Erfolgreiches Networking. Tim Templeton

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Erfolgreiches Networking - Tim Templeton Dein Erfolg

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»1. Prinzip: die 250-mal-250-Regel. Es zählen nicht nur die Menschen, die Sie selbst kennen, sondern – wichtiger noch – wen Ihre Kunden und Partner kennen.«

      Sie schaute auf.

      Highground beugte sich vor. »Morgen früh treffen Sie Sheila Marie. Sie wird Ihnen dieses Prinzip erläutern. Sie werden außerdem erfahren, wie es kam, dass sie in ihrem beruflichen Leben authentischer wurde. Lesen Sie weiter.«

      Susie blätterte um. Wieder erblickte sie ein Kombinationsschloss, doch diesmal wies der Pfeil auf die Zahl Zwei, als ob die Wählscheibe sich bewegt hätte. Sie las den Satz darunter vor:

       »2. Prinzip: Legen Sie eine Datenbank an und kategorisieren Sie sie nach A, B und C.«

      »Das ist Pauls Aufgabe«, sagte Highground. »Wir werden ihn zum Mittagessen treffen und er wird Ihnen erklären, warum es so wichtig ist, dass Sie sich ein Bild von Ihrem Traumkunden machen. Wir sprechen hier vom Idealbild des perfekten Kunden.« Highground wies erneut auf das Notizbuch. »Okay. Jetzt kommt Prinzip Nummer drei.«

      Susie blätterte um. Das gleiche Bild eines Kombinationsschlosses, nur dass die Wählscheibe sich wieder bewegt hatte und der Pfeil jetzt auf die Zahl Drei zeigte. Sie las:

       »3. Prinzip: ›Lassen Sie es mich nur wissen.‹ Erklären Sie Ihren Kunden, wie Sie arbeiten und welchen Wert die Kunden für Sie haben, indem Sie regelmäßig, konsequent und nachhaltig von sich hören lassen.«

      Susie sah ein wenig verwirrt aus.

      Highground bemerkte es. »Keine Sorge. Sie werden alles sehr bald verstehen. Philip wird Ihnen dieses Prinzip und die Macht des Nein-Sagens erläutern. Gut, lesen Sie das vierte Prinzip. Das ist Saras Bereich, und sie versteht sich ebenfalls bestens darauf.«

      Der Pfeil des Schlosses zeigte jetzt auf die Zahl Vier. Susie las:

       »4. Prinzip: Kommunizieren Sie regelmäßig, persönlich und systematisch.«

      »Auch um Saras Selbstvertrauen war es nicht immer gut bestellt. Warten Sie nur, bis Sie ihre Begeisterung und Zuversicht erlebt haben. Sara ist einer der liebenswürdigsten und authentischsten Menschen, die Sie jemals kennenlernen werden. Und sie ist dynamisch. Sie wird Ihnen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Beziehungen zu entwickeln und konkrete Anerkennung zu zollen.«

      Susie fühlte sich einer Informationsüberflutung nahe und zog die Brauen zusammen, um zu zeigen, dass sie sich weiterhin bemühte, ihrem Gesprächspartner zu folgen. Highground lehnte sich noch einmal vor: »Lesen Sie jetzt das letzte Prinzip. Jeanne wird es Ihnen näher erläutern, und ich garantiere Ihnen, dass es Ihr Leben komplett verändern wird!«

      Noch einmal blätterte Susie eine Seite weiter.

      Der Zeiger des Schlosses zeigte jetzt auf die Zahl Fünf, und das Schloss war geöffnet. Aus irgendeinem Grund musste sie grinsen. Sie las:

       »5. Prinzip: Social Proof ist eine Rund-um-die-Uhr-Vertriebskraft. Nutzen Sie die gesammelten Erfahrungsberichte, Fallstudien und Online-Bewertungen.«

      Susie hielt den Blick auf das geöffnete Kombinationsschloss gerichtet und sagte: »Ja, ich verstehe die Metapher.«

      Sie ergänzte, wiederum mit einem Lächeln beim Anblick des Sicherheitsschlosses: »Die Metapher jedenfalls ist eingängig.«

      Highground nickte ihr zu. »Und nachdem Sie meine fünf ›prinzipientreuen‹ Freunde getroffen haben, werden Sie feststellen, dass es sich hier um viel mehr als nur um eine Metapher handelt. Zahlreiche Türen werden sich Ihnen öffnen – natürlich müssen Sie sich dabei an die Kombination erinnern.«

      Susie nickte stumm, irgendwie überwältigt von allem, und schloss das Notizbuch. »Darf ich es behalten?«

      »Sicher. Bringen Sie es morgen mit und auch Ihren Lieblingsfüller oder -bleistift, denn Sie werden sich zu jedem Prinzip ein paar sehr wichtige Notizen machen.«

      Highground stand auf. »Ich denke, Sie sind etwas müde und ein wenig überwältigt. Trotzdem hoffe ich, dass Sie dem morgigen Tag mit Spannung entgegensehen.«

      Susie erhob sich ebenfalls. »Ja«, sagte sie voller Überzeugung, »das tue ich. Vielen Dank.«

      Highgrounds warmes Lächeln tat ihr gut. »Danken Sie mir nicht zu früh. Sie stehen erst am Beginn Ihrer Reise. Seien Sie morgen um acht Uhr hier, um Sheila Marie zu treffen. Ich treffe Sie anschließend, wenn Ihnen das recht ist?«

      »Sie werden nicht hier sein?« Susie fühlte sich plötzlich wieder leicht überfordert.

      »Sheila Marie wird sich herzlich um Sie kümmern. Vertrauen Sie mir. Sie ist der beziehungsbetont-beziehungsbetonte Typ. Sie werden sehr schnell herausfinden, was das bedeutet. Man ist gern mit ihr zusammen, und sie freut sich schon sehr darauf, Sie morgen Vormittag zu treffen.« Er neigte den Kopf leicht zur Seite. »Wissen Sie, warum? Weil es in ihrer Natur liegt. Sie ist so.« Mit einer grüßenden Handbewegung steuerte Highground auf die Tür zu. »Sie werden zwei wunderbare Tage erleben, Susie«, rief er ihr noch zu. Und dann verschwand er.

      So erschien es Susie zumindest. Sie blickte sich um. Das Café war immer noch der beruhigende, fröhliche Ort, der es immer war. Irgendetwas jedoch hatte sich verändert. Susie beugte sich vor und wollte nach ihrem Notizbuch greifen.

      »Ist er nicht wunderbar?«, sagte eine Stimme hinter ihr. Es war Bennie, der, beladen mit einem Karton voller Kaffeetassen, an ihr vorbeisauste. »Ebenso wie Sheila Marie. Bis morgen früh!«

      Woher wusste Bennie von dem Treffen? Leicht benommen winkte Susie Bennie zu, ergriff ihr Notizbuch und verließ das Café. Auf dem Weg zu ihrem Auto blickte sie sich nach allen Seiten um, als ob sie erwartete, diesem »wunderbaren« Herrn Highground noch einmal zu begegnen.

      Susie wunderte sich über dieses überraschende Gefühl und zog vor Erstaunen ihre Augenbrauen hoch. »Ich denke, das ist ein gutes Zeichen«, sagte sie zu sich selbst. Sie freute sich auf morgen. Wirklich.

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