Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman. Starla Bryce

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Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman - Starla Bryce Erotik Fantasy Romane

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Tja, so wie es aussieht, kann ich gut mit Muschis!«

      »So? Tiere mögen dich? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Jemand, der seine Hornhaut von Fischen abknabbern lassen will, kann doch kein Tierfreund sein? Und dann auch noch Muschis. Die meisten sind ziemlich eigenwillig. Meine Muschi hättest du auf jeden Fall nicht so einfach zufriedengestellt.«

      Hector selbstbewusstes Grinsen wurde breiter. »Willst du es drauf ankommen lassen?«

      »Möglich.«

      Marina mochte Männer, die ein gesundes Selbstvertrauen besaßen, solange es nicht in Narzissmus gipfelte. Aber bei Hector machte sie sich darüber keine Gedanken. Seine Haare waren zwar gestylt, aber nicht so sehr, dass man ihm Selbstverliebtheit hätte unterstellen können.

      Marina stellte das Fußbad unter Hectors Füße und er tauchte die Zehen langsam in das duftende warme Wasser ein. Hectors Augen ließen nicht eine Sekunde von Marina ab. Sein Blick sorgte für einen regelrechten Kribbelrausch zwischen Marinas Beinen.

      »Ah, sehr angenehm! Du kannst gerne mal zu mir kommen und mir mein Badewasser einlaufen lassen. Du bist echt gut darin, die perfekte Wassertemperatur zu finden.«

      Wieso wechselte er jetzt das Thema? Wollte er den Schwanz einziehen, bevor er ihn überhaupt ausgefahren hatte?

      Marina, die mittlerweile wieder auf dem Drehhocker gegenüber des Behandlungsstuhls Platz genommen hatte, schaute Hector irritiert an, ehe sie sagte: »Ich soll dir dein Badewasser einlaufen lassen? Und dann? Gehe ich wieder?« Marinas Mund gab sich Mühe, ein provozierendes Lächeln zu formen.

      »Na ja, du könntest mit zu mir in die Wanne steigen.«

      Damit du meine Schuppen zwischen den Beinen sehen kannst? Du kannst mir deine Zunge in den Hals stecken, an meinen Nippeln ziehen, meine Pussy mit deinen Fingern verwöhnen - aber ich werde niemals zusammen mit dir schwimmen oder auch nur in die Badewanne steigen!

      »Willst du nicht lieber einen Schwarm Fische mitnehmen? Die knabbern dir dann an diversen Körperstellen rum. Du stehst doch auf so etwas, nicht?«

      Hector lachte. »Nicht schlecht gekontert, Frau Marina! Aber ich muss gestehen: Hätte ich beim letzten Mal schon gewusst, wie gut du im Füße-Durchkneten bist und dass kein Fisch dieser Welt dir das Wasser reichen kann, hätte ich mir die ganze Show erspart. Und zu meiner Verteidigung: Mir liegt das Wohl der Tiere, insbesondere der Muschis, sehr am Herzen. So sehr, dass ich Vegetarier bin. Meistens.«

      »Meistens Vegetarier?«

      »Na ja, ich esse zu gerne Tintenfischringe und Backfischbrötchen. Die gibt es hier in den Restaurants am Meer einfach zu häufig!«

      »Vielleicht solltest du umziehen. In die Berge oder so. Irgendwohin, wo es keine Backfischbrötchen und Tintenfischringe gibt!«

      »Gar keine schlechte Idee. Aber hey, dafür esse ich keine anderen Tiere. Immerhin.«

      »Sag das den Tintenfischen!«

      Hector stemmte die Hände in die Hüften. »So, Frau Neunmalklug? Wie sieht es denn bei dir aus?«

      »Na ja…« Marina aß wenig Fleisch, aber ganz darauf zu verzichten, war ihr noch nie in den Sinn gekommen. »Es könnte besser sein. Aber geht es nicht immer besser?«

      »Aha, ertappt. Frau Marina predigt Tierliebe und haut sich privat die dicken Hamburger rein.« Hector legte den Kopf schief und grinste Marina an.

      »Ich esse gar keine Hamburger«, verteidigte sich Marina. »Ich esse generell nicht so viel Fleisch. Also bin ich vom Vegetarierleben gar nicht sooo weit entfernt.«

      »Noch so ein Pseudo-Vegetarier wie ich! Aber hey, ist es nicht besser, ein bisschen was zu verändern, als überhaupt nichts?«

      »Das stimmt.«

      Marina wollte nicht mit Hector über ihre Ernährung reden, auch wenn es gewiss ein wichtiges Thema darstellte. Sie wollte vielmehr seinen Körper erforschen und herausfinden, ob es da eine körperliche Anziehung zwischen ihnen gab, wenn sie nackt neben- oder aufeinanderlagen.

      Nach etwa zehn Minuten nahm Marina Hectors Füße aus dem Wasser und trocknete sie sanft mit einem weißen Handtuch ab, ehe sie mit der Massage begann.

      »Oh, das tut gut!« Hector schloss die Augen. Marina genoss den Hautkontakt zu Hector ebenfalls. Seine Füße waren so weich und machten neugierig auf den Rest seines Körpers. So neugierig, dass es beinahe wehtat. Die Sehnsucht nach einem heißen ersten Mal, die sich über die Jahre zwischen Marinas Beinen angestaut hatte, drang an die Oberfläche. Sie musste sich beherrschen, wenn sie ihn nicht jetzt und hier mit ihrer Lust überfallen wollte.

      »Du weißt ja nun, als was ich arbeite, aber ich habe keine Ahnung, was du machst.«

      »Ich würde gerne als professionelles Massageobjekt arbeiten. Na, wäre das nichts? Ich bleibe hier auf diesem Stuhl sitzen und gehe nie wieder weg. Und du massierst mir ununterbrochen die Füße.«

      Marina schmunzelte. »Und meine Hände? Die wollen auch irgendwann mal Pause haben.«

      »Aber so kannst du deine Massagekünste vervollkommnen. Nicht, dass du das nötig hättest. Aber hey, jeder will doch immer noch besser werden! Du übst also an mir und irgendwann bist du die beste Fußmasseurin auf der ganzen Welt und kannst dir dein Prinzessinnenschloss kaufen.«

      »Und was soll ich mit so einem Schloss?«

      »Jede Frau träumt doch von einem märchenhaften Schloss!«

      »Und du glaubst, du hättest Ahnung von Frauen? Mir würde ein neues Fahrradschloss schon reichen…«

      »Dann eben ein neues Fahrradschloss. Aus Gold. Oder, was sag ich da, aus Platin.«

      »Du spinnst!«

      »Mag sein. Das haben mir schon viele gesagt. Nur schriftlich habe ich es noch nicht. Vielleicht könntest du das übernehmen?«

      »Nur, wenn du nach der Behandlung meinen Stuhl verlässt, damit ich Feierabend machen kann!«

      Aber bevor du gehst, muss ich deine Zunge testen. Zwischen meinen Beinen. Gib alles, damit du derjenige bist, der meine Pussy als erster Mann bumst!

      Hector tat so, als müsste er angestrengt darüber nachdenken. »Okay, geht in Ordnung.«

      »Verrätst du mir jetzt, als was du wirklich arbeitest? Oder ist es so peinlich?«

      »Peinlich? Nein, ich mag meinen Job. Ein wirklich wichtiger Job! Rate doch mal. Was könnte ich sein?«

      Marina knetete Hectors Fußsohlen und sagte unter Lachen: »Comedy-Star, eindeutig!«

      »Knapp daneben.«

      »Hmm, dann vielleicht Kellner in einem vegetarischen Restaurant?«

      »Haha. Soweit ich weiß, haben wir hier noch kein solches Restaurant. Wir hier am Meer hängen echt hinterher im Gegensatz zu den Großstädten.«

      »Ach, so schlimm ist es doch nicht für dich. Es gibt ja noch jede Menge Fisch-Imbisse.«

      »Ey, du

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