Hitze zwischen den Schenkeln. Caroline Milf
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Das leise Rascheln von Kleidungsstücken, die nebenan ausgezogen wurden, lieferte eine Art düsterer Begleitmusik zu dem Sex-Komplott, das im Zimmer nebenan stattfand.
Ich überlegte, was ich tun sollte, ob ich überhaupt etwas tun sollte. Doch meine Angst wurde von Neugier übertrumpft. Leise wie eine Maus stand ich auf und schlich auf Zehenspitzen hinaus auf den Korridor.
Die beiden hatten es wohl nicht einmal für nötig gehalten, die Tür richtig zuzumachen, denn sie war ein etwa sechs Zentimeter breiter Spalt offen.
Und durch diesen pornografischen Schlitz bekam ich zum ersten Mal die erschreckende Lust der Bestie namens Weib zu sehen!
Meine Mutter war splitternackt, genau wie der Mann. Er war ein kleiner, stämmiger Bursche, hatte auf der Brust dichtes, schwarzes Haar, dazu einen dicken Bierbauch. Aber in diesem Moment seines sicher sehr ausschweifenden Lebens dachte er nicht ans Trinken.
Es wär Fütterungszeit für das Claire-Tier.
Es war Zeit, ihrem hungrigen Mund und Hals das zu geben, wonach sie so gierte... seinen dicken, großen, harten Schwanz.
Claire kniete zwischen seinen Beinen. Sie hatte beide Hände um die fetten Arschbacken des Mannes verkrallt, und ihr Mund war auf die Säule seines steifen Pints gestülpt. Ich sah, wie sie die Lippen daran auf und ab bewegte, langsam und gierig daran saugte, und jedes Mal, wenn sie sich etwas zurückzog, tauchten mehrere Zentimeter seines Schwanzes auf.
„Nur zu...!“, keuchte der Mann und bewegte seine Hüften. „Sauge die ganze Scheiße aus dieser Stange heraus!“
Ich stand wie angewurzelt da und spähte durch den Türspalt ins Zimmer. Hätte jetzt einer der beiden auch nur einen flüchtigen Blick in meine Richtung geworfen, so hätten sie mich entdecken müssen. Aber beide waren viel zu tief in ihre gegenseitige Lust verstrickt, um auch nur daran zu denken, dass sie möglicherweise beobachtet werden könnten.
Das war gar nicht meine Mutter, die ich dort sah, redete ich mir ein. Es war ein mechanischer Roboter; eine Marionette, die von unsichtbaren Fäden bewegt wurde. Ich war noch zu unerfahren, um es zu verstehen, aber doch schon zu alt, um nicht zu fragen.
Das Schmatzen und Schlürfen ihrer Lippen auf diesem hornähnlichen Monstrum zwischen den Beinen des Fremden war das Totengeläut für meine Liebe zu ihr. Ich konnte sie danach nie mehr lieben. Dafür hatte ich zu viel gesehen und ich sollte noch mehr sehen.
Als der Schwanz des Mannes zu voller Steife angeschwollen war, zog er ihn unter heiserem Lachen aus ihrem Mund zurück.
„Du wirst das Ding noch zu Tode kauen, du heiße Nutte“, grollte er, aber es hörte sich amüsiert an. „Doch ich bin nicht hergekommen, um mir von dir einen blasen zu lassen. Ich bin wegen deiner Pussy hier. Also los, mach schon die Beine breit!“
Ich beobachtete, wie sie sich aus ihrer knienden Position erhob.
Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich meine Mutter splitternackt. Und ich muss Sie, Dr. Joigny, an dieser Stelle daran erinnern, dass meine Mutter nur wenig älter als dreißig Jahre alt und immer noch eine sehr jugendlich aussehende Frau war. Sie war von einer Art jungfräulicher Schönheit, die alle täuschte. Wer ihr junges, hübsches, unschuldiges Gesicht auf der Straße sah, hätte sie wohl nicht einmal im Traum für fähig gehalten, bei einem fetten, behaarten Fremden Fellatio zu treiben.
Mutter drehte sich um und legte sich rücklings aufs Bett. Ihre langen, glatten Beine hingen über die Kante. Mit den Fingern spreizte sie die dicken Lippen ihrer Vagina, und ich bekam einen tiefen Einblick in ihre Fotze, eine rosige, geöffnete Spalte, die einen dicken, schleimigen Saft abzusondern schien.
Ich wusste damals noch nichts von weiblicher Anatomie, aber heute weiß ich, dass Claires Drüsen in der Erwartung, endlich gefickt zu werden, sekretierten.
Der Fremde war auf seine weitere Arbeit vorbereitet. Claires geile Zunge hatte den Schwanz des Mannes zu einem mächtigen Steifen hochgekitzelt. Es war ein hässlicher Penis, schmal an der Wurzel, aber dick in der Mitte. Die Adern standen hervor, und der Kopf saß wie eine fette, rosa Kröte, die sich aufgebläht hat, an der Spitze.
Mit dem Stöhnen eines müden, sexuell überreizten Satyrs brachte er sich nun zwischen Claires gespreizten Schenkeln in Position.
Ich konnte nur den nackten Hintern des Mannes sehen, und das war nicht gerade der erfreulichste Anblick der Welt; zwei runde, fette Arschbacken, dichtes, struppiges Haar, das direkt aus seinem Anus zu wachsen schien, und ein behaarter Hodensack, der schwer nach unten hing.
Ich begann nun zu begreifen, was »Ficken« wirklich bedeutete.
Und dann hörte ich Claire stöhnen, als der Mann zu pumpen anfing.
Ich sah, wie sich ihre Beine über seinem Arsch verkrampfte, und ich hörte saugende, schmatzende Geräusche, als sein bestialischer Schwanz zwischen den weichen, nachgiebigen Lippen ihrer Fotze hin und her fuhr, hinein und wieder heraus.
Da wusste ich, was es bedeutete, gefickt zu werden.
Ich beobachtete meine eigene Mutter, die ihrem Sohn einige harte Tatsachen des Lebens demonstrierte und beibrachte.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dort an der Tür gestanden und die beiden beobachtet habe.
Nach einer Weile wurde es zu einem beinahe hypnotischen Tanz, der mein Gehirn betäubte und meine Fähigkeit schockiert zu sein, abtötete. Ich konnte nur auf den ständig stoßenden und ziehenden Rumpf des Mannes starren und auf das sündige Geräusch lauschen, das Schwanz und Fotze bei dieser Vereinigung verursachten.
Aber es war ein anderer Anblick, der auf immer und ewig in mein Gehirn eingeätzt wurde... Mutters Zehen, die sich krümmten, bis die Knöchel ihrer Füße weiß schimmerten. Das schien mehr als alles andere zum Ausdruck zu bringen, wie ihre Seele in hemmungsloser Lust ertrank.
Natürlich konnte ich damals noch nicht wissen, dass meine Mutter lediglich eine wollüstige Zuckung nach der anderen genoss, während der Schwanz des Fremden immer tiefer in ihre Fotze gerammt wurde.
Schließlich gelang es mir doch, mich von diesem grässlichen Alptraum loszureißen. Auf zitternden Beinen, die mich kaum noch tragen wollen, lief ich nach unten. Ich weiß nicht, welche Reaktion ich von meinem Vater erwartete. Vielleicht glaubte ich, dass er aufstehen und wieder gehen könnte; dass er sich einen silbernen Helm mit weißen Federbuschen aufsetzen und den Drachen erschlagen würde, der in unser glückliches Heim eingedrungen war.
Aber er tat überhaupt nichts, weil er nichts tun konnte.
Ich weckte ihn aus seinem Schlaf und plapperte heraus, was ich oben beobachtet hatte, dass ich gesehen hatte, wie meine Mutter gefickt wurde!
Da wurde ich zum ersten Mal von meinem Vater geschlagen. Alle Wildheit seines eigenen, sexuell frustrierten Lebens legte er in diesen Schlag. Ich prallte gegen den Nachttisch, und Blut quoll aus meinem rechten Mundwinkel.
„Sag das ja nie wieder von deiner Mutter, hörst du?“, schrie er mich an. „Wenn ich noch einmal höre, dass du dieses eine Wort in Verbindung mit deiner Mutter gebrauchst, dann schneide ich dir Schwanz und Eier ab und stopfe dir damit dein gottverdammtes Maul, hast du verstanden?“
Ich wich entsetzt vor dem Ungeheuer zurück, dass mein Vater plötzlich geworden war. Erst als ich mich an der Tür noch einmal nach ihm