Lesbische Liebe | Erotische Geschichten. Holly Rose

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Lesbische Liebe | Erotische Geschichten - Holly Rose Erotik Geschichten

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verbrennen.

      Doch auch Leonie blieb aktiv. Ihr eigener Orgasmus war noch nicht richtig abgeebbt, da leckte sie Frau Rechtsanwältin ihrerseits bereits ausgiebig und so lustvoll, dass Maria ihren Kopf hin und her warf. Tiefer und tiefer drang sie in Marias Möse vor.

      Maria wusste nicht, wie ihr geschah. Sie konnte nichts weiter tun, als Leonie gewähren zu lassen, denn diese hatte Maria aufs Bett gedrückt, ihre Arme nach hinten genommen und saugte nun zärtlich an ihren kleinen Brustwarzen, um diese dann lustvoll zu massieren.

      Das war dann doch zu viel des Guten. Maria stöhnte auf, wollte Leonie beißen, doch diese lachte nur und wandte sich bereits anderen Plätzen der Lust zu. Sanft zog Leonie an den Labien ihrer Chefin. Oh ja – das war etwas, womit sie etwas anfangen konnte. Groß und prall waren sie – genauso liebte sie es. Voller Verlangen saugte sie daran.

      Ein angenehmes Ziehen ließ Maria lustvoll aufstöhnen. Immer tiefer drang das Mädchen in Marias einladende Regionen vor, welche Lust, Begierde und Geilheit verhießen – besonders hatte es Leonie auf den geheimnisvollen Punkt der Lust abgesehen.

      Als sie ihn fand, befand sich Maria auf Wolke sieben und Leonie war verzückt darüber. Sie hatte das Netz der Begierde ausgeworfen und Maria hatte sich darin verfangen.

      Die Empfindsamkeit ihrer Chefin überraschte Leonie ein wenig. In der Kanzlei gab sie stets die prüde Unnahbare, die mit nichts hinter dem Ofen hervorzulocken war. Hier jedoch passierte genau das Gegenteil. Maria glühte vor Lust, Maria gurrte wie eine Taube und fühlte sich wie die Raupe Nimmersatt.

      Das Luststöhnen wurde immer intensiver. Nie würde sie Leonie vergessen, wie unglaublich intensiv sie sie stimulierte, wie sie ihren Topf Honig ausschleckte und ihre empfindsamsten Stellen fand.

      Ein Gurren, ein Stöhnen, eine Szenerie wie aus einem schwülstigen Film. Maria indes war es recht. Sie hatte schon regelmäßigen Sex, doch oftmals befriedigte sie sich auch selbst – gern an der Tischkante, welcher man die regelmäßige Benutzung bereits ansah, wenn man genauer hinschaute. Doch das brauchte Leonie nun wirklich nicht zu wissen.

      Diese war ohnehin schon mehr als aufgeheizt und mittlerweile nahezu unersättlich, kaum dass sie ihrer Chefin eine Atempause gönnte. Ein echtes Naturtalent eben.

      Maria hatte nicht geahnt, dass Leonie über so viel Versiertheit verfügte, doch sie verzauberte sie regelrecht damit. Sie fühlte sich hin- und hergerissen, denn eigentlich fing Maria nichts mit ihren Angestellten an.

      Doch hier lag ein Notfall vor. Ein absoluter Notfall. Maria wie auch Leonie hatten dringend ein Ventil benötigt und dieses begann sich gerade zu öffnen.

      Maria explodierte. Der Schrei, welcher aus Marias Kehle drang, ließ sogar Leonie erbeben und veranlasste sie dazu, ihrer Chefin den Mund zuzuhalten. »Psst! Du schreist noch das ganze Hotel zusammen«, flüsterte sie Maria leise zu, küsste sie zärtlich und widmete sich bereits wieder ihrer Klit.

      Doch Maria schob Leonies Hände beiseite. »Erst ich – dann du«, meinte sie und verblüffte Leonie damit, dass sie lustvoll an ihren Brustspitzen zu knabbern begann und sie so zu ungeahnten Höhenflügen trieb. Wie eine ausgehungerte kleine Katze gebärdete sich das Mädchen, forderte Maria auf, ihre Brüste intensiver zu kneten, zu zwicken und hart daran zu saugen.

      Das brauchte man Maria Funk natürlich nicht zweimal zu sagen. Zu Hause hätte sie dafür Nippelklemmen, vielleicht war auch etwas Strom gefällig – hier musste es der gute alte Fingernagel tun, was jedoch dem Lustgewinn keinen Abbruch tat.

      Leonie würde später behaupten, es sei das geilste Rendezvous seit ewigen Zeiten gewesen – eine feuchte, eine berauschende, und vor allem eine sexgeladene Nacht.

      Schweiß bildete sich unter ihren Brüsten, ein kleiner, feiner Film auf der Haut, der sich anfühlte wie Salz, und doch war es Leonie, als schmeckte er nach Milch und Honig.

      Leonie und Maria waren gefangen im unbändigen Verlangen nacheinander.

      Die Chefin und ihre Assistentin liebten sich zuerst auf dem Bett, doch dieses reichte den beiden nicht aus. Leonie, die sich hin und her rollte – die ihre Lust und Leidenschaft so wollüstig auslebte, kam als Erste auf die Idee, dass der Flokati wesentlich angeratener erschien. Und Maria konnte nur zustimmend nicken.

      Marias Möse war so gut durchblutet wie schon lange nicht mehr. Ihr Hintern war dadurch, dass Leonie mit einem Lederriemen darüber hinweggezogen war, leicht gerötet – kurzum, Maria sprühte Funken. Urkräfte griffen nach ihr. Sie lebte eine Sexualität aus, von der sie angenommen hatte, dass es sie so gar nicht gäbe – doch sie wurde eines Besseren belehrt. Die lodernden Flammen, welche Leonie in Maria zu entzünden vermochte, gelangen Maria nicht ganz. Also verlegte sie sich auf ihre Lochtherapie – einen Finger vorn hinein, einen Finger hinten – und Leonie flog von einem Höhepunkt zum nächsten.

      Zitternd, völlig ergriffen von einem Gefühl, welches besagte: »Wir zwei gehören zusammen«, kuschelten sich die beiden aneinander, versuchten die Flammen der Lust allmählich zu löschen. An einem Tag, an dem die Welt untergegangen und wieder auferstanden war, hatte es so viele Wechselbäder der Gefühle gegeben wie wohl schon lange nicht mehr. Begonnen mit dem Streik hin zu der Misere mit dem Mietwagen über den Sieg bei Gericht und jetzt die Krönung – diese absolut geile Nacht, die als geschichtsträchtig in Marias persönliche Annalen eingehen würde.

      ***

      Maria brauchte dringend eine Dusche, sah dabei kurz auf die Uhr und registrierte ungläubig, dass es bereits auf drei Uhr morgens zuging. Meine Güte, haben wir tatsächlich über drei Stunden gevögelt, uns geleckt und geküsst? Jetzt sollte man doch dringend noch ein paar Stunden schlafen. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, was in der Nacht so alles gelaufen war.

      Der Wasserstrahl war wohlig warm.

      Marias Möse war nach dieser Nacht so empfindlich, dass sie auf die kleinste Bewegung reagierte. Maria selbst war heiß. So heiß, dass sie nur kurze Zeit überlegte, um dann den Wasserstrahl an ihre Möse zu halten und sich selbst Lust zuzuführen. Sicherlich nicht ganz fair gegenüber Leonie, aber dieser Orgasmus, der nun über sie hineinbrach wie ein Feuer speiender Vulkan – das waren Gefühle, die sie genießen musste, solange sie noch in Stimmung dafür war.

      Warum konnte man so etwas eigentlich nicht konservieren?

      ***

      Leonie ahnte, was Maria im Badezimmer so trieb.

      Viel zu lange war diese schon fort – um drei Uhr nachts duschte man in der Regel nicht so lange. Doch Leonie konnte ihre Gespielin verstehen – und sie schlief darüber ein. Sie war so müde, dass sie leise schnarchte, als Maria aus dem Badezimmer trat.

      Eingeölt mit einer beruhigend wirkenden Bodylotion, einer Gesichtscreme, die der Haut Spannkraft verleihen sollte, und mit einem Lächeln im Gesicht, das nur dann entstand, wenn sie rundum zufrieden war, schaute sie auf Leonie und gab ihr in aller Unschuld einen liebevollen Gute-Nacht-Kuss.

      Maria legte sich aufs Bett, drehte sich um, zog die Bettdecke über den Kopf und schlief sofort ein.

      ***

      Am nächsten Morgen erwachten sie gegen neun Uhr, vom Rauschen der Bäume geweckt.

      Man spürte man bereits die schwüle Luft. Offenbar zog eine Gewitterfront heran. Sie würden sich sputen, um noch vor dem Regen von hier wegzukommen.

      Als sie den Frühstücksraum betraten, erhoben sich

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