Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman. Starla Bryce

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman - Starla Bryce страница 8

Meerjungfrauen brauchen's feuchter | Erotischer Fantasy Roman - Starla Bryce Erotik Fantasy Romane

Скачать книгу

ihm diese übertriebene Selbstüberzeugung, die den Mr.-Perfect-Küssern anhaftete. Sah ganz so aus, als müsste Marina eine neue Kategorie hinzufügen: der Hector.

      Hectors Hand streichelte Marinas Wange, fuhr an ihrem Hals herab und über das weite weiße Shirt, das Marinas weibliche Kurven verdeckte. An ihren Hüften verharrten seine Finger, fest und fordernd. Er wollte es so sehr wie sie.

      Marina erwiderte Hectors Küsse. Ihre Lippen verbanden sich zu einem prickelnden Vorspiel.

      »Moment!« Marina riss sich los. Sie sprang beinahe zur Tür, um den Schlüssel im Schloss umzudrehen. Neugierige Kolleginnen konnte Marina nicht gebrauchen, wenn sie gleich Hectors Schwanz im Mund hatte.

      »In einer Fußpflegepraxis habe ich noch nie rumgeknutscht.« Hector grinste.

      »Hast du schon mal einen Blowjob in einer solchen Praxis bekommen?«

      Hector schüttelte den Kopf. Seine grünen Augen ließen keine Zweifel daran, dass er es kaum erwarten konnte, dass Marinas Lippen seine Männlichkeit verwöhnten.

      War sein Stab schon hart? Durch die Hose konnte Marina nichts sehen, da sie nicht allzu eng anliegend war. Half nur der Grabschtest! Marinas rechte Hand erforschte ohne Scham Hectors unter der Hose verpackten Schwanz. Zwar war der Jeansstoff dick, doch Marina spürte eindeutig etwas Hartes hinter der Hose. Ohne Umschweife kniete sie vor Hector nieder und öffnete den Reißverschluss. Olivgrüne Boxershorts kamen zum Vorschein. Zum Glück nichts mit Motiv oder einem Spruch! Oder beides in Kombination! Marina erinnerte sich an einen Typ, auf dessen Boxershorts ein lang gezogener Dackel abgebildet gewesen war. Darunter der Spruch: »I have the longest… dog!« Welche Frau sollte bei so etwas Lust kriegen, den Mann oral in den siebten Himmel zu befördern? Doch Hectors Boxershorts waren schlicht. Von seinem Penis konnte Marina das allerdings nicht behaupten. Waren ihr zuvor an Hector weder eine große Nase noch gewaltige Hände aufgefallen, so musste Marina nun zugeben, dass man den Spruch »An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes« auf den Müll befördern konnte. Hectors von kurzgehaltenen dunkelblonden Schamhaaren umrahmter Penis war beeindruckend gerade, so lang wie das Lineal, das Marina zu Schulzeiten stets in ihrer Federmappe dabei gehabt hatte, und so breit, dass Marinas Pussy vor Gier noch feuchter wurde. Sicher würde sie nicht um den Schmerz herumkommen, wenn Hector zum allerersten Mal mit seinem Schwanz in sie eindrang. Es würde einige Sekunden oder sogar Minuten dauern, bis er sich in ihr ganz ungezügelt bewegen konnte. Marina sehnte den leisen Schmerz herbei. Doch erst musste sie die Oralsex-Hürde nehmen.

      Marinas Zunge neckte Hectors Eichel. »Wow«, entfuhr es Hector. Seine Hände strichen durch Marinas dunkle Haare und untermauerten sein Lob. Nachdem sich Marina mit dem geilen Geschmack von Hectors Schwanz bekannt gemacht hatte, war es an der Zeit, herauszufinden, wie tief sie ihn in den Mund bekam. Quälend langsam führte sich Marina Hectors harten Stab in den Mund. So weit, wie sie wollte, bekam sie ihn nicht rein. Dafür war er zu mächtig. Aber Marina wusste auch so etwas mit Lippen und Zunge anzufangen. Ebenso langsam wie beim Einführen zog Marina Hectors Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus. Dann ging sie aufs Ganze und wichste den Schaft, während ihr Mund die Eichel verwöhnte.

      Marina schaute nach oben. Hectors grüne Augen beobachteten alles, was sie tat. Das Grinsen, das seine hübschen Zähne so oft entblößt hatte, war dem Ausdruck purer Lust gewichen. Marina gab sich so viel Mühe wie möglich. Doch Hector dachte anscheinend gar nicht daran, jetzt schon zu kommen. »Wie willst du es?«, fragte er, während er sanft Marinas Kinn anhob, damit sie zu ihm aufblickte und den Blowjob unterbrach.

      »Ich will, dass du meine Pussy leckst«, antwortete Marina, ohne ein winziges bisschen zu erröten. Marina lächelte herausfordernd, zog ihre enge Jeans und den brombeerfarbenen String aus und setzte sich ohne Scham in den Behandlungsstuhl. Breitbeinig, sodass Hector freie Sicht auf Marinas hübsches Fötzchen hatte. Erkannte er in ihren inneren Schamlippen den Schmetterling, den Marina so gerne darin sah? Hectors Kopf näherte sich Marinas Schoß. Marina schloss die Augen. Dies könnte ein grandioser Moment werden!

      Ich hoffe, du leckst so gut, wie du küsst!, dachte sie.

      Marina spürte, wie Hector einen Kuss auf ihren glatten Venushügel hauchte. Auch ihre äußeren Schamlippen wurden mit Küssen bedeckt. Ihr Atem wurde lauter; sie konnte es kaum erwarten, dass Hectors Zunge Bekanntschaft mit ihrem Kitzler machte.

      Und dann war es endlich soweit: Hectors Zunge fuhr mit einer sanften Bewegung über Marinas Klitoris. Es fühlte sich angenehm an. Aber was er dann tat, verwirrte Marina. Bemühte er sich, das Alphabet zu schreiben? Kein gleichbleibendes Lecken, sondern ein wirres Hin- und Herwechseln zwischen schnellen und vorsichtigen Zungenbewegungen. Wollte er erst herausfinden, was Marina zum Aufstöhnen brachte? Dieses Kuddelmuddel jedenfalls nicht.

      Bitte leck besser!, flehte Marina Hector in Gedanken an. Sollte sie etwas sagen? Bevor Marina allerdings dazu kam, klopfte es an der Tür.

      »Marina?«

      Hector schaute zu Marina auf. Der Türknauf bewegte sich.

      »Meine Kollegin«, zischte Marina Hector zu. Laut sagte sie: »Ja, was ist?«

      »Ich habe meine Feile gefunden. Sie ist zwischen meine Badesalze gerutscht. So ein Schlingel!«

      »Super«, antwortete Marina knapp, in der Hoffnung, dass Valerie schnell einen Abgang machte. Doch das Überbleibsel an prickelnder Stimmung wurde untergraben, als erneut der Song von Coldplay ertönte und somit darauf aufmerksam machte, dass Hector einen Anruf bekam.

      »Hast du einen neuen Klingelton?«, fragte Valerie.

      »Nein, das ist das Handy meines Kunden.«

      »Wieso hast du die Tür abgeschlossen?« Valerie lachte laut.

      »Scheiße…«, murmelte Marina. Ausreden zu erfinden war noch nie ihre Stärke gewesen.

      »Ich habe Angst, dass jemand hereinplatzt und meine Füße sieht«, klinkte sich Hector in das Gespräch ein. Valerie sagte erst nichts. Dann kam ein lang gezogenes. »Okay…«

      »Ja, ich weiß. Nicht so gesund. Bin deswegen schon in langjähriger psychiatrischer Behandlung.«

      Marina stupste ihn an und flüsterte: »Ein bisschen dick aufgetragen, oder?!«

      Aber Valerie schien es zu glauben. »Na, dann will ich euch mal nicht länger stören. Dir nachher einen schönen Feierabend!«

      »Danke, dir auch.«

      Marina atmete durch. Den Lickjob konnte sie jetzt vergessen. Valerie und Coldplay hatten sich offenbar gegen sie verschworen!

      Aber wer weiß, in welcher Katastrophe das Ganze sonst geendet hätte!, redete sich Marina ein. Die Männerwelt schien die guten Lecker bestens zurückzuhalten.

      Marina stand aus dem Behandlungsstuhl auf und zog sich ihren String und die Jeans an.

      »Tja, das wird wohl heute nichts mehr…« Hector warf Marina einen bedröppelten Blick zu. Sein halb erigierter Penis machte keine Anstalten, noch einmal richtig steif zu werden. Auch Marina verspürte keinerlei Lust mehr. Ein weiterer Reinfall.

       4. Meine weibliche Seite

      »Nimm ruhig noch mehr mit« Cyanea strich sich die langen grauen Haare aus dem Gesicht und griff in den Bratentopf, um eine weitere Ladung Zwiebeln herauszuholen, die in dem Frischhaltebeutel landete, den Marina in ihren Händen hielt.

      »Das

Скачать книгу