Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman. Starla Bryce

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Die Regeln meines Herrn | Erotischer SM-Roman - Starla Bryce BDSM-Romane

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      Annas Wohnung kam ihm vor wie ein Rattenkäfig – viel zu klein und nach alten Bananen und dreckigem Abfluss stinkend. Doch bereitete es ihm eine unaussprechliche Befriedigung, sie genau hier zu erziehen. Sie zu ficken, wie er es wollte. Auf dem Bett, in dem sie jeden Abend schlafen musste, oder auf dem Sofa, auf genau den Stellen, an denen einige Stunden oder Tage später Freunde und Verwandte saßen.

      »Zieh deine Hose aus.«

      Wie das Jurymitglied einer Castingshow saß Kaltwein auf dem Sofa, neben sich seine gelbe Tasche, und beäugte Anna. Ihr Haaransatz zeigte, dass sie nur so tat, als wäre sie eine Blondine. Annas Körperbau konnte man weder als dünn noch als dick bezeichnen, sie war irgendetwas dazwischen. Anna tat, was ihr befohlen worden war, und ließ die Jeans wie eine überflüssige Verpackung herabgleiten.

      »Zeig deinem Herrn dein Arschloch. Spreiz es weit.«

      »Ja, mein Herr.« Annas Hände mit den violetten Nagellackresten gruben sich in ihren Po und enthüllten ihre winzige Körperöffnung, die sie Kaltwein schon so oft zur Verfügung gestellt hatte.

      »Sehr gut. Und jetzt spreiz deinen Arsch noch weiter. Ich will sehen, ob du dich auch wirklich richtig rasiert hast für mich.«

      Kaltwein bemerkte, wie sie schluckte. »WEIT habe ich gesagt!«

      Anna riss ihre Pobacken weiter auseinander.

      »Glatt rasiert sieht anders aus, das weiß meine kleine Nutte, nicht wahr?«

      Anna nickte, ohne ihren Kopf dabei in Richtung ihres Herrn zu drehen. Sie hatte es vergeigt. Mal wieder. Sie ließ ihm keine andere Wahl, als sie zu züchtigen. Bis ihr Versagen sichtbar wurde!

      Die Narben an Annas Po und ihren Oberschenkeln würden sie für immer daran erinnern, wem sie gehörte. Er hatte seine Macht an ihrem Körper verewigt.

      »Und noch etwas hast du vergessen: Wo ist der Anal-Plug, den ich dir letztes Mal dagelassen habe? Du solltest ihn heute tragen, damit dein Arsch schön geweitet ist, wenn ich komme! Apropos kommen: Das wirst du in den nächsten Tagen nicht. Und selbst Hand anlegen, gestatte ich dir auch nicht! Verstanden?«

      Mit grobem Griff umfasste Kaltwein das Kinn seiner Sklavin und drückte ihre Wangen zusammen. »Antworte mir, kleines Miststück!«

      Anna nickte. »Ja, ich habe verstanden, mein Herr.«

      »Was hast du verstanden?« Kaltweins Griff wurde fester.

      »Dass ich meine Fotze nicht berühren darf.«

      »Wer ist die einzige Person, die über deine Drecksfotze bestimmt?«

      »Das bist du, mein Herr. Nur du.«

      »Na, geht doch. Warum nicht gleich so? Wieso muss ich erst jedes kleine Wort aus dir herausquetschen und deinem Arsch noch mehr Striemen verpassen?«

      »Es tut mir leid, mein Herr …«

      »Das hoffe ich für dich. Trotzdem weißt du, dass ich das nicht so durchgehen lassen kann.«

      Anna nickte, den Blick weiterhin auf den Boden gerichtet. Sie durfte ihren Herrn nur ansehen, wenn er es erlaubte.

      »Knie dich hin.«

      »Ja, mein Herr.«

      »Zwanzig Schläge. Du errätst, womit. Aber du redest erst, wenn ich dich dazu auffordere! Ein einziger ungebetener Mucks und ich fange wieder bei null an!«

      Anna nickte und schloss die Augen. Noch bevor der erste Schlag auf ihren Po niederstürmte, kommentierte ihre Pussy das Geschehen mit einem Schwall duftender Nässe, der zwischen Annas Schamlippen herausfloss.

      Der nächste Schlag fegte auf Annas Arsch nieder, mit dem Ziel, ein weiteres Zeichen ihrer Sklavinnen-Identität zu hinterlassen.

      Zzziiiiiiing!

      Wieder und wieder traf etwas auf Annas Arsch. Genauso erbarmungslos wie beim ersten Schlag. Anna wimmerte leise. Sie konnte sich zusammenreißen. Jetzt. Das war nicht immer so gewesen.

      Nach dem zwölften Schlag machte Kaltwein eine Pause. »Und? Was ist es? Wenn du richtig rätst, bekommst du eine Belohnung. Wenn nicht … Nun, du wirst sehen, was dann passiert!«

      »Ich … ich … also … ähm … Es ist … eine …«

      »Du stammelst mir zu viel rum!«

      Zzziiiiiiing!

      Anna stöhnte auf. Zu laut, wie sich herausstellte.

      »Du hast dich nicht an die Regeln gehalten. Kein einziger Mucks – das habe ich von dir verlangt! Dieses Mal zählst du mit!«

      Erneut preschte das Schlaginstrument auf Annas gerötete Backen.

      »Eins«, keuchte Anna, in dem Wissen, dass sie noch jede Menge Schläge vor sich hatte.

       5. Der Termin: Ettger meets Kaltwein

      »Du würdest mir einen riesigen Gefallen tun, Mäuschen!«

      Florin lag noch immer im Bett, auf dem Boden neben ihm stand die Schüssel, die Ria sonst für ihre Fußbäder benutzte.

      Ria hatte befürchtet, dass er den Alkohol vom Wochenende nicht gut vertragen würde. Aber das hier? Heute war bereits Montag und der Pokerabend hatte am Samstag stattgefunden. Den ganzen Sonntag über war Florin nicht zu gebrauchen und teils nicht ansprechbar gewesen. Er hatte im Bett gelegen, die meiste Zeit geschlafen und die Wohnung mit seinen Alkoholausdünstungen gefüllt.

      »Echt jetzt?«

      »Ja, bitte. Dauert auch nicht lange. Cyril weiß doch, dass ich kommen wollte.«

      Ria stemmte die Hände in die Hüften. Nach ihrer Frühschicht hatte sie eigentlich mit einem ruhigen Nachmittag auf der Couch gerechnet. Jetzt sollte sie stattdessen für Florin zur Bank gehen! Zwischen all den Anzugträgern und Dutt-Frauen mit Bluse und Minirock fühlte Ria sich immer wie das letzte Hippie-Exemplar und zog es vor, Überweisungen zu tätigen, wenn die Mitarbeiter bereits nach Hause gegangen waren.

      »Na gut.« Auch wenn ihr nicht wohl dabei war – Florin hatte ihr in der Vergangenheit schon mehrere Gefallen getan. Nun war sie an der Reihe.

      »Danke, dass du das für mich machst. Das ist echt lieb!« Florin strahlte sie an und zog die Bettdecke enger um seinen Körper.

      »Du hättest deinem Kumpel auch einfach absagen oder den Termin verschieben können. Ich weiß nicht, wieso du dir diesen Papierkram antun willst!« Und wieso ich meinen freien Nachmittag bei der Bank verbringen muss!, setzte Ria in Gedanken hinzu.

      »Hey, reg dich nicht auf, Mäuschen. Es hat nur Vorteile für mich, wenn ich die Bank wechsle, glaub mir das!«

      »Ich wüsste nicht, was das für Vorteile sind, aber okay.«

      »Das kann ich dir gern noch mal sagen, Mäuschen.«

      »Noch mal?«

      »Ja, ich habe es dir

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