Hitze zwischen den Schenkeln. Caroline Milf

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Hitze zwischen den Schenkeln - Caroline Milf

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noch ein bisschen drin!“

      Es war zu spät. Außerdem war es ihm vollkommen egal. Er zog sein immer noch stark geschwollener, öliger Schwanz aus ihren fleischigen Fotzenlippen heraus und machte dabei ein ausdrucksloses, gleichgültiges Gesicht.

      Die grausame Täuschung verursachte ein vage saugendes Geräusch. Ihre nassen Schamlippen klafften weit offen, bedeckt von schleimigem Sperma, aber ansonsten hohl und leer.

      „Das hättest du nicht zu tun brauchen“, sagte sie heiser.

      Er stopfte sein erschlaffendes Werkzeug bereits in die Hose zurück.

      „Zieh dich wieder an!“, befahl er schroff. „Dein Boss wird jeden Augenblick kommen.“

      Sie blieb gegen den Aktenschrank gelehnt, die Beine lüstern gespreizt. Ihre Fotze schimmerte wie der Mund eines Wallross-Babys.

      „Ich... äh, habe es noch niemals so wie eben erlebt“, flüsterte sie.

      Er grinste sie unfreundlich an. „Sicher, bis auf das eine Mal, als dein großer Bruder und all seine Kumpels es dir hintereinander besorgten!“

      Jetzt sah sie ihn leicht verärgert an. „Warum musst du so... so beleidigend sein?“

      „Weil ich dir deine Show nicht abkaufe! Ich soll glauben, dass du mich für was Besonderes hältst. In Wirklichkeit aber meinst du doch weiter nicht damit, als dass ich genau die Sorte von Schwanz habe, die deine Pussy zum Knurren bringen kann. Aber das können viele andere Burschen auch. Sogar eine Fickmaschine.“ Er blinzelte sie kalt an. „Warum baust du dir eigentlich keine Fickmaschine? Eine mit verstellbarer Schwanzgröße?“

      „Bastard! Ich sollte...“

      „... es dem Doktor erzählen? Nur zu! Erzähl´s ihm! Sag ihm ruhig, dass du dir von einem seiner Patienten das Höschen hast ausziehen lassen, damit er dich um deinen Verstand fickten konnte. Für dieses Geständnis wird er dich bestimmt liebend gern selbst auf die Couch legen, vorausgesetzt, dass er Freud lange genug vergessen kann, um einen Steifen zu bekommen!“

      Sie starrte ihn aus ihren großen, runden Augen ein paar Sekunden lang hart an, dann seufzte sie und rutschte vom Aktenschrank herunter. Sie langte nach ihrem Höschen und steckte langsam ein Bein nach dem anderen hinein.

      Er beobachtete sie nicht dabei. Stattdessen schlenderte er ins Wartezimmer zurück und warf sich in einen der tiefen Sessel. Lässig begann er in einem Magazin zu blättern.

      Als Dr. Colin Joigny seine Psychiater-Praxis betrat, fiel ihm nichts Besonderes auf. Er sah den jungen Nicolas Semur, den er bisher er erst ein-, zweimal gesehen hatte, bequem im schweren Ledersessel sitzen und in einer Zeitschrift lesen.

      Auf der anderen Seite des Raumes saß seine neunzehnjährige Tochter und Sekretärin pflichtgemäß vor dem Computer sitzend und ließ die Finger über die Tastatur huschen.

      „Guten Tag“, sagte Dr. Joigny, dann sah er sich aufmerksam um. „Sie haben ihn heute nicht mitgebracht, Monsieur Semur?“

      Nicolas sah von seinem Magazin auf. Langsam breitete sich ein Lächeln um seinen sinnlichen Mund aus.

      „Wenn Sie Albert meinen, Doktor, den habe ich heute zu Hause gelassen. Aber vielen Dank für die Frage.“

      Insgeheim war Dr. Joigny sehr erleichtert, dass der junge Mann diesen großen, so gefährlich aussehenden Schäferhund nicht mitgebracht hatte. Das Tier machte den Psychiater ungewöhnlich nervös, fast so, als wäre es irgendein brutaler Auswuchs dessen, was seinen jungen Herrn plagte.

      Und Dr. Joigny war sich keineswegs ganz sicher, worum es sich dabei handeln könnte... noch nicht.

      „Irgendwelche Anrufe für mich, Natalie?“

      Das junge Mädchen sah rasch zum Vater empor. Er glaubte, in ihren großen, braunen Augen fast so etwas wie Schuldbewusstsein zu erkennen.

      Und noch etwas anderes fiel ihm an ihrem Aussehen auf und beunruhigte ihn. Die Wangen der Tochter waren viel zu stark gerötet, als wäre sie soeben von einem anstrengenden Dauerlauf zurückgekommen.

      „Keine Anrufe, Vater.“

      „Fühlst du dich etwa nicht wohl, Natalie?“

      Das Mädchen wurde sich bewusst, dass Nicolas sie amüsiert beobachtete. Natalie spürte, wie ein kleines Schweißbächlein zwischen ihren Brüsten hinablief, und das von Sperma verklebte Haar zwischen ihren Schenkeln schien plötzlich ein kräftiges Kratzen nötig zu haben.

      „Mir geht´s ausgezeichnet, Vater.“

      Dr. Joigny musterte sie noch einen Moment besorgt, dann drehte er sich nach Nicolas um.

      „Sie können gleich mitkommen, Monsieur Semur.“

      Dr. Joigny ging in sein Privatbüro. Es war ein großer, fensterloser Raum mit dickem Teppich. Das Licht war sehr gedämpft. Der Psychiater hielt ein solches Behandlungszimmer für perfekt, weil es den Patienten irgendwie das Gefühl verlieh, sich wieder im Mutterschoß zu befinden, von ihrer Seite aus natürlich nur unbewusste Reaktion.

      Dr. Joigny nahm hinter seinem Schreibtisch Platz, und Nicolas setzte sich auf einen Stuhl davor.

      Der Doktor sah ihn nicht an, sondern beschäftigte sich mit einem Tonbandgerät, das seitlich auf dem Schreibtisch stand. Dann lehnte er sich zurück, verschränkte die Hände auf dem Bauch und sagte ruhig: „Sie haben mir nicht die Wahrheit gesagt, Nicolas.“

      Nicolas Gesichtsausdruck blieb zunächst unverändert, dann lächelte der junge Mann langsam.

      „Ich bin froh, dass Sie das eben gesagt haben, Doktor. Wissen Sie, ich habe nämlich schon darauf gewartet.“

      Der Doktor sah ihn verwundert an, dann verärgert an. „Sie können nicht erwarten, dass ich Ihnen helfe, Nicolas, wenn Sie...“

      „Vergessen Sie die Predigt, Doktor“, unterbrach Nicolas. „Ich bin nicht hier, um mir von Ihnen helfen zu lassen. Jedenfalls nicht auf die Art, wie Sie vielleicht denken. Und glauben Sie mir, es hat mir verdammt wenig Spaß gemacht, so viel Geld pro Stunde zu bezahlen, nur um Ihnen einen Haufen Lügen aufzutischen.“

      „Du lieber Himmel! Warum haben Sie´s denn dann getan?“

      „Um Sie zu testen. Ich brauche keinen dummen Seelenklempner auf meiner Seite, sondern jemand mit Gehirn, jemand, der mir wirklich die Hilfe geben kann, die ich später brauchen werde.“

      „Später?“

      Nicolas lächelte. „Greifen wir den Dingen nicht vor, Doc. Aber keine Bange, Sie werden die ganze Geschichte schon rechtzeitig genug zu hören bekommen.“

      „Sind Sie jetzt bereit, mir die Wahrheit über sich selbst zu sagen, Nicolas?“

      „Nun schon. Aber, wie gesagt, auf meine Art. Kommen Sie also gar nicht erst auf die Idee, mir Fangfragen stellen zu wollen oder anderen Firlefanz mit mir zu machen. Ich will weiter nichts, als Ihnen ein paar Dinge erzählen, und meinetwegen können Sie auch alles auf Band aufnehmen.“

      „Dann soll ich also das Tonbandgerät einschalten?“

      „Von

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