Die Le(c)ktorin | Erotischer SM-Roman. Luzy Fear

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Die Le(c)ktorin | Erotischer SM-Roman - Luzy Fear BDSM-Romane

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Waden hing. Jetzt hatte sie nur noch einen im Schritt durchnässten Stringtanga an, der ihr hoch zwischen die glatt rasierten Schamlippen gerutscht war. Er fasste ihr mit der Hand von hinten zwischen die Beine.

      »Du bist feucht«, stellte er fest. Der Duft ihres Geschlechts stieg ihm in die Nase. Die Scham über diese Erniedrigung trieb ihr das Blut in den Kopf. Das erregte ihn und er wollte den Moment weiter auskosten.

      »Das will ich mir noch etwas genauer anschauen.«

      Er schob ihren Slip zur Seite, um die feucht glänzende, geschwollene Möse freizulegen. Er griff nach der Schreibtischlampe und leuchtete zwischen ihre bebenden Schenkel. Keine Hautfalte, keine Öffnung und kein Rinnsal blieben ihm in der gleißenden Helligkeit verborgen. Die Peinlichkeit dieser Untersuchung musste unerträglich für sie sein, während ihr Körper mit weiterer Feuchtigkeitsproduktion reagierte. Nach einer Weile hatte er genug gesehen und ließ das Höschen wieder zwischen die Schamlippen flutschen. Sie war so stark erregt, dass sie stöhnte und ihren Hintern lüstern auf dem Schreibtisch hin und her schwenkte. Er fasste von oben in den Slip und zog ihn rhythmisch hoch, damit der Stoff über ihren Kitzler rubbelte. Gleichzeitig versetzte er ihr leichte Klapse auf den festen Po, sodass ihre Haut heiß wurde und sich leicht rötete.

      »Bitte, ich will deinen Schwanz spüren!«, stieß sie hervor. Diesen Wunsch würde er gerne erfüllen. Erst holte er seinen Prügel aus der Hose, dann riss er ihr mit einem heftigen Ruck den Slip vom Leib.

      Ui, da ging es ja ganz schön zur Sache!

      Ihre Haut brannte bestimmt, doch sie schien den Schmerz kaum zu spüren. Nun schob er ihre Pobacken gleichzeitig auseinander und nach oben. Ihre saftige Pforte war für ihn geöffnet. Um seinen Schwengel zu befeuchten, ließ er die Eichel mehrmals hoch und runter durch ihre nasse Spalte gleiten. Er erhöhte den Druck, sodass ihre großen und kleinen Lippen auseinandergetrieben wurden. Die Lust machte ihn rasend. Als er das runde, fleischige Ende seines Schwanzes durch den ersten Widerstand in ihre Höhle drückte, schrie sie: »Ja!«

      Er trieb sein großes Glied immer tiefer in sie hinein. Ein herrliches Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus, als sein Schwanz endlich bis zum Schaft hauteng von ihrem nassen Fleisch umschlossen war. Nach anfänglicher Auflehnung glitt sein großer Ständer wie von selbst schmatzend sie hinein und wieder hinaus und wieder hinein.

      Die Lust riss ihn und auch sie davon. Er erhöhte Tempo und Kraft seiner Stöße, während sein Glied in ihr noch weiter anschwoll. Sie schrie laut. Wellen der Lust schlugen über ihm zusammen. Als sich die Muskulatur in ihrem Unterleib rhythmisch zum Orgasmus zusammenzog, kam auch er mit einem gewaltigen Stöhnen. Er ließ sich erschöpft auf sie nieder, fasste ihre Hände und gab ihr einen Kuss in den Nacken. Auch sie musste nach diesem Rausch erst mal wieder zu Atem kommen. Langsam wurde er wieder klar im Kopf. Nach einer Zeit löste er sich von ihr.

      »Stell dich hin und dreh dich zu mir um«, befahl er ihr mit heiserer Stimme. Zitternd richtete sie sich auf und wendete sich ihm zu. Langsam wanderte ihr Blick an ihm herunter. Ein strahlendes Lächeln erhellte ihr Gesicht und sie umarmte ihn. Er war erleichtert. Na, dann sah er mit seinen kurzen schwarzen Haaren und den blauen Augen wohl doch alltagstauglich aus!

      Sie ließ das Blatt schwer atmend sinken. Die Schilderung hatte sie ganz schön aufgeregt! Ein wohliges Gefühl hatte sich in ihrem Unterleib ausgebreitet, das nach mehr schrie. Schnell stand sie auf und nahm das Papier mit in ihr Schlafzimmer. In der Nachttischschublade wartete ihr Vibrator auf seinen nächsten Einsatz. Bei dem Gedanken an einen riesigen, harten Schwanz stellte sie fest, dass ihr der Massagestab allein vielleicht doch ein bisschen zu mager war. Suchend blickte sie sich um. Was wäre geeignet? In Gedanken ging sie den Bestand in ihrer Wohnung durch. Die Kerzen waren zu dünn oder zu kurz. Ein glatter Deoroller mit Plastik-Schraubverschluss bot auch nicht ganz das, was sie sich vorstellte. Also blieb nur die Küche übrig. Mit einem Mal kam ihr eine Idee.

      »Du darfst nicht mit Essen spielen!«, hatte ihre Mutter damals gemahnt, als sie mit dem Spinat auf dem Teller herum matschte. Jennifer grinste breit. Sie würde nun gegen das Verbot aus der Kindheit verstoßen und mit einer Schlangengurke spielen. Die hatte genau die richtige Größe und Oberflächenbeschaffenheit. Entschlossen griff sie in die Kühlschrank-Schublade und nahm den veganen Naturdildo heraus. Jetzt ab ins Bettchen mit der Beute! Seufzend ließ sie sich in die Kissen fallen. Sie hatte sich entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit komplett entkleidet. Wollüstig streichelte sie ihre Brüste und schloss die Augen. Mit den Daumen wanderte sie über die Nippel, die sich sofort aufrichteten. In ihrer Vorstellung waren es Priamos’ Hände, die ihr Lust schenkten. Zwischen ihren Beinen fing es an, zu zucken und angenehm zu ziehen. Sie ging weiter nach unten und strich um ihr Geschlechtsteil herum. Sie wollte den Moment noch hinauszögern, indem sie ihre Knospe berührte. Dann strich sie mit ihrem rechten Mittelfinger direkt durch die Schamlippen. An der Öffnung hatte sich bereits etwas Feuchtigkeit gebildet. Ein Wohlgefühl durchströmte sie und wurde immer intensiver. Etwas Speichel würde für noch mehr angenehme Glitschigkeit sorgen. Aah! Sie spreizte die Beine breit, um besser an ihr Geschlechtsteil heranzukommen. Während sie mit dem Finger um ihren Kitzler kreiste, erst zart und vorsichtig, dann schneller und fester, dachte sie an Priamos’ sinnlichen Mund, stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge in ihrer Spalte wäre. Sie keuchte. Es strömte nur so aus ihr. Den Vibrator benötigte sie gar nicht, um richtig in Fahrt zu kommen. Jetzt war es aber wirklich Zeit für seinen Schwengel. Mit geschlossenen Augen angelte sie nach der Gurke, deren Schale kühl und abwartend in ihrer Hand lag. Sie führte den grünen Schaft zwischen ihre Schenkel und stieß zu. Ja, so wollte sie von Priamos genommen werden! Hart und fest von Anfang an. Ein heißer Schmerz, der sich zu Lustspasmen verwaberte, raubte ihr den Verstand. Ja! Genau so sollte es sein. Sie fickte sich tief mit der Gurke in den Unterleib und rieb dabei weiter ihren Kitzler. Ihre Möse zuckte und sabberte. Endlich die richtige Behandlung! Wie ein Crescendo schwoll die Lust in ihr an und entlud sich in einer gewaltigen Explosion. Sie bäumte sich auf, schrie und ließ sich nach einer köstlichen Ewigkeit wieder zurück in die Kissen plumpsen. Sie schnalzte mit der Zunge. Ihr Traum-Priamos war wirklich ein hervorragender Liebhaber! Als sie langsam wieder zur Ruhe kam, stellte sie fest, dass die Bettdecke unter ihr nass war. Ja, so in Stimmung war sie selten gewesen! Sie beschloss, regelmäßig für geeignetes Obst und Gemüse im Kühlschrank zu sorgen. Gesunde Ernährung war wichtig. Das hatte schon ihre Mutter immer aufs Neue gepredigt.

      Als sie am Montagmorgen in ihrem Büro saß, überlegte sie. Sollte sie wirklich sofort bei dem Journalisten anrufen und ihm ihre Entscheidung mitteilen? Wirkte das nicht so, als habe sie es nötig? Und was, wenn das Arrangement im Verlag bekannt würde? Sie beschloss, das Telefonat noch etwas hinauszuschieben. Doch bei der Lektüre eines holperig geschriebenen, öden Liebesromans merkte sie, dass ihre Gedanken ständig zu dem geheimnisvollen Autor und zur Idee der gemeinsamen Manuskriptentwicklung wanderten. Stets noch einmal ließ sie das Essen im Restaurant Revue passieren, das mit ihrer Flucht geendet hatte. Auch wenn die Situation sie beunruhigte, hatte alles auch etwas Berauschendes. Da war er endlich, der Kitzel in ihrem Leben. Der Reiz des Verbotenen. Ihr wurde bewusst, wie sehr sie sich vom langweiligen Berufsalltag hatte einfangen lassen. Sicher, sie traf sich mit Freunden, reiste in den Urlaub und machte Wochenendausflüge. Als Andrea noch in der Stadt wohnte, waren sie beide öfter zu Mittelaltermärkten gefahren. Ihre Freundin hatte sich ein paar passende Outfits als Kräuterfrau zugelegt. Mit ihren roten Haaren sah sie allerdings eher wie eine Hexe aus. Einmal hatten ein paar Ritter die »weise Frau« aus Spaß gepackt und in den Pranger gesteckt. Einer hatte Andrea dann den Hintern versohlt, allerdings nur durch das Kleid. Schnell hatte sich eine grölende Zuschauermenge um sie herum versammelt. Einige machten Fotos. Das war sehr lustig gewesen. Hinterher hatten die Studentinnen zusammen mit den Recken Met getrunken und bis tief in die Nacht zu Mittelalter-Klängen abgefeiert. Jennifer hatte es nicht so mit eigenen Verkleidungen. Aber schwarze Sachen, die ein bisschen an historische Zeiten erinnerten, reichten für den Wohlfühlfaktor aus. Jennifer seufzte. Doch sie selbst hatte sich ja für das ruhige Leben ohne größeren Kick entschieden. Beim Mittagessen in der Kantine war sie nicht ganz bei der Sache.

      »Hallo,

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