Der Assistent 2 | Erotischer Roman. Jones Susan Morrow

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Der Assistent 2 | Erotischer Roman - Jones Susan Morrow Der Assistent

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öffnet die Beine ein wenig für ihn und lässt zu, dass er ihren Slip zur Seite schiebt, um mit zwei Fingern in ihren feuchten Spalt einzudringen. Das leise schmatzende Geräusch ist kaum hörbar, aber es würde sie jetzt auch nicht stören, zu sehr genießt sie es, von ihm gekonnt mit den Fingern gefickt zu werden.

      Sie stöhnt leise, als er seinen von ihrer Lust feuchten Daumen über ihrer Klit kreisen lässt, ganz vorsichtig zunächst, dann fester, in einem beruhigenden, gleichmäßigen Tempo, das ihren Unterleib lustvoll zucken lässt. Rebecca greift zwischen seine Beine und ertastet die pralle Erektion, die sich gegen den Hosenstoff drückt. Sie will ihn ficken, gleich hier, aber das ist gefährlich. Dann hört sie auf, darüber nachzudenken, ob sie sich einfach so auf ihn draufsetzen könnte, und genießt seine Finger und seinen Mund auf ihren Lippen, während das Flugzeug rauscht und über Luftlöcher holpert. Sie hört das leise Klappern des Servicewagens nicht, der an ihnen vorbeifährt, nimmt das Stirnrunzeln der Stewardess nicht wahr, die rasch den Kopf abwendet. Sie verschmilzt mit seinen Fingern, seiner Zunge, atmet seinen Atem ein und lässt zu, dass er den kleinen Finger in ihren Anus schiebt, während zwei Finger ihre Möse massieren und sein Daumen bedrohlich langsam auf ihrer feuchten, harten Perle kreist.

      Ihr Herz pocht schnell, als sie die Verkrampfungen in ihrem Unterleib spürt, heftig schließt sich ihre Muschi um seine Finger und zieht sie tiefer in sich hinein, und dann löst er den Mund von ihren Lippen und beobachtet sie lächelnd, während sie hilflos kommt, tief in den engen Sitz gedrückt.

      Der Flug verläuft ruhig, die meisten Passagiere schlafen. Auch sie schließt die Augen und versucht, wenigstens ein bisschen zu dösen. Doch es ist hell, mitten am Tag, das ist keine Schlafenszeit für sie. Marc blättert in einem Magazin, ab und zu nippt er am Cognac oder kaut einen Kaugummi.

      Die Stewardess kommt in regelmäßigen Abständen vorbei und fragt etwas zickig, ob sie etwas brauchen. Rebecca lächelt und schüttelt den Kopf. Danke, alles ist bestens.

      Vier Stunden sind sie nun schon in der Luft. Acht weitere liegen noch vor ihnen. Sie richtet sich auf und fächelt sich frische Luft zu. Ihr ist noch immer flau im Magen.

      »Alles in Ordnung?«, fragt er fürsorglich und legt seine Zeitschrift zur Seite, um ihre Hand zu nehmen. Sie nickt. Er ist bei ihr. Sie sitzt neben ihm. Sie kann ihn anfassen, riechen, spüren. Saugt mit der Nase seinen herben, männlichen Duft ein, nach dem sie sich so verzehrt, wenn sie auf ihn warten muss. Eine ganze Woche wird sie nicht warten müssen. Eine ganze Woche mit ihm liegt vor ihr.

      Die Wolken unter ihr sehen aus wie Zuckerwatte, flauschig und weich. Das Gefühl im Magen erinnert an ihre Kindheit, wenn sie auf dem Rummel zu viel davon gegessen hatte. Diese Mischung aus süßer Völlerei und beginnender Übelkeit, weil es doch zu viel war. Die süße Mischung verklebte den Magen und reizte die Schleimhäute, und doch war es immer ein Hochgenuss gewesen, das klebrige Zeug mit den Fingern vom Holzstab zu zupfen und genüsslich auf der Zunge zergehen zu lassen.

      Beim Einatmen kann sie fast den Duft der süßen Watte riechen, gepaart mit dem Aroma von frisch gebrannten Mandeln und gerösteten Erdnüssen.

      Die Erinnerung an den Rummelbesuch mit Marc wird wach. Achterbahn sind sie gefahren, ganz allein. Ihr wird immer noch komisch, wenn sie daran zurückdenkt. Und doch ist auch diese Erinnerung, so wie jede an ihn, eng verknüpft mit den Regionen in ihrem Gehirn, die in Sekundenschnelle dafür sorgen, dass ihr Lustzentrum reagiert und Befehle an ihren Körper aussendet.

      Sie legt den Kopf auf seine Schulter, atmet tief ein, atmet ihn ein. Geh nicht weg.

      ***

      Zwei Stunden später findet sie sich auf der kleinen Toilette des Flugzeuges wieder, vor ihm kniend, seinen harten Schwanz in ihrem Mund, wissend, dass alle Passagiere und die Stewardess ahnen, was sie zu zweit in der winzigen Kabine tun. Draußen leuchtet das Besetzt-Zeichen rot, viel zu lange schon.

      Jemand klopft. »Hallo?«

      Sie will von ihm ablassen, guckt nervös zur Tür, doch unnachgiebig hält er ihren Hinterkopf fest und drückt ihren Mund wieder fest gegen sein pralles Gemächt. Er gibt das Tempo vor, den Rhythmus, quälend langsam schiebt er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, so tief, dass sie fast würgen muss. Sie will beschleunigen, damit er schneller fertig wird, und ihre Bewegungen werden heftiger, doch er hält sie zurück und hält ihren Kopf wie in einem Schraubstock fest.

      Hitze steigt in ihr auf, quälende Erregung, die er durch das lange, zärtliche Streicheln auf dem Sitz hervorgerufen hat, macht sich in ihrem Schoß breit. Die Stellung ist unbequem und ihre Knie schmerzen. Die Kanten des metallenen Toilettensitzes drücken sich unangenehm hart und kalt in ihren Rücken, der dünne Stoff des Flatterkleides bietet keinen Schutz für die zarte Haut.

      Es klopft wieder. Sie erkennt die Stimme der Stewardess, die auf Französisch leise fragt. »Hallo? Alles in Ordnung da drin?«

      Er hält ihren Kopf weiter fest umklammert und dirigiert ihn quälend langsam, während er mit leicht gespreizten Beinen dasteht, nur den Reißverschluss der Hose geöffnet, aus dem sein harter Schwanz herausragt. Mit der linken Hand öffnet er den Türriegel.

      Jetzt will sie etwas sagen, sie will rufen, nein, nicht, mach nicht die Tür auf, doch sie kann nicht, sein Schwanz füllt ihren Mund und sie kann sich nicht von ihm lösen, mit aller Kraft drückt er ihr Gesicht unnachgiebig gegen seinen Schritt. Seine Vehemenz treibt ihr die Tränen in die Augen, doch sie kann nicht verhindern, dass die Tür sich einen Spalt weit öffnet und die Stewardess hineinschaut, in sein Gesicht sieht, auf sie hinabblickt, errötet und den Mund öffnet, um etwas zu sagen, doch sie hört keinen Ton.

      »Un moment«, sagt er heiser, blickt der Stewardess fest in die Augen, die noch immer fassungslos in der halb geöffneten Tür steht. Und gegen die Wand der engen, kleinen Kabine gelehnt, ergießt er sich ohne eine weitere Vorwarnung in ihren Mund. Das Sperma schmeckt scharf auf der Zunge, und Rebecca gibt einen unterdrückten Laut von sich. Die Tränen brennen heiß in ihren Augen. Sie spürt, wie seine Lust ihren Rachen hinabrinnt und die bittere Flüssigkeit sich langsam und zäh auf den Weg macht, sich im Mund mit ihrem Speichel vermischt. Eine heiße Träne benetzt seinen noch immer harten Schwanz, den er jetzt nicht aus ihrem Mund zurückzieht.

      Stattdessen schließt er die Tür wieder und dreht den Riegel herum. Dann lässt er sie los, befreit sie von sich, zieht sie zu sich herauf und dringt mit den Fingern in sie ein, fest und heftig. Hart und fordernd fickt er sie mit drei Fingern, während sein Daumen schnell und in einem steten Tempo zielstrebig ihre pulsierende Klit reibt. Ihre Erregung mischt sich mit Scham und Panik, der enge Raum, die Menschen draußen, die Stewardess vor der Tür, fassungslos, 2000 Kilometer Luft unter ihr, das Meer ganz tief unten, Wolken, Zuckerwatte ... Ihr Becken zuckt in einem atemlosen Stakkato, verkrampft sich um seine Finger, die ihren Lustpunkt zielsicher getroffen haben und fest dagegendrücken. Mit einem unterdrückten Stöhnen lässt sie sich gegen ihn fallen, während ihr ganzer Körper pulsiert und sich nach einem heftigen Krampf endlich entspannt. Er zieht den Reißverschluss hoch, streicht den Rock ihres Kleides glatt und nimmt sie an die Hand, bevor er die Tür der kleinen Kabine öffnet.

      Wortlos geht sie hinter ihm her durch den schmalen Gang zu ihren Plätzen zurück, die Augen fest auf den Boden gerichtet, auf den ausgetretenen, grauen Teppich, dessen Ränder mit leuchtenden Dioden versehen sind. Die Blicke der Stewardess und der anderen Passagiere brennen in ihrem Nacken, und sie wünscht sich nichts mehr als einen ruhigen Ort, um die mit Scham gepaarte Lust allein in sich weiter toben zu lassen.

       Kapitel 6

      Es ist früher Morgen, als sie in Paris ankommen. Ihre Versuche, noch zu schlafen, waren gescheitert. Der restliche Flug verlief ruhig, aber die wenigen Stunden waren

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