Ehefrau. Mutter. Sexsüchtig. Erotischer SM-Roman. Starla Bryce

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Ehefrau. Mutter. Sexsüchtig. Erotischer SM-Roman - Starla Bryce BDSM-Romane

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war es okay, dass Frank sie Nika nannte. Sie schloss die Augen und spürte Franks Hände an ihren Brüsten.

      »Soo weich!«, hauchte Frank in ihr Ohr und machte sich daran, die rosa Bluse aufzuknöpfen. Monika dachte an den schlichten weißen BH, den sie trug. Ob Frank eher auf Push-ups stand? Oder mochte er es, dass sie keine Körbchengröße vorgaukelte, die sie nicht hatte?

      »Ohhh…« ein Seufzen kam aus Monikas Mund, als Frank ihren rechten Nippel zwischen zwei Fingern hin und her drehte. Der leichte Schmerz förderte ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen nur. Monika hielt ihre Augen weiterhin geschlossen, um die Berührungen vollkommen genießen zu können. Währenddessen tobte in ihrem Inneren ein Kampf. Lust gegen Vernunft. Sie spürte, wie Frank ihren Sitz nach hinten stellte. Kurze Zeit später war Frank zwischen ihren Beinen, zog ihren Rock hoch und die Strumpfhose nach unten. Monika riskierte einen Blick und sah, wie Franks Finger ihren bordeauxfarbenen Slip beiseiteschoben. Vor Spannung hielt sie den Atem an, der sich erst wieder entlud, als Frank sein Gesicht hinabsenkte und seine Zunge an Monikas Kitzler spielen ließ. Monika stöhnte auf. Wann hatte Clemens sie zum letzten Mal oral verwöhnt?

      »Du bist so feucht und so schön rot!« Frank streichelte über Monikas Schamhaare. Sie war stolz auf ihre rötlich schimmernden Haare, die ihre Muschi zierten wie ein edler Pelz. Auch ihr Mann Clemens hatte immer gerne über Monikas Schamhaare gestrichen.

      Ich liebe es, wenn du so richtig nass bist und ich deinen Duftsaft auf deinen Haaren verteilen kann.

      Monika erinnerte sich noch genau an seine Worte. Solche Dinge hatte Clemens in der Vergangenheit zu Monika gesagt, während sie nackt nebeneinandergelegen hatten und ihre Lust mit einem langen Vorspiel anstachelten. Wann war ihr letztes Mal gewesen? Clemens… So schnell, wie der Gedanke an ihn gekommen war, schubste Monika ihn beiseite.

      Frank sah Monika an. Auf den Lippen ein leichtes Grinsen und Pussysaft, der seinem Mund ein leichtes Schimmern verlieh. Sein Blick machte ihr unmissverständlich klar, dass er bereit war, ihre Pussy zu verwöhnen, bis es kein Entrinnen mehr vor dem Höhepunkt gab. Sie wollte diesen Augenblick genießen und schloss die Augen. Franks Zunge fuhr weiter über ihren Kitzler. Auf und Ab. Monikas Beine zitterten. Dieses Gefühl war einfach zu intensiv. Franks Zunge tauchte in ihre Spalte ein. Monika spürte, wie leicht sie hinein glitt. Würde sein Schwanz genauso leicht hineinrutschen? Wie er sich wohl anfühlte?

      »Ich will dich lecken, bis du kommst! Und danach stoße ich dich, bis du darum bettelst, noch einmal kommen zu dürfen!«

      Monika öffnete die Augen. Das Kribbeln in ihrer Leistengegend steigerte sich mehr und mehr. Sie würde nicht allzu lange brauchen, bis der Orgasmus ihren Körper durchschüttelte.

      »Stopp! Das… das geht nicht!«, wandte Monika plötzlich ein. Es war so geil gewesen. So wahnsinnig geil. Franks Zunge an ihrer Duftstelle. Wieso hatte er davon gesprochen, sie zu stoßen? Natürlich war das hier bereits Betrug, doch Monika redete sich ein, dass Ehebruch erst so richtig mit Geschlechtsverkehr begann. Sie hatte daran gedacht, wie er sich in ihr bewegte. Und doch… Dass er es nun ausgesprochen hatte, machte ihr klar, wie falsch das hier war. Wieso war sie so schwach geworden und hatte ihrer Lust nachgegeben? Sie hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen! Was fiel ihr ein? Das tat man als verheiratete Frau und Mutter nicht! Und als Vorgesetzte schon gar nicht! Mit über dreißig sollte sie sich weitaus besser im Griff haben!

      »Und ob das geht, Nika. Glaub mir, ich werde dir eine Welt zeigen, die du noch nicht einmal erahnen kannst! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du regelrecht süchtig sein nach Sex!«

       3. Weiß auf Weiß

      So ein Miststück!

      Frank lief die Treppe hinunter, verließ das Gebäude und betrat den kleinen Parkplatz der Versicherung. Die Luft tat gut. Dennoch wollte der Nebel in seinem Kopf, der ihn daran hinderte, klare Gedanken zu fassen, nicht wegziehen. Nachdem sie den Kundentermin hinter sich gebracht und wieder bei der Lebenswert-Versicherung eingetrudelt waren, hatte Monika Frank in ihrem Büro um ein kurzes Gespräch gebeten.

      »Es ist besser, wenn du für heute Feierabend machst. Morgen arbeite ich nicht. Wir haben also beide über das Wochenende genug Zeit, um diesen Vorfall zu vergessen.« Das waren ihre Worte gewesen. In ihren Augen hatte Frank allerdings etwas ganz anderes gelesen. Sie wollte ihn genauso, wie er sie wollte. Und eines spürte Frank gerade sehr deutlich: Er hielt den Druck nicht mehr aus! Dieses biedere Mauerblümchen, dessen Blick zu ihm sagte Nimm mich. Ich brauch es ganz dringend, während ihr Mund etwas davon erzählte, dass so etwas nicht noch einmal passieren durfte. Er war kurz davor gewesen sie zu ficken. So kurz davor! Seine Zunge hatte bereits ihre herrlich duftende Nässe erkundet. Und wie gut sie geschmeckt hatte! Er schätzte, dass sie schon lange keinen Schwanz mehr geritten, geschweige denn von einem Mann dominiert worden war. Was für eine Verschwendung!

      Frank liebte den Geschmack von Pussysaft auf seinen Lippen, den Anblick von hemmungslos stöhnenden Frauen, die kurz vor dem Höhepunkt waren. Monika brauchte dringend einen, ach was, gleich mehrere Orgasmen! Doch sie hatte sich selbst den Höhepunkt vermasselt.

      Monika… Sie war älter als er und dem Ring an ihrem Finger nach verheiratet. Sie tat so, als wäre sie eine Emanze, die ihre Stellung über ihm deutlich machte. Doch sie wollte, wie die meisten Frauen, umschmeichelt und hemmungslos gefickt werden. Und das hatte sie eindeutig verdient. Sie war klug und hübsch. Aber die leichten Falten um ihren Mund deuteten darauf hin, dass sie nicht viel lachte. Und erst ihre Schamhaare! Frank hatte keine bevorzugte Haarfarbe. Doch er hatte die Erfahrung gemacht, dass rothaarige Frauen einen Tick schwerer zu erobern waren als Damen anderer Haarfarben. Und er mochte rothaarige Fötzchen. Er wollte sie. Wollte wissen, wie sich sein Schwanz anfühlte, wenn ihre Lippen genüsslich an ihm lutschten.

      Da vorne stand ihr Auto. Der weiße Fiat Panda, in dem er sie vor wenigen Minuten durch seine Zunge zum Stöhnen gebracht hatte. Ein typisches Frauenauto. Nur die Farbe war falsch: Die meisten Frauenautos waren rot. Klein und rot. Alles, was klein und rot war, war für Frank kein Auto. Autos hatten in seiner Welt laut zu sein und mussten mit einem silbernen Stern oder vier Ringen versehen sein.

      Frank sah sich um. Der Parkplatz war leer und wenn er sich nicht allzu dumm anstellte, würde niemand aus einem der oberen Fenster erkennen, was er machte.

      Frank ging nahe an Monikas Auto heran, die Fahrertür im Fokus. Ein Ritsch, dann war sein Hosenstall geöffnet. Sein Schwanz war noch immer steif. Monikas Ansage eben hatte nichts daran geändert. Vielmehr war seine Geilheit dadurch nur verstärkt worden. Er wusste, er würde Monika noch dazu bekommen, ihre Beine ein weiteres Mal zu spreizen. Dieses Mal nicht bloß für seine Zunge, sondern für seinen Schwanz. Er wollte seinen Namen aus ihrem Mund hören, während sie kam. Denn obwohl Frank seinen Vornamen keineswegs leiden konnte, klang es irgendwie geil, wenn sie ihn zwischen ihren Lippen hervorbrachte. Er wollte sie auf jede erdenkliche Art und Weise ficken. Sie mit seinen sexuellen Forderungen schocken, sie so hart rannehmen, wie wahrscheinlich noch kein Mann vor ihr. Seine rechte Hand wichste seinen Schwanz, während er daran dachte, dass Monikas Hände vor wenigen Minuten diesen Griff an der Autotür berührt hatten. Gerade war Monika die einzige Frau in seinem Leben, die Frank interessierte. Es fühlte sich an, als hätte er alles durch. Die Stripperin. Die Tankstellentussi. Das Mädel von nebenan. Die Domina. Die biedere Bibliotheksangestellte. Aber seine Vorgesetzte hatte Frank noch nie gefickt.

      Frank spritzte ab. Feuchte Kleckse landeten auf der Tür von Monikas weißem Fiat Panda. Zufrieden grinsend stellte Frank fest, dass es beinahe gar nicht auffiel. Wenn Monika Feierabend hatte, würde sie die Tür aufmachen und als kleinen Gruß seinen Saft an der Hand haben. Frank öffnete seine silberne Mercedes E-Klasse Coupé – ein Wagen, der eigentlich viel zu teuer war, wenn man davon ausging, dass Frank offiziell nur sein Auszubildendengehalt hatte - und stieg ein.

      

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