Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer. Martin Kandau

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Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer - Martin Kandau BDSM-Romane

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dem Takt, den ich vorgab, und davon gepackt fasste sie nun zurück und griff mir mit verlangender Sanftheit ins Haar: »Ja! Fick mich schön durch!«

      Ficken. Marion hatte dieses Wort vorher nie gesagt - jetzt hatten wir seinen Klang entdeckt, seine Schönheit und Kraft und den Mut, es zu benutzen, und wir genossen es. Ich umfasste von hinten Marions Brüste und sie spürte mich am ganzen Leibe und sie spürte mich in sich mit einer nie erlebten Intensität. Gerade über den Winter war unser Sex fast eingeschlafen. Jetzt erwachte er neu - gestärkt und berauschend. Wir sahen, wie sehr es uns erregte, an diesem Ort Sex zu haben, der uns fremd war und der dazu noch für die ganze Gemeinschaft dieses Gästehauses zugänglich war.

      »Sag mal: Hast du eigentlich die Türe abgeschlossen, als du reingekommen bist?«, fragte ich sicherheitshalber.

      Sie aber lächelte mich nur im Spiegel an, griff rüber zur Türe und öffnete sie leise einen Spalt. Und sie schloss sie wieder, ohne den Schlüssel im Schloss zu drehen.

      »Gefällt dir das?«, schraubte sie lasziv ihre Stimme hoch.

      Unser Blick traf sich aufblitzend im Spiegel - der Reiz des Verbotenen funkelte uns an in lauernder Gefahr.

      »Maro, du Luder«, keuchte ich.

      Doch auch ich drehte den Schlüssel nicht um. Unser Akt wurde nun intensiver und atemloser. Ich dachte an diesen Fernfahrer, der jeden Augenblick in unsere Intimität eintreten könnte. Wie würde er reagieren? Würde er sich abwenden? Würde er dastehen und sich an Marion und ihrer Schönheit sattsehen? Oder mehr? Was würde geschehen?

      »Wir sind offen für alles«, sagte Marion in meinen Gedanken und führte meine Fantasie auf verbotene Pfade. Ich spürte, wie geil es war, Fantasie über die Mühle unserer Lust fließen zu lassen. Im Spiegel grinste uns der Dämon eines abgrundtiefen Verlangens an. Ich kannte Marion kaum wieder und mich selbst nicht. Aber das war wunderbar anders und aufregend. Und in reiner Geilheit über diesen Abgründen unserer entfachten Lust baumelnd, erlebten wir das Ende unseres Aktes. Es war so stark, dass ich schwankte. Packend und lähmend, wie ein Stromschlag, der mich in Zeitlupe traf und mich fast umwarf! Mit den letzten Zuckungen sanken wir auf den beheizten Boden und lagen dann ausgepumpt da. Brauchten lange Momente, um wieder bei Sinnen zu sein. Marion sah mich an und lächelte mir zu. Wir lachten atemlos auf.

      »Ich dachte mir, ich muss irgendetwas tun, was dich mal wieder in die Gänge bringt«, keuchte sie.

      Ich sah sie ungläubig an. Sie hatte diese unglaubliche Kraft, mich zu überraschen. Sie hatte diese Gabe, mit einer einzigen Pose oder so einer aufreizenden Aktion meine ganze Lust schlagartig zu entfachen und mich total um meinen Verstand zu bringen.

      Der Rest des Abends verlief dann ruhig. Wir aßen mitgebrachtes Essen und schalteten den Fernseher an. Am nächsten Morgen schliefen wir aus. Dann waren wir lustvoll wach. Marion verlangte mich. Ich legte mich auf sie. Dann erregte mich die fremde Umgebung. Sex in fremden Betten, fremden Wänden. Ich ließ Marion auf diesen alten Polstersessel knien und nahm sie von hinten. Ich dachte wieder an den vergangenen Abend, unseren geilen Sex im Gemeinschaftsbad. Das Duschgel des Fernfahrers hatte neben meinem gestanden. Es wirkte billig und aggressiv. Dieser Typ war offenbar noch jung. Ich versuchte ihn mir vorzustellen.

      Wie wäre das gewesen, wenn er uns auf nackter Tat ertappt hätte? Der Gedanke hatte etwas, was ich fürchtete und etwas, was ich wünschte. Ich spürte diese heftige Ambivalenz von Gefühlen. Ich spürte, dass etwas in mir Angst vor dieser Begegnung der sexten Art hatte, ich spürte aber auch, dass etwas ganz anderes in mir es sich wünschte, sich danach sehnte, sich an der Vorstellung reizte und mir den absoluten Kick gab. Marion schien den gleichen Reiz zu finden, den gleichen Kick, und sie war bereit, was uns erregte, weiter herauszufordern.

      »Stell dir mal vor, wir hätten gestern Abend im Bad Besuch gekriegt.«

      Sie lachte auf und schnaufte. Nach einer Pause ging sie mit lustvoller Stimme darauf ein.

      »Hätte dir das gefallen?«, fragte sie mich. »Sag mir: Erregt dich der Gedanke?«

      »Ja, er macht mich geil. Der Gedanke macht meinen Schwanz richtig hart.«

      »Ich spüre es«, lachte Marion und stöhnte stärker in dem Takt, in dem ich sie nahm.

      Ich gab es zu und ich führte es aus: »Vielleicht sieht dieser Truckfahrer ja aus wie dieser tätowierte Glatzkopf, von dem du mir erzählt hast. Der dich mit seinem großen Männerschwanz durchgepflügt hat, als du noch ein Mädchen warst.«

      »Hat die Geschichte dir was gegeben? Hat sie dich geil gemacht?«

      Ja. Ich gab es zu und Marion lachte lustvoll.

      »Ja, vielleicht sieht er ja genauso aus, dieser Fernfahrer«, meinte sie.

      Und fragte: »Du bist nicht eifersüchtig? Es macht dir nichts aus, wenn er mich nackt sehen würde?«

      Nach einer Pause antwortete ich: »Nein, es macht mir nichts aus. Ich spüre, dass es mich geil macht und mir alles gibt.«

      »Ist das wahr?« Marion lachte überrascht zu unseren heißen Geständnissen.

      »Also zeig ihm deine schönen, großen Titten!«

      »Und du glaubst, das hältst du aus?«, reizte sie mich. »Du glaubst, du bist stark genug, wenn ein anderer mich sieht? Meine Brüste, die du so anbetest? Die deine intimen Geheimnisse sind, deine Heiligtümer, wie du sagst. Hältst du das in Wirklichkeit aus? Oder nur in deiner geilen Fantasie?«

      »Ich glaube, ich könnte noch viel mehr aushalten«, schnaufte ich.

      Sie lachte atemlos: »Glaubst du?«

      »Ich glaube.«

      »Du würdest es wirklich aushalten, wenn ein anderer Mann mich berührt? Glaubst du?«

      »Glaubst du, dass wir es je erfahren werden?«, fragte ich sie umso atemloser.

      Vom Vortag einmal abgesehen, hatten wir erst ein einziges Mal beim Sex gesprochen und uns solche Geständnisse gemacht. Es war eine heiße Entdeckung, es zu tun. Es war wie freier Fall, dem man sich hingibt mit offenen Armen. Auf dem man alles verliert, um noch viel mehr zu empfangen. Wir fickten in junger, starker Lust, fast wie jemand, der Sex zum ersten Mal erlebt und dabei ganz offen war. Ich spürte, wie die heißen Worte beim Sex mir den Kick gaben und wie ich auf einen nie erlebten Höhepunkt zu taumelte.

      Da plötzlich forderte Marion mich auf, unseren Akt draußen fortzusetzen. Es gab auf dem Flur einen großen Gemeinschaftsraum, der zum Aufenthalt gedacht. Dort waren eine Kochnische und ein Sofa vor einem Fernsehgerät. Auf diesem Sofa wollte Marion sich von mir durchficken lassen. Wir wagten es. Der Flur starrte wie immer verlassen vor sich hin. Auf nackten Füßen betraten wir den Gemeinschaftsraum. Ich schwang meinen steifen Schwanz vor mir her. Marion kniete sich auf das Polster, wölbte mir ihre satte Hinterseite hin und ich drang in sie ein. Ich bearbeitete sie lustvoll. Wir mussten leiser sein als zuvor, aber es war geil. Es war der geile Reiz, es in einem öffentlichen Raum zu treiben. Die Gefahr, erwischt zu werden, war absolut heiß und erregend. Das aufregende Gefühl von Entblößung und Tabu.

      »Fick mich schön durch«, hauchte Marion begeistert. »Das ist so gut. Ich genieße es. Wir vergessen die Welt um uns herum. Das macht uns total frei!«

      In diesen Gedanken ließen wir uns fallen. Ich nahm sie intensiv und beinahe hätten wir tatsächlich alles um uns herum vergessen, da hörte ich mit einem

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