Die sexuellen Gefälligkeiten der Lady Julie | Erotischer Roman. Johanna Söllner

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Die sexuellen Gefälligkeiten der Lady Julie | Erotischer Roman - Johanna Söllner Erotik Romane

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Flüsse beginnen zu laufen. Ich bin klatschnass. Wieder erforscht er die Tiefen meiner Lustgrotte, tastet und stößt. Drückt und schiebt. Lässt seine Finger auf und ab gleiten. Hin und her. Ich schließe die Augen. Er massiert mich von innen. Von innen!! Verdammt, ja, seine geschickten Finger massieren mich wirklich von innen. Meine Nerven vibrieren und erneut spüre ich, dass meine Erregung steigt. Mit seinen Fingern beginnt er mich nun sanft zu ficken. Es ist kein schneller Fick. Nein, eher wie das Rollen der Dünung des Meeres. Ich genieße meine Geilheit und das Gefühl, von seinen geschickten Händen so zärtlich zwischen meinen Beinen liebkost zu werden. Wie er mein Geschlecht spreizt und streichelt, wie er meine Pforte bestürmt und seine Angriffe langsam intensiver werden. Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf, stöhne und lasse sie heraus. Zeige meine Geilheit, zeige hemmungslos meine Lust. Dann beugt sich David tief hinab zu meinem Allerheiligsten. Nein, jetzt sind es nicht mehr die Finger, die da wie spielerisch mein Gärtlein umtanzen. Es ist seine Zunge, die begierig anfängt, mich zu lecken. Sie ist eine neugierige Zunge, die mich hier verwöhnt. Ich stöhne lauter. Ich muss hinauf bis in die Mastspitze zu hören sein. Doch es ist mir egal. Jetzt gibt es nur mich. Und ihn. Und diese freche Zunge, die mich fordert. Die mich reizt. Die mich leckt. Die mein Geschlecht erforscht. Ich hebe ihr mein Becken entgegen. So als wollte ich ihm sagen: »Schau, hier bin ich. Meine Pforte gehört dir. Nur dir allein. Nimm sie dir!« Mal drückt er seine Zunge mit aller Kraft in meine Spalte, mal lässt er nur seine Zungenspitze ganz vorsichtig über die rosigen Lippen gleiten. So wie er sein Schiff manchmal auf den Wellenkämmen tanzen lässt. Und dann schlage ich wieder auf im Meer der Lust. Dieses Wechselspiel. Ich werfe meinen Körper vor Erregung hin und her. Seine kräftigen Hände halten meine Oberschenkel fest wie in einem Schraubstock eingespannt. Seine flinke Zunge foltert mich und mein Oberkörper ist frei. Frei, sich hin und her zu werfen, um diese Lustfolter zu ertragen. Ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf. Präsentiere mich ihm in meiner ganzen Schönheit. Nichts soll seinen Blick auf meine Brüste versperren. Ich lasse mich fallen und bäume mich auf. Seine Zunge treibt mich zum Wahnsinn. Und ich warte immer noch auf meinen Höhepunkt. Wie lange quält er mich noch, bis ich endlich Erfüllung in seinen Armen finden darf?

      Schließlich lässt er ab von mir. Zärtlich nimmt er meine Hand und führt sie an seinen steifen Schwanz. Fast andächtig berühre ich ihn. Fühle seine Eichel, suche vergeblich nach seiner Vorhaut und packe ihn dann fester. Ja, genau den will ich. Das ist genau die Medizin, die meine Grotte jetzt haben will. Tief rein. Bis zum Anschlag. David blickt mir tief in die Augen und im Dämmerlicht der Lampe erkenne ich, wie seine Augen glühen. Oh ja, er ist auch scharf auf mich. Ich habe es vom ersten Augenblick an gewusst, dass dieser Mann etwas Besonderes ist. Dass der Sex mit ihm etwas Besonderes ist. Ich lasse seinen Zauberstab widerstrebend los. Denn auf ihn wartet jetzt eine andere Aufgabe. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn mit seiner Spitze durch meine nasse Spalte gleiten. Er streichelt mich mit seiner Eichel zwischen meinen angeschwollenen Lippen und verwöhnt mein ganzes Gärtlein auf diese Art. Jetzt ist es nicht mehr seine Zunge, die sie massiert. Es sind nicht mehr seine Finger, die sie liebkosen. Nein, es ist seine harte Rute, mit der er mich quält. So langsam erhöht er seinen Druck gegen mich und ich spüre seinen harten Schwanz immer kräftiger, mit dem er gegen meine Fotze drückt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, Nancy, wie sehr ich darauf warte, bis er endlich in mich eindringt. Bis er mich endlich nimmt. Als ob er sich nicht entscheiden kann, ob sein Luststab mich nun verwöhnen soll oder nicht. Ich schreie ihm meine Geilheit entgegen. Feuere ihn an, mich endlich zu ficken. Ja, Nancy. Deine vornehme Freundin aus den besten Kreisen. Sie will gefickt werden. So richtig brutal gefickt werden. So wie es eine Londoner Straßenhure zu ihrem Freier sagen würde: »Los, fick mich. Ich möchte deinen Stab in meiner Fotze spüren.« Ich will kein weiteres Vorspiel mehr und sei es auch noch so geil. Ich will, dass er ihn mir endlich reinschiebt. Mich aufspießt und mich vögelt, dass mir Hören und Sehen vergeht. Wieder küsst mich David. Sein Kuss schmeckt intensiv nach meinen Geilsäften. Gierig erwidere ich seine Zärtlichkeit. Wie eine Ertrinkende küsse ich ihn zurück. Und während wir uns küssen, spüre ich es ...

      Mit einer einzigen, tiefen Bewegung schiebt er seinen Lustbringer bis zum Anschlag in mein tiefes, nasses, erwartungsvolles Loch. Völlig mühelos gleitet er hinein, obwohl er ein durchaus beachtliches Liebeswerkzeug sein Eigen nennt. Ich flüstere nur: »Ja!! Jaaaaa!!!!« Und er beginnt, mich mit ruhigen, aber kräftigen Stößen zu ficken. Lustvoll werfe ich ihm mein Becken entgegen. Ich will jeden Zentimeter seines Schwanzes fühlen. Er bringt mich zur Ekstase. Endlich werde ich richtig gefickt – wie ich das Gefühl seines Prügels tief in mir drin genieße. Es geht doch nichts über einen harten, festen Schwanz. Er hat mich aufgespießt. Jetzt wandern seine Hände an meinem Körper hoch. In meinem Nabel hat sich bereits ein See aus Schweiß gebildet und ich strecke mich ihm begierig entgegen. Ich will seine Berührungen überall wahrnehmen. Tief in mir drin. Da sowieso. Ich musste auf seinen Schwanz so lange warten. Doch auch mit seinen anderen Berührungen treibt er meine Gefühle bis zum Anschlag. Seine Hände umfassen meine Brüste von unten. Ein vorwitziger Finger tastet sich weiter bis zu den Nippeln. Aber sie stehen auch ohne diesen zusätzlichen Reiz wie eine Eins. Seine Stöße werden langsam schneller, kraftvoller. Ich treibe meinem Höhepunkt entgegen. Ich winde mich hin und her in seinen starken Armen, doch sein Zauberstab hält mich wie gepfählt fest. Meine Lustschreie quittiert er mit einem breiten Grinsen. Er will mich offenbar unter sich schreien und stöhnen hören im Orgasmus, der mich dann endlich überrollt. Mitten in meiner Lust, noch immer auf den Wellen meines Orgasmus, zieht er seinen Schwanz aus meiner Pforte. Doch er hat selbst nicht abgespritzt. Wieder umspielt die beinharte Spitze seines Pfahls meinen Eingang. Überall sind seine Hände. Auf meinem Bauch, meinen Brüsten. Er will es mir so richtig besorgen. Einmal ist nicht genug. Darf nicht genug sein. Und mit einem wilden Schrei stößt er wieder in mich hinein. Ich spüre ihn erneut. Meine Höhle heißt den geilen Gast bereitwillig ein weiteres Mal willkommen. Lässt ihn tief hinein. Bis er irgendwo den Endpunkt erreicht. Meine Erregung ist noch gar nicht richtig abgebaut, als der wilde Ritt von Neuem beginnt. Meine Geilheit steigert sich wieder und schnell ist es so, als hätte ich vorhin gar keinen Orgasmus gehabt. Mein Körper vibriert unter seinen Stößen und ich zittere vor Lust. Meine Fotze ist klatschnass, sie badet den Schwanz förmlich in ihrer Nässe. Ich treibe in einem Ozean aus auf und ab schwellenden Stößen dahin. Mal treibt er mich zu wildem Galopp an, mal zügelt er meine Lust, bevor ich erneut komme. Ich nehme die Umgebung schon kaum mehr wahr, mein Sein schrumpft zusammen auf diesen unheimlich ausdauernden Schwanz, der mich mit seinen kraftvollen Stößen vor sich her treibt. Die Hände, die mich betatschen, die meine Brüste kneten, die meine Nippel kneifen. Ich schließe die Augen und lasse mich missbrauchen. Als Sklavin seiner Lust und meiner eigenen Geilheit. Plötzlich wird sein Griff heftiger, das Tempo steigert sich zu einem rasenden Galopp, der diesmal nicht gestoppt werden soll. Die Zielgerade ist in Sicht. Ich bekomme kaum noch Luft und klammere mich an ihn. Seine Finger graben sich tiefer in meine Seite. Jetzt will ich, dass auch er endlich spritzt, ich will spüren, wie er kommt. Ich stoße ihm mit letzter Kraft mein Becken entgegen, pumpe mein Lustloch enger und weiter und versuche, den heftig stoßenden Schwanz auf diese Weise zu massieren. Ich schreie laut vor Lust und feuere ihn lautstark an: »Ja, los, stoß zu! Mach, fick mich – spritz ab! Zeig mir deine Geilheit!« – »Wohin willst du meinen Saft haben? Soll ich in dich reinspritzen oder willst du meine Liebescreme auf den Bauch bekommen?«, fragt David stöhnend zurück, jetzt ist auch er kurz vor seinem Höhepunkt. »Auf den Bauch! Spritz mir alles auf den Bauch, auf die Brust. Ich will sehen, wie du spritzt – komm endlich!«, lautet meine Antwort. Er stößt mich tief, tiefer. Mein Gott, es beginnt mich zu überwältigen. Ich bin so weit ... Mein geiler Reiter treibt mich über die Ziellinie. Ich spüre eine tiefe Zufriedenheit in mir aufkeimen und immer noch stößt er mich. Plötzlich stöhnt er auf und zieht seinen Lustspender aus mir heraus. Mit einer Hand wichst er ihn noch kurz, dann wird sein Rücken steif und er fängt an, seine Creme auf mich zu spritzen. Überall landet sie, auf meinem Bauch, sogar bis zu meinen Brüsten ergießt sich ein warmer und klebriger Regen seiner Lust. Ich greife nach unten, fasse nach dem zuckenden Stab und beginne ihn zu massieren. Meine Finger drücken gegen die Kuppe und gegen den Schaft. Mit beiden Händen wichse ich ihm die letzten Tropfen aus seinem zuckenden Lustspender und ich spüre seinen warmen Saft auf meinen Händen. Schwer atmend lässt er sich von mir seinen Schwanz verwöhnen, ihn drücken und streicheln. Ich fühle seine Hände auf meiner Brust und auf meinem Bauch.

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