Hitze zwischen den Schenkeln. Caroline Milf

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Hitze zwischen den Schenkeln - Caroline Milf

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ihres verstorbenen Ehemannes an und verhielt und behandelte ihn entsprechend.

      „Haben Sie die Haustür gut abgeschlossen, Nicolas?“, trillerte sie vom Schlafzimmer her, das unmittelbar ans Wohnzimmer grenzte.

      „Ja, Zoé“, antwortete er und begann damit seine Rolle.

      Er hörte, wie sie scharf die Luft einzog, als er ihren Vornamen benutzte. Nicolas lächelte vor sich hin, als er im Wohnzimmer Platz nahm.

      „Bist du das, Henri?“, kam ihre Stimme.

      „Ja, meine Liebe“, antwortete Nicolas und begann die Rolle des verstorbenen Ehemannes zu spielen.

      Als er leichte Schritte hörte, sah er auf und zur offenen Tür hinüber.

      Dort stand Zoé, schick wie eine Abbildung aus einem alten Vogue-Jahrgang. Ihr Haar fiel bis auf die Schultern herab, und ihre enge Bluse stand vorn einladend offen. Es enthüllte die beiden Halbkugeln, von denen Nicolas glaubte, dass sie immer noch relativ feste Titten waren. Die Wangen wiesen sehr starkes Rouge auf, und die Lippen waren blutrot nachgezogen worden.

      Ihr Verlangen, möglichst hurenhaft auszusehen, kam schließlich noch in ihrem teilweise durchsichtigen Höschen zum Ausdruck. Es war in der Tat ein sehr aufreizendes Kleidungsstück. Die Schambehaarung zeichnete sich darunter ab wie eine wilde Pflanze, die sich gegen die schmutzige Scheibe eines Treibhauses drängte.

      „Oh, Henri, wie schön, dass du bereits zu Hause bist. Sag mir noch einmal, was du mehr als sonst auf der Welt liebst.“

      „Dich zu ficken.“

      Madame Guises angemalter Mund lächelte verzückt. „Und wo machen wir unseren kleinen Liebeswalzer, Henri?“

      „Im Bett, jede Nacht.“

      „Und was gefällt dir am besten an mir?“

      „Die Hitze und der Geruch deiner Fotze!“

      „Ooohhh... aha... hahaha!“

      Die Geräusche, die sich der Kehle der alternden Frau entrangen, waren eine merkwürdige Mischung aus Angst, Vergnügen, Entzücken und Schmerz. Es war, als hätte sie die krankhafte Verletzung ihres Stolzes all die Jahre sorgfältig gehütet, um nun zu versuchen, alles mit der lasterhaftesten Sprache und Aktion wieder von sich zu geben.

      Ihre Augen glitzerten, als sie zu Nicolas herüberkam, der mit gespreizten Beinen dasaß und die Hände lässig auf die Oberschenkel gelegt hatte.

      „Willst du mich nicht fragen, was mir an dir am besten gefällt, Henri?“, flötete sie ein bisschen albern.

      „Sicher, Zoé. Was gefällt dir denn bei mir am besten?“

      „Dein großer, stattlicher Schwanz, Henri. Ich möchte ihm zum Stehen bringen, wie den Schwanz eines Pferdes.“

      „Ist meiner der größte, den du je hattest, Zoé?“

      „Ja.“

      „Und der längste und härteste?“

      „Oh, ja! Ja, ja!“

      „Und es macht dir Spaß, ihn zu küssen und daran zu lecken und an seinem Kopf zu schnuppern, während du deine Zunge benutzt, um ihn hochzuspielen?“

      „Das weißt du doch, Henri.“

      „Na, dann tu´s doch, du geile Fotze!“

      Sie kroch neben ihm aufs Sofa und fummelte an seinem Hosenschlitz herum.

      Nicolas tat absolut nichts, um ihr dabei zu helfen oder sie daran zu hindern. Er wusste, dass sie es so wollte. Die Schwänze ihrer jungen Untermieter hatten ihr die Wahrheit über ihr Leben zum Bewusstsein gebracht. Henri Guise, der verstorbene Ehemann, hatte sie um die besten Augenblicke ihrer Jugend betrogen.

      Ihre Finger befanden sich nun seiner Hose und schlossen sich gierig um seinen Schwanz, der sich bereits versteifte. Nicolas konnte, wenn es nötig war, in Sekundenschnelle eine steinharte Erektion bekommen. Diese perversen, kleinen Sitzungen mit seiner Vermieterin gefielen ihm, und da die heutige ja die allerletzte sein würde, wollte er sie auch langsam und vollkommen genießen.

      Sie zerrte und zog sein übergroßes Werkzeug aus der Hose und streichelte es, bis es wie eine eiserne Brechstange zwischen seinen Schenkeln aufragte.

      Nicolas hatte oft überlegt, ob er die ungewöhnliche Größe seines Schwanzes wohl dem heißen Blut seiner Mutter zu verdanken hatte. Vielleicht wurde die Anatomie eines Menschen doch nicht nur von Erbfaktoren bestimmt. Vielleicht diktierte Leidenschaft die Länge und Dicke eines zukünftigen Penis schon beim Baby.

      Wenn dem so war, dann musste Claire wie ein Vulkan getobt haben, als sie ihn empfangen hatte. Sein Schwanz war nicht nur ungewöhnlich groß, sondern auch perfekt geformt. Ein Bildhauer würde bestimmt anerkennend mit dem Kopf nicken beim Anblick dieser geraden, runden, prallen Stange, auf allen Seiten von dicken Adern durchzogen, absolut symmetrisch geformt und mit einem Kopf, der wie ein riesiger Helm aus strotzendem Fleisch an der Spitze saß.

      Es war ein Schwanz, den der richtige Typ von Frau mit Leib und Seele verehren konnte!

      „Sauge dran, Zoé“, flüsterte Nicolas. „Sauge an Henris großer Fickstange!“

      Mit einem heiseren Seufzer beugte sie sich über die stumpfe Schwanzspitze und leckte mit ihrer warmen Zunge daran.

      „Das ist nett, Liebling“, murmelte er. „Lecke so lange daran, bis sie restlos ausgetrocknet ist.“

      Fünf Minuten später leckte, lutschte und saugte sie immer noch an dieser Hengst-Erektion. Bei der Abwärtsbewegung blähte sie die Wangen auf, und die Adern an ihrem trockenen Hals schwollen an, bis sie fast zu platzen drohten.

      Sein Steifer war solide wie eh und je.

      Die alternde Frau hätte sich noch eine Stunde lang mit dem Mund damit beschäftigen können, ohne dass Nicolas dabei das amüsierte Grinsen verloren hätte.

      Schließlich hob sie aber doch den Kopf und entfernte mit dem geziert gekrümmten kleinen Finger ein Schamhaar aus ihrem Mundwinkel.

      Nicolas schob eine Hand unter ihre Bluse und ergriff hart die linke Brustwarze, die warm und stark angeschwollen war. Die lederige, alte Warze ragte hart und steif wie ein Fingerhut empor.

      Nicolas spielte eine Weile mit der kegelförmigen Titte und rollte die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

      „Soll ich dich jetzt ficken, Zoé?“, fragte er.

      Sie sah ihn verspielt an. Ihre Augen waren vor Lust verschleiert.

      „Ja, Henri-Darling, ich bin bereit.“

      Diesen Teil, der nun folgte, liebte Nicolas am meisten. Er fand ihn höchst befriedigend. Es hatte an und für sich nichts mit Sex zu tun. Daran fand er keinen sonderlichen Spaß, denn wenn er ihre alte, behaarte Fotze fickte, kam er sich dabei jedes Mal vor, als steckte er seinen Schwanz in einen zerzausten Mop.

      Was ihm daran so gefiel, war die Art, wie sie es genoss.

      Aber

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