Allgemeine Staatslehre. Alexander Thiele

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Allgemeine Staatslehre - Alexander Thiele

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der höchsten und fortdauernden Gewalt zu sprechen wäre absurd.“

      239

      H. Dreier, Religionsverfassung in 70 Jahren Grundgesetz – Rückblick und Ausblick, JZ 2019, 1005 (1008), dort auch zur in der jüngeren Bundesrepublik noch sehr erfolgreichen, allerdings verfehlten Koordinationslehre.

      240

      Zum Begriff knapp A. Thiele, Der gefräßige Leviathan, S. 59f. Siehe auch H. Dreier, Säkularisierung und Sakralität, S. 12ff.

      241

      H. Dreier, Staat ohne Gott, 2018. Längere Rezension bei D. Rennert, Liberale Theorie, Republikanische Praxis?, Der Staat 58 (2019), 411ff.

      242

      Siehe auch S. Lessenich, Grenzen der Demokratie, S. 64.

      243

      Vgl. auch J. Habermas, Auch eine Geschichte der Philosophie, Band 2, S. 200 sowie B. Rüthers, Das Ungerechte an der Gerechtigkeit, S. 51.

      244

      Siehe auch A. Thiele, Der gefräßige Leviathan, S. 84f. Siehe auch R. Zimmermann, England und Deutschland: Unterschiedliche Rechtskulturen?, S. 29 und 37ff.

      245

      Diese Aussage geht auf Max Weber zurück.

      246

      Dazu auch unten bei Frage V.

      247

      In den Städten und Gemeinden fanden sich hingegen teilweise bereits Differenzierungen, vor allem im Bereich des Armenrechts.

      248

      Katholisch, lutherisch, reformiert.

      249

      Siehe auch N. Ullrich, Personale Bindungen im Wandel der Verfassungen, in: J. Münch/A. Thiele (Hrsg.), Verfassungsrecht im Widerstreit, S. 51 (68ff.).

      250

      B. Anderson, Die Erfindung der Nation, 1996.

       251

      Überblick dazu auch bei A. Gamper, Staat und Verfassung, S. 70ff.

       252

      Ausführlich dazu A. Thiele, Der gefräßige Leviathan, S. 212ff.

       253

      P. Alter, Nationalismus, S. 103.

       254

      Dazu auch unten in Frage X zur Zukunft des Staates.

       255

      Die Zahl dieser Wellen und der anti-demokratischen Rückschläge ist umstritten, vgl. S. Huntington, The Third Wave, S. 13ff. (drei Wellen, zwei Gegenwellen) sowie B. Marquardt, Universalgeschichte des Staates, S. 499f. (sieben Transformationsintervalle und fünf autokratische Gegenbewegungen). Inwieweit die aktuellen Entwicklungen in einigen Staaten einen erneuten Rückschlag bedeuten, bleibt abzuwarten.

       256

      Vgl. im Überblick A. Thiele, Der gefräßige Leviathan, S. 235ff.

       257

      Einzelheiten unten bei Frage V und VI.

       258

      Der Umgang mit Staatenlosen, sog. Apatriden, bildet denn auch eine zentrale Herausforderung für das moderne Völkerrecht, vgl. auch A. Thiele, Der gefräßige Leviathan, S. 317ff. Zum Recht zur Regelung der Staatsangehörigkeit im Völkerrecht V. Epping, Der Staat als „Normalperson“ des Völkerrechts, in: K. Ipsen (Hrsg.), Völkerrecht, § 7, Rn. 83ff.

       259

      Dazu zuletzt H. Bude, Solidarität. Die Zukunft einer großen Idee, 2019.

       260

      Vgl. dazu J. Kersten/C. Neu/B. Vogel, Politik des Zusammenhalts. Über Demokratie und Bürokratie, 2019.

       261

      Vgl. auch P. Collier, The Future of Capitalism, S. 212f.

       262

      Bezogen auf den Volksbegriff ähnlich M. Wildt, Die Ambivalenz des Volkes, S. 11.

       263

      Ausführlich bei Frage X zur Zukunft des Staates.

       264

      Vgl. P. Collier, The Future of Capitalism, S. 211ff.

       265

      Ausführlich dazu A. Thiele, Der gefräßige Leviathan, S. 285ff.

       266

      Siehe dazu G. Jellinek, Allgemeine Staatslehre, S. 394ff. Umfassend auch V. Epping, Der Staat als „Normalperson“ des Völkerrechts, in: K. Ipsen (Hrsg.), Völkerrecht, § 7, Rn. 1ff.

       267

      Dazu knapp A. Katz/G. Sander, Staatsrecht, Rn. 23ff. sowie A. Gamper, Staat und Verfassung, S. 46ff.

       268

      Siehe etwa H. Krüger, Allgemeine Staatslehre, S. 145ff. sowie allzu polemisch R. Smend, Verfassung und Verfassungsrecht, 1928, S. 55: „Dieses unrühmliche Kapitel deutscher Ungeistgeschichte […].“

      

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