Lebenslänglich. Thomas Riedel
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»Doch. Mir reichen eure ›Strapless‹-Dildos, Mistress!«
»Du lügst!«, antwortete Violett. Sie gab Tamora ein Zeichen, der Schwedin zusätzliche Klammern an den Schamlippen anzubringen. »Reichen dir unsere ›Strapless‹-Dildos also nicht?«
»Ich bin so unersättlich, Mistress, dass mir ›Strapless‹-Dildos nicht reichen und ich einen oder mehrere richtige Männerschwänze brauche, die mich gnadenlos durchficken!«
»Wenn du geil bist, träumst du also davon, dich von zahlreichen Männern ficken zu lassen?« Courtney war aufgestanden und strich ihr fast schon liebevoll über die schmerzenden Brustwarzen.
»Ja. Ich träume oft davon mich von zahlreichen Männern ficken zu lassen«, wiederholte Solveig bejahend und setzte nach: »Am geilsten ist es, wenn ich dabei streng gefesselt, völlig wehrlos bin … Ich träume auch oft davon brutal vergewaltigt zu werden. Aber ich weiß natürlich, dass das nicht passieren darf. Eine Fantasie, die nicht spielbar ist … Aber Schwänze gleichzeitig in Mund, Fotze und Arsch zu haben ist für mich einfach eine geile Vorstellung!«
»Du weißt aber schon, dass du nicht an andere Schwänze zu denken hast, oder?«
Solveig nickte. »Ich weiß, dass ich nicht an andere Schwänze denken darf.«
»Und an was solltest du denken?«
»Ich sollte daran denken, die süßen Fötzchen meiner Mistresses zu lecken!«
»Nur deren?«, fragte Floré keck dazwischen.
»Wenn es die Mistresses gestatten auch deines«, erwiderte Solveig leise.
»Das sie zuerst an Schwänze denkt und erst danach daran uns zu bedienen, verlangt meines Erachtens nach einer Strafe.«
»Ja, das verlangt nach Strafe. Verzeiht mir.«
»Reicht uns ihre Entschuldigung?«, fragte Courtney kaltlächelnd in die Runde.
»Mir nicht«, lachte Kazumi und Modesty stimmte ihr zu.
»Mir auch nicht«, kam es von Violett und Tamora unisono.
»Du hast es gehört!«, lächelte Courtney darauf.
»Ja. Bestraft mich bitte dafür!«
»Na, wenn sie doch so brav bittet, wollen wir sie auch nicht enttäuschen«, meinte Courtney und hängte ihr zwei einhundert Gramm schwere Gewichte an die Klammern an ihren Schamlippen, worauf sich diese für alle sichtbar in die Länge zogen und ihr ein heftiges Keuchen entlockten.
Die Situation in der sich Solveig befand, und der Schmerz der Klammern und Gewichte, hatte sie extrem erregt. Nichtsdestotrotz erschrak sie unheimlich, als sie nun auch noch die Peitsche auf ihrem nackten Sklavinnnenhintern spürte, mit deren Schlägen Courtney gleichzeitig die Gewichte an ihren äußeren Schamlippen ins Schwingen brachten. Sie wusste nicht zu sagen, wie ihr geschah, nur das sie es als irre geil und schmerzhaft empfand. Dann hörte sie plötzlich ein leises Zischen und fühlte, wie Strom durch ihren Kitzler schoss, ohne dass er direkt von etwas berührt wurde. Das muss dieses Tens-Gerät sein, was ich vorhin auf dem Tisch gesehen habe, dachte sie bei sich. Sie hatte zwar schon darüber gelesen, weil sie die Funktionsweise interessiert hatte, es aber an sich noch nie zuvor erleben dürfen. Das ist ja Wahnsinn! Laut schrie sie in den Salon, aber nicht vor Schmerz. Es war die unheimliche Lust, die sie übermannt hatte – und so unglaublich es war, sie kam dabei zum Höhepunkt, wie nur selten zuvor.
»Ist das nicht der Hammer, wie sie dabei abgeschwirrt ist«, lachte Modesty, immer noch die Kontakte des Gerätes in den Händen haltend.
»Sie ist völlig weggetreten!«, grinste Floré, die sich bislang zurückgehalten hatte und schnippte mit den Fingern, ohne dass die Schwedin auch nur im Geringsten darauf reagierte.
Nur langsam fand Solveig wieder in die Welt zurück. Als sie wieder klarer denken konnte, stellte sie fest, dass über ihren Brüsten, und unter ihren Achseln hindurch ein Seil führte, das nach oben zu einer Deckenkette gespannt worden und daran auch ihr Kopf befestigt war. So musste sie zwangsläufig aufrecht sitzen bleiben. Gleichzeitig spürte sie aber auch, dass ihr alle Klammern und Gewichte entfernt worden waren und ein dickes Gummiglied in ihrem Allerheiligsten steckte.
»Bist du geil?«, stellte Tamora ihr die Eingangsfrage gerade erneut.
»Ja, ich bin geil, Mistress.«
»Warum?«
»Ich bin geil, weil ihr mich alle so erniedrigt, Mistress!«
»Und das gefällt dir?«
»Ich weiß nicht genau, ob mir das gefällt, Mistress, aber es macht mich unheimlich an.«
»Was würdest du dir in deine Fotze stecken, wenn deine Mistresses nicht da wären?« Tamora gab Floré ein Zeichen ihr noch etwas vom Kaffee nachzuschenken.
»Einen Gummischwanz, Mistress.«
»Du hast uns gesagt, dass du es auch im Arsch magst«, fuhr Tamora derweil vor. »Fickst du dich dort auch mit einem Dildo?«
»Meinen Arsch ficke ich auch mit einem Dildo, Mistress!«
»Und du fickst dich damit bis zum Orgasmus?«, übernahm Violett die intime Vernehmung.
»Ja, bis zum Orgasmus, Mistress.«
»Darfst du das?«
»Nein, Mistress! Verzeiht bitte! Aber bislang brauchte ich das.« Sie empfand das Verhör einerseits als sehr beschämend, aber andererseits machte es sie irre geil all diese peinlichen Fragen zu beantworten und dabei gleichzeitig überall offen und frei zugänglich zu sein.
»Hast du dabei die letzten Male an deine neue Familie gedacht?«
»Ja, Mistress«, antwortete Solveig mit einem leichten Aufstöhnen, dass deutlich ihre Lust aufzeigte.
»Warum lügst du?«, reagierte Violett und schützte dabei Verärgerung vor. Augenblicklich ließ sie das Latexglied in Solveigs Kätzchen rotieren und vibrieren, während ihr Courtney mit der Lederpeitsche einen weiteren heftigen Schlag auf den Hintern verpasste. »An was denkst du am häufigsten, wenn du dich fickst?«
»Wenn ich mich mit meinen Dildos in beide Löcher ficke, denke ich sehr oft an lesbischen Sex, Mistress!«
»An was genau?«
»Ich habe eine Sammlung an DVDs, in denen Mädchen miteinander spielen, die Nylons und Strumpfhosen tragen und es mit ›Strapless‹-Dildos treiben. Sie sind immer hübsch angezogen, sehr edel, High Heels und so … süß zurechtgemacht … Am liebsten gefallen mir dabei BDSM-Szenen in denen die eine die andere dominiert, Mistress!«
»Na, da haben wir wohl eine zweite Floré, wie?«, schmunzelte Tamora in Richtung ihrer Zofe.
»Oui, mon ›Minette‹«, griente Floré. »Das ist doch aber auch geil, nicht wahr?«
»Brauchst