Gefangen im Körper einer Frau. Susanna Egli

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Gefangen im Körper einer Frau - Susanna Egli

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sagte sie, wobei sie mir den Sack quetschte.

      Meine Hand knetete und massierte meinen Samen über ihre stolzen, festen Brüste, rieb die aufragenden Türmchen zwischen den Fingerspitzen. Dann glitten meine samenfeuchten Finger tiefer hinab über die weiche Wölbung ihres Leibes, um den köstlichen Schwung ihrer Hüften, umfassten und pressten die federnden Arschbacken. Langsam glitt ein Finger vor und fand die zarten zuckenden Lippen der Fotze, und ich bemerkte, wie nass sie war. Also war alles bereit.

      Meine Finger glitten zwischen die samtartigen Schenkel, mein Mittelfinger erreichte die Klitoris, geschwollen, schlüpfrig und ausweichend wie ein Aal.

      „Er ist immer noch hart“, meinte sie erstaunt.

      „Natürlich! Ich will dich ficken!“

      „Warte, zuerst einen neuen Gummi!“

      Sie holte eine neue Packung und rollte ein weiteres Kondom über meinen Ständer.

      „Nun komm...“, hauchte sie.

      Ich schob mich über sie, stützte mein Gewicht auf Ellbogen und Knie. Sie ergriff meinen Riemen und leitete die Eichel in die nasse kleine Fotze. Sie dirigierte ihn zwischen die leichtgeschwollenen Lippen, und ich begann, ihn ganz langsam und genießerisch in sie hineinzuschieben.

      „Mann, oh Mann“, sagte sie, spreizte die Schenkel, umklammerte mich und verschränkte die Fersen hinter meinen Hüften.

      Komisch, dachte ich, die ist eng wie eine Jungfrau, oder waren das nur ihre fantastischen Fotzenmuskeln? Ihre Hüften begannen zu mahlen, in einem raschen, wilden Rhythmus. Das Bett wackelte und knarrte.

      Ich stieß meinen Riemen fest in sie hinein und nagelte sie mit harten Stößen auf die Matratze. Lotte keuchte jetzt und war scheinbar kurz vor dem Kommen. Ihr Rhythmus steigerte sich von Minute zu Minute, und mir kam es wie ein Wildbach in die saftige Möse. Mein Höhepunkt erschlug mich beinahe, ich sah nur noch bunter Kreise, Sterne und merkwürdige Kugeln. Dann wurde es schwarz.

      Hatte ich geschlafen?

      Ich wusste es nicht. Aber ich fühlte, wie Lotte meine Brust streichelte. Ihre spitzen Fingernägel umstrichen meine Brustwarzen, kratzten übers Brustbein zum Nabel hinunter - ganz zart und erregend - und kamen denselben Weg wieder zurück, während die Fingerspitzen der anderen Hand meine Lippen umschmeichelten. Darauf fing sie an, an meinem Gesicht herum zu knabbern und mit spitzen Zähnen meine Haut zu zupfen.

      „Willst du meine Muschi lecken?“, hauchte sie fragend.

      „Ah, ja“, antwortete ich gierig.

      Sie erhob sich, spreizte ihre Schenkel und rutschte empor. Ich zog ein Kissen unter meinen Kopf, um Halt zu gewinnen, als sie sich auf mein Gesicht setzte und die Lippen ihrer tropfenden Spalte auseinanderzog, um die streichenden Bewegungen meiner Zunge voll genießen zu können.

      Ich umfasste ihre Gesäßbacken und zog sie fest gegen mein Gesicht, bis auch meine Nase ganz in ihrer Spalte steckte.

      Lotte kam es schnell, in kurzen, intensiven Zuckungen, dann sprang sie auf, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und bot mir ihre tropfende, hellrot leuchtende Liebesgrotte an.

      „Los, fick mich nochmals!“

      Verblüfft stellte ich fest, dass mein Pint erneut steif war. Außerdem hatte sie bereits ein Kondom über meine Erektion gestreift. Sie machte mir das Eindringen leicht, indem sie ihre Beine anhob und sie auf meinem Rücken verschränkte. Als Antwort auf meinen stoßenden Schwanz ließ sie ihre Hüften rotieren, wie es die farbigen Mädchen so gut verstehen.

      Unsere getrennten und doch gemeinsamen Rhythmen gewannen an Intensität, als Lotte den Griff ihrer Muskeln um meinen Schwanz veränderte. Ich packte ihren Arsch und stieß noch weiter, noch tiefer hinein.

      Lotte stöhnte laut, als mein erbarmungsloser Riemen sie völlig ausfüllte, und sie streckte sich, um für ihren Kitzler noch mehr Lust zu erzeugen. Sie zog die Muskeln ihrer Fotze zusammen, spannte sie eng um den Schwanz, quetschte ihn, während ich sie fickte, schneller und schneller, und ihr Atem wurde keuchend.

      Lotte kam zuerst, ihr Zucken hielt länger an als vorher, ihre kleinen Tode, die sie jedes Mal starb, folgten dichter aufeinander. Ihr Arsch bäumte sich vom Bett auf, warf sich meinen Stößen entgegen und mahlte um meine Schwanzwurzel herum, bis sie mich über den Lustberg gebracht hatte und ich meinen Saft in das Kondom spritzte, wie ein Stier keuchend, als die krampfartigen Zuckungen den Vorrat an Saft aus mir herausquetschten, bis nichts mehr übrigblieb, obwohl ich immer noch kam.

      Lotte keuchte und stöhnte, animalische Laute pressten sich aus ihrer Kehle, und ich lockerte meinen Griff um ihren Arsch, befreite sie von meinem Schwanz.

      Ich legte mich auf den Rücken, um auszuruhen, aber davon wollte das farbige Mädchen nichts wissen. Ihre Augen waren halb geschlossen und verzückt vor Lust und Begierde. Sie beugte sich über meinen Halbsteifen, rollte das Kondom und begann ihn sauber zu lecken.

      Lottes Arsch bäumte sich verführerisch, als ihre gleichmäßigen Zungenbewegungen die Unterseite meines Schwanzes umgarnten. Sie leckte und saugte ihn, weil sie immer noch nicht zufriedengestellt war und unbedingt wollte, dass ich es noch einmal Spritzen ließ; aber für mich war es zu kurz hintereinander. Er blieb schlaff und müde.

      Halb schlafend trottete ich dann im Morgengrauen zurück ins Seemannsheim. Wie in der Nacht zuvor schlief ich traumlos und erwachte erst, als der Hauswirt an meine Tür donnerte: „Raus, raus, ich muss das Bett für einen Neuen fertigmachen!“

      Ich duschte, rasierte mich und ging runter zum Frühstück, ließ alle Habseligkeiten zurück und marschierte zum Vermeulen-Institut, wo der Chefarzt schon hinter seinem Schreibtisch auf mich wartete.

      „Na, haben Sie sich alles reiflich überlegt?“, erkundigte er sich.

      „Ich mach‘ mir ein wenig Gedanken, was später aus mir werden soll! Weiblicher Seemann mit Schwanz?“

      Er wiegte seinen Kopf: „Machen Sie sich keine Sorgen, ich habe viele Beziehungen und werde Sie schon gut unterbringen. Sind Sie bereit, den ersten Vertrag zu unterschreiben?“

      Dr. Vermeulen reichte mir den Vertrag, und ich las ihn gewissenhaft durch.

      „Da steht ja wieder was von einer eventuellen Operation.“

      „Überlegen Sie doch mal ganz logisch. Sie können nach der Behandlung mit einem weiblichen Körper und Penis leben, als Transsexuelle. Wenn Sie das nicht wollen, dann übernehmen wir die Kosten einer Operation und sie werden zur richtigen Frau. Das können Sie frei entscheiden, wenn es soweit ist.“

      „Ich verstehe“, antwortete ich.

      „Noch können Sie zurücktreten.“

      „Gut“, sagte ich nun entschlossen, denn letzte Nacht hatte ich meine letzten Euros verhurt. Ich nahm den Vertrag und haute meine Unterschrift darauf.

      Er gab mir eine Abschrift und wurde sofort sachlich: „Machen Sie Ihren Oberkörper frei. Wir wollen gleich mit der Behandlung beginnen. Sie werden in den ersten Monaten ein wenig müde sein; es ist anstrengend“, setzte er erläuternd hinzu.

      Er gab mir eine Injektion in die Armvene, dann eine in die Schultermuskeln und eine weitere in die Hüfte.

      „Ist

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