Die Le(c)ktorin | Erotischer SM-Roman. Luzy Fear

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Die Le(c)ktorin | Erotischer SM-Roman - Luzy Fear BDSM-Romane

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Anblick und der Erwartung ihrer Zunge an seinem Schwanz schoss ihm noch mehr Blut in die Lenden. Sie stellte sich geschickt an, wie sie mit den Zähnen nach dem Reißverschluss schnappte und ihn dann mit einem Surren herunterzog. Sein harter Schwengel war immer noch gefangen im Slip, obwohl er sich fordernd nach vorne drängte. Außerdem störte der geschlossene Hosenknopf. Nun zeigte sie echtes Durchsetzungsvermögen. Seitlich biss sie in den Knopf und riss ihn durch eine Drehbewegung mit dem Kopf ab. Dann spuckte sie ihn mit einem frechen Blick nach oben auf den Fußboden. Das war ihm dann doch zu viel. Mit festem Griff packte er ihre Wangen und drückte sie zusammen. Ihr Mäulchen, das er gleich stopfen würde, schob sich zu einem süßen Flunsch nach vorne. Der Druck seiner Finger musste schmerzen, denn sie kniff die Augen zusammen.

      »Wer hat hier etwas von Zerstören gesagt? Du wirst den Schaden, den du gerade angerichtet hast, reparieren«, sagte er mit sanfter Stimme und fügte hinzu: »Später. Mach weiter und zeig, ob du geschickt bist.«

      Sie war es. Vorsichtig zog sie seine Hose mit den Zähnen herunter und angelte dann seinen Kolben mit der Zunge aus dem Slip. Mit einem Zischen sog er die Luft ein, als er ihre nasse Zunge an seiner geschwollenen Eichel spürte. Sie umkreiste den Fleischpilz und ließ ihn dann schmatzend in den Mund hinein und wieder heraus gleiten, tief und immer tiefer. Ein unglaubliches Lustgefühl durchschoss ihn und er musste sich konzentrieren, um sich nicht sofort in ihre Kehle zu ergießen. Er packte ihren Kopf und drückte sie keuchend zurück.

      »Das ist gut, sehr gut«, lobte er und versuchte, wieder einigermaßen zu Verstand zu kommen. Er hatte noch mehr mit ihr vor.

      Jetzt wurde es richtig spannend. Sie merkte, dass ihr Puls während der Lektüre nach oben gegangen war. Das, was sie las und sich dabei vorstellte, erregte sie. Sehr bedauerlich, dass sie die Gurke schon zu kleinen Scheibchen verarbeitet hatte. Und ihr war jetzt gar nicht mehr nach Essen zumute. Wie sich sein Schwanz wohl in ihrem Mund anfühlen würde? Sie hatte plötzlich Lust, zu schlecken und seinen Kolben tief einzusaugen. Stöhnend fuhr sie sich mit der Hand zwischen die Beine. Die Naht der Jeans drückte genau an der richtigen Stelle und sie bewegte ihr Becken hin und her. Dann mahnte sie sich selbst, aufzuhören. Sie wollte sich ihre Lust noch etwas aufsparen und erst ein Stückchen weiterlesen.

      Er packte sie im Nacken und zog sie neben sich her. Sie stolperte mit, so gut es ging. Die Hände hatte sie immer noch hinter ihrem Rücken verschränkt. Braves Mädchen. Er öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer und stieß sie auf das schwarz bezogene Bett. Bäuchlings lag sie nun vor ihm. Dies war eine sehr schöne und ausbaufähige Position. Jetzt störten nur noch die Klamotten. Langsam fing er an, sie auszuziehen. Er hatte Zeit, viel Zeit. Er streifte ihr die Schuhe von den Füßen, fasste um ihren Leib herum und öffnete Hosenknopf und Reißverschluss. Dann streifte er die Hose herunter. Sie trug halterlose Strümpfe und einen winzigen, schwarzen Slip. Ein prachtvoller Anblick bot sich ihm durch ihre entblößten, prallen Hinterbacken, die sich wie Vollmonde aus dem Dämmerlicht hervorhoben. Ihn interessierte, ob sie feucht war.

      »Mach die Beine breit!«, befahl er. Nur ein kleines Stück Stoff trennte ihn noch von ihrer Möse. Er hakte seinen rechten Zeigefinger in den String und zog ihn zur Seite. Blitzblank rasierte, üppige Schamlippen boten sich seinem Blick dar. Sie seufzte leise. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand drückte er die kleinen Wülste auseinander. Ein betörender, süßlicher Duft stieg ihm in die Nase. Ihre nasse, glänzende Frucht offerierte sich ihm. Er beschloss, davon zu kosten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.

      Jennifer konnte kaum noch an sich halten. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Nicht auszudenken, wie sich seine Zunge in ihrer Spalte anfühlen würde!

      Er begann langsam und unter kleinen Bissen, mit dem Mund von ihrer rechten Kniekehle aus nach oben zu wandern. Seine Bartstoppeln kratzten über den Strumpf und dann über ihre nackte Haut, je näher er ihrem Lustzentrum kam. Sie jammerte vor sich hin. Kurz vor ihrer Pforte stoppte er und ging zur linken Kniekehle über. Wieder das gleiche Spiel. Zwischen ihren Schamlippen glitzerte es verheißungsvoll. Dann hieb er seine Zähne plötzlich kräftig in ihre linke Pobacke und biss zu. Das feste, weiße Fleisch schmeckte köstlich und leicht nach Salz.

      »Bitte«, stieß sie hervor. Sofort richtete er sich auf und packte sie fest im Nacken.

      »Du hast nichts zu wollen. Schon vergessen?«, fragte er streng. Zum Glück war sein Bett für derartig störrische Fälle gerüstet. Ganz aus schwarzem, stabilen Metall gefertigt, bot es eine Vorrichtung, der Sklavin Fußfesseln anzulegen, diese an den Bettpfosten zu befestigen und den Schritt weit auseinander zu halten. Nach ein paar Handgriffen seinerseits konnte sie ihre wunderschönen Beine nicht mehr zusammenführen. Dann band er ihre Hände auf dem Rücken zusammen. So war sie ihm ganz ausgeliefert. Anschließend packte er sie von oben an den Hüften, hob sie ein Stück in die Höhe und schob ihr einen stabilen Lederhocker unter das Becken. Ihr Kopf lagerte nun niedriger als ihr Unterleib und er kam bequem an alle ihre Öffnungen heran. Sie war schon mehr als feucht, wie er mit einem Handgriff zwischen ihre saftigen Lippen feststellte. Bei seiner Berührung stieß sie einen kurzen Schrei aus. Sofort versetzte er ihr einen leichten Klaps auf die Hinterbacke, in die er eben noch gebissen hatte. Nicht allzu fest und doch spürbar. Dann ging er von hinten mit der Zunge in ihre Muschi, schleckte den süß-salzigen Honig auf und sog ihren Duft ein. Er zog einen Kreis um den Kitzler herum und peitschte den empfindlichen Punkt mit kleinen Zungenschlägen. Ihre Pflaume zuckte. Die kleinen Schamlippen waren geschwollen und drückten die großen auseinander. Sie war bereit, ihn zu empfangen. Doch er beschloss, sich diese Freude noch aufzusparen. Er beugte sich zu ihr nach unten und raunte ihr ins Ohr: »Ich werde dich heute nicht ficken. Das ist deine Strafe für deinen Ungehorsam.«

      Sie wimmerte enttäuscht und wackelte mit den Hüften hin und her, wohl um ihn umzustimmen. Er nahm seinen Schwengel und zog ihn durch die glitschigen Lippen, als wolle er in sie eindringen. Am liebsten hätte er sein pochendes Geschlechtsteil tief in sie hineingeschoben. Mit aller Willenskraft zähmte er sich. Seine Eichel war mit ihrem Lustsaft beschmiert. Er zog sich zurück und legte selbst Hand an, ergoss sich mit einem langen Stöhnen auf ihren Hintern. Das Sperma lief in Bahnen ihren Rücken herauf. Plötzlich merkte er, dass sie weinte. Erschreckt beugte er sich zu ihr hinab, nahm sie zärtlich in den Arm und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange.

      »Mein armer Liebling«, flüsterte er ihr ins Ohr.

      »Glaub mir, es ist besser so.«

      Schnell löste er ihre Fuß- und Handfesseln, schob den Hocker beiseite und schlüpfte mit ihr zusammen unter die Decke. Dann umarmte er sie. Sie beruhigte sich ein bisschen.

      »Ich dachte nur … ich wollte …«, stammelte sie.

      »Ich weiß, du wolltest, dass ich dich ganz nehme. Doch meine erste Lektion lautet: ›Du musst lernen, deine Lust zu zügeln‹.«

      Sie war enttäuscht. Die heiße Erregung, in die sie die Lektüre versetzt hatte, war verflogen. Dann sah sie, dass auf der nächsten Seite noch etwas mit der Hand geschrieben stand. Das sah ihm ähnlich! Schnell blätterte sie um und las:

      Liebe Jennifer,

      den letzten Schritt bin ich mit Absicht nicht gegangen, denn ich möchte der Realität nicht vorgreifen. Wenn du dich ganz und mit aller Konsequenz auf mich einlassen möchtest, komm nächste Woche am Samstag um 14:00 Uhr auf den Wald-Parkplatz bei der Burgruine. Ich habe etwas Besonderes mit dir vor. Bitte zieh feste Schuhe an, die über die Knöchel reichen. Wenn du nicht da sein wirst, werde ich dich in Ruhe lassen.

      Dein Alexander Gernot

      Hm. Das klang ja geheimnisvoll. Ob er mit ihr wandern wollte? Es war ein Parkplatz, der häufig von Spaziergängern genutzt wurde. An einem Samstagnachmittag würde er sie auch kaum über die Motorhaube des Autos legen, denn dann wimmelte es dort von Familien mit Kindern und anderen Ausflüglern.

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