Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Mike White
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1.Erläuterung der internen Sicherungsmaßnahmen
2.Qualitative Bewertung der internen Sicherungsmaßnahmen
a)Schwerpunkte des Self Assessments
VII.Schritt 5: Überprüfung und Weiterentwicklung bestehender Maßnahmen
1.Ermittlung des Residualrisikos
2.Weiterentwicklung bestehender Maßnahmen
3. Kapitel Allgemeine, vereinfachte und verstärkte kundenbezogene Sorgfaltspflichten nach §§ 10 ff. GwG: Umfang und institutsspezifische Umsetzung
I.Gesetzgeberischer Zweck der kundenbezogenen Sorgfaltspflichten
1.Identifizierung des Vertragspartners und der ggf. für ihn auftretenden Person und Identitätsüberprüfung
2.Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten
3.Erkennung von politisch exponierten Personen
4.Ermittlung des Geschäftszwecks und der Art der angestrebten Geschäftsbeziehung
5.Überwachung der Geschäftsbeziehung
II.Kernanforderungen im Überblick
1.Allgemeine Sorgfaltspflichten, § 10 GwG
2.Vereinfachte Sorgfaltspflichten, § 14 GwG
3.Verstärkte Sorgfaltspflichten
B.Regulatorische Anforderungen
I.Allgemeine Sorgfaltspflichten, § 10 GwG
1.Auslöser von allgemeinen Sorgfaltspflichten, § 10 Abs. 3 GwG
a)Begründung einer Geschäftsbeziehung, § 10 Abs. 3 Nr. 1 GwG
b)Transaktionen außerhalb einer bestehenden Geschäftsbeziehung, § 10 Abs. 3 Nr. 2 GwG
c)Verdacht der Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung, § 10 Abs. 3 Nr. 3 GwG
d)Zweifel an Angaben zur Identität des Vertragspartners, § 10 Abs. 3 Nr. 4 GwG
e)Risikobasierte Wiederholung der Sorgfaltspflichten bei Bestandskunden, § 10 Abs. 3a GwG
2.Risikobasierte Festlegung des Umfangs der allgemeinen Sorgfaltspflichten, § 10 Abs. 2 GwG
a)Ermessenspielraum der Kreditinstitute