Der Schlüssel zum ewigen Leben. Nick Redfern

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Der Schlüssel zum ewigen Leben - Nick  Redfern

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Der Tumor wird sodann mit Infrarotlicht bestrahlt, wobei die Gold-Nanopartikel die Lichtenergie in Wärme umwandeln und den Tumor dadurch wirksam vernichten.

      In einer Pressemitteilung vom 1. Juni 2014 erklärte die Rice University, dass ihre Arbeit gezeigt habe, dass dieser Prozess Krebszellen abtötet, gleichzeitig aber keine gesunden Zellen oder Organe schädigt – eine der unglücklichen Nebenwirkungen konventionellerer Methoden, mit denen versucht wird, den Krebs zu bekämpfen. Tatsächlich wurde berichtet, dass die Methoden der Rice University erwiesenermaßen etwa siebzehnmal erfolgreicher waren als die aktuell noch üblichen Verfahren, bei denen schwerpunktmäßig eine reguläre Chemotherapie eingesetzt wird – insbesondere bei Krebserkrankungen im Bereich von Kopf und Hals.

      Die Mitarbeiter der Rice University, die zu den besten des Landes zählt, stellten fest, dass »eine injizierbare Lösung von ungiftigen Goldkolloiden – winzigen Goldkügelchen, die tausendmal kleiner sind als eine lebende Zelle« – eine entscheidende Komponente bei der Bekämpfung von Krebs sein könnte. »Die als Quadrapeutics bezeichnete Therapie eröffnet neue Verwendungsmöglichkeiten für kolloidales Gold« (Boyd, 2014).

       Die Bedeutung von ORME

      Die Dinge werden aber noch kontroverser: Hudsons Schlussfolgerung lautete nämlich, dass jemand, der das pulverisierte Gold in Form von Orbital Reorganisierten Monoatomaren Elementen (ORME) einnimmt, in ein vollkommen neues Wesen verwandelt wird und damit die Befähigung zur Biolokation (Wünschelrutengehen), zur Levitation und zur Telepathie bekommt, außerdem die Gedanken anderer beeinflussen und sogar kürzlich Verstorbene zu neuem Leben erwecken kann. Letzteres hatten die Anunnaki angeblich dank ihrer immensen Fähigkeiten schon erreicht.

      Es sollte hier angemerkt werden, dass es auch noch andere, etwas abweichende Ansichten bezüglich des weißen Pulvergoldes gibt. Das bringt uns zur Arbeit von Anna Hayes. Sie sagt, dass diese lebenspendende Substanz kurzzeitig »die schlafenden Codes in den höherdimensionalen DNA-Strang-Matrizen anheizt und damit Ausbrüche höherer Frequenz in den DNA-Matrizen ermöglicht, temporäre ›Fenster‹ zu höheren Dimensionen eröffnet und dem physischen Körper einen vorübergehenden Schub gibt« (Hayes, 2000).

      Offensichtlich gibt es viele Fragen und Geheimnisse rund um das monoatomare High-Spin-Goldpulver. Könnten eines Tages die Geheimnisse des Goldes uns, der Menschheit, erlauben, die Tür zur Unsterblichkeit zu öffnen, in ähnlicher Weise, wie sie es vor wer weiß wie langer Zeit bei den Anunnaki getan haben? Sehr wahrscheinlich ja. Wie wir in einem späteren Kapitel sehen werden, gab es möglicherweise bereits einen streng geheimen Versuch, die Geheimnisse der Unsterblichkeit aufzudecken, als im Jahr 2003 die Invasion im Irak begann. Saddam Hussein und seine Kumpane auszuschalten war vielleicht nicht das einzige Motiv dafür, in den Krieg zu ziehen. Es könnte buchstäblich eine Frage von Leben und Tod gewesen sein. Denn dem Sieger würde unendliches Leben ohne Tod winken.

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      DREI

       Methusalem, der älteste Mensch auf Erden

      Von allen Gestalten der Bibel und besonders des Alten Testaments ist Methusalem eine der faszinierendsten und geheimnisvollsten. Er war der Großvater von keinem Geringeren als Noah, der durch die Flut wie auch durch die Arche zu Berühmtheit gelangte. Methusalem war nicht nur Teil einer Linie, die von Adam und Eva über Noah letztlich zu Jesus Christus führte – er zeichnet sich auch dadurch aus, dass er der Mensch mit der höchsten Lebensspanne in der schriftlich belegten Geschichte war. Methusalem hat angeblich das unglaubliche Alter von 969 Jahren erreicht – also fast ein volles Jahrtausend. Doch nicht nur das: Die Geschichte, die Methusalem umgibt, ist voll von Erzählungen, die leicht in einen außerirdischen Kontext gestellt werden können. Es gibt in diesem Zusammenhang zahlreiche Berichte über seltsame, möglicherweise nicht irdische Nachkommen, über Reisen in Bereiche, die sich eindeutig nach Weltraum anhören, und über zahlreiche Personen von enormer Langlebigkeit.

      Um zu verstehen, wer genau Methusalem war, müssen wir unsere Aufmerksamkeit auf das Alte Testament richten, genauer gesagt, auf das fünfte Kapitel des Buches Genesis. Auf diesen Seiten erfahren wir, dass Gott, als er das Menschengeschlecht schuf, sie nach seinem eigenen Bilde erschuf und ihnen den Namen »Mensch« gab. Anschließend bekommen wir dann einen Überblick über die Abstammungslinie, die manche Menschen vielleicht für die wichtigste der Geschichte halten.

       »Die gesamte Lebenszeit Methusalems betrug neunhundertneunundsechzig Jahre, dann starb er«

      Genesis 5 berichtet, dass Adam im reifen Alter von 130 Jahren einen Sohn zeugte, dessen Name Seth war. Nach Seths Geburt soll er noch weitere 800 Jahre gelebt haben und somit zum Zeitpunkt seines Todes 930 Jahre alt gewesen sein. Auch Seth hatte ein außerordentlich langes Leben. Mit 105 Jahren wurde er Vater von Enosch, doch danach hatte er noch viele weitere Jahre vor sich und erreichte das beeindruckende Alter von 912 Jahren. Enosch folgte direkt in den Fußstapfen seines Vaters; mit 90 zeugte er Kenan und lebte anschließend bis zum Alter von 905 Jahren. Ähnliches tat auch Kenan: Er wurde mit 70 Jahren Vater von Mahalalel und starb mit 910 Jahren. Mahalalel lebte 895 Jahre lang, während sein Sohn Jered unglaubliche 962 Jahre erreichte. Jered war der Vater von Henoch und weiteren Söhnen.

      Nun ist es an der Zeit, einen Blick auf das Leben von Methusalem zu werfen, dessen Name in der aktuellen Bibelübersetzung übrigens mit Metuschelach wiedergegeben wird.

       Profil des Ältesten aller Menschen

      Genesis 5 sagt uns sodann, dass Henoch im Alter von 65 Jahren – wenn die meisten Menschen heutzutage bereit sind, in Rente zu gehen und die Dinge leichter zu nehmen – Methusalem zeugte. Für Henoch gab es jedoch noch keinen Ruhestand. Das Alte Testament berichtet, dass er noch drei weitere Jahrhunderte gelebt hat, so dass seine gesamte Lebensspanne 365 Jahre betrug.

      Noch später dran als alle anderen war Methusalem, der erst mit 187 Jahren einen Sohn zeugte. Sein Name war Lamech. Was Methusalem betrifft, brachte er es insgesamt auf ein Alter von 969 Jahren – nur etwa drei Jahrzehnte fehlten zu einem Jahrtausend –, so dass Methusalem die älteste Gestalt in der Bibel wie auch in der gesamten Menschheitsgeschichte ist.

      Lamech war ebenfalls schon ziemlich betagt, als er seinen ersten Sohn zeugte. Er wurde im Alter von 182 Jahren der Vater von Noah (oder Noach), einer der berühmtesten unter den so vielfältigen biblischen Gestalten. Lamech war jedoch kein ganz so langes Leben beschieden wie seinem legendären Vater: Er erreichte »nur« 777 Jahre – ein Alter, für das sich die meisten von uns immer noch mehr als glücklich schätzen würden. Noah setzte die Familientradition der Langlebigkeit fort: Er schaffte es bis auf 950 Jahre. Seine Kinder waren Sem, Ham und Jafet.

      Auch wenn die Hintergrunddaten zu Methusalem sehr begrenzt sind, liefert uns das Alte Testament zumindest einige Informationen. Nach allen Berichten war er ein gesetzestreuer, tief religiöser Mensch, ein Mann, dessen Leben vom Wort Gottes diktiert wurde. Er achtete auch darauf, dass alle, mit denen er in Kontakt kam, von seinen Überzeugungen wussten. Methusalem war außerdem jemand, der die Menschen lehrte, dem Wort Gottes zu folgen und sich nicht von falschen Göttern blenden zu lassen. Gottesfurcht stand bei Methusalem stark im Vordergrund.

      Dazu muss gesagt werden, dass die Handlungen Gottes – beziehungsweise der Anunnaki –, die im Alten Testament ausführlich geschildert werden, tatsächlich oft ziemlich furchteinflößend waren. Wie das Alte Testament außerdem

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