Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II. Ulrich Falk

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Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II - Ulrich Falk Schwerpunkte Klausurenkurs

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[3]

      RGZ 162, 129, 156; BGHZ 21, 102, 107.

       [4]

      Vgl. nur Westermann/Bydlinski/Arnold, Schuldrecht AT, Rdnr. 84.

       [5]

      Westermann/Bydlinski/Arnold, Schuldrecht AT, Rdnr. 106; näher zu Schutzpflichten (nichtleistungsbezogenen Nebenpflichten) auch bei Medicus/Petersen, Bürgerliches Recht, Rdnr. 208.

       [6]

      Westermann/Bydlinski/Arnold, Schuldrecht AT, Rdnr. 101.

       [7]

      Palandt-Grüneberg, § 280 Rdnr. 12.

       [8]

      Näher zum begrifflichen Unterschied zwischen Vertretenmüssen und Verschulden in MüKo-Grundmann, § 276 Rdnr. 12.

       [9]

      Palandt-Grüneberg, § 276 Rdnr. 12; MüKo-Grundmann, § 276 Rdnr. 53.

       [10]

      BGHZ 39, 281, 283; Westermann/Bydlinski/Arnold, Schuldrecht AT, Rdnr. 449.

       [11]

      Zur Definition grober Fahrlässigkeit in diesem Sinne vgl. Palandt-Grüneberg, § 277 Rdnr. 5.

       [12]

      Dazu Falk, Rückschaufehler und Fahrlässigkeit – Zivilrechtliche Perspektive, in: Rechtswissenschaft 2019, S. 204-229, auch speziell zum Oldtimer-Fall.

       [13]

      MüKo-Häublein, § 599 Rdnr. 4.

       [14]

      Palandt-Weidenkaff, § 521 Rdnr. 1; Nachweise bei MüKo-Häublein, § 599 Rdnr. 4 Fn. 4; Zu diesen Fragen siehe auch den Grundwissensbeitrag zu unentgeltlichen Rechtsgeschäften in Lorenz/Eichhorn, Jus 2017, 6.

       [15]

      Vgl. Thiele, JZ 1967, 649, 654.

       [16]

      So aber Palandt-Weidenkaff, § 599 Rdnr. 2.

       [17]

      Zu dem ähnlich gelagerten Problem bei der Schenkung (§§ 521, 524 I BGB) vgl. die Leitentscheidung des BGH vom 20.11.1984, BGHZ 93, 23, 28 – „Kartoffelpülpe“.

       [18]

      MüKo-Häublein, § 599 Rdnr. 4; differenzierend auch Thiele, JZ 1967, 654; Gerhardt, JuS 1970, 597, 598, 600, 603.

       [19]

      BGHZ 30, 40; BGHZ 43, 72, 76.

       [20]

      Siehe Daßbach, JA 2018, 575; Für einen knappen Überblick der examensrelevantesten Probleme rundum Gefälligkeitsverhältnisse und unentgeltliche Verträge siehe Medicus/Petersen, Bürgerliches Recht, Rdnr. 364 ff.

       [21]

      Zu den Bemessungsgrundlagen vgl. Palandt-Grüneberg, § 253 Rdnr. 15 ff.

       [22]

      Z. B. Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge; Slizyk, Beck‘sche Schmerzensgeld-Tabelle; Jäger/Luckey, Schmerzensgeld.

       [23]

      Vgl. Palandt-Grüneberg, § 253 Rdnr. 21; vgl. zu den prozessualen Fragen im Zusammenhang mit einem Schmerzensgeldbegehren den Beispielsfall von Schneider, JURA 2014, 323.

       [24]

      BGHZ 34, 355; BGHZ 135, 235, 240.

       [25]

      MüKo-Grundmann, § 276 Rdnr. 52 u. 158.

       [26]

      MüKo-Oetker, § 254 Rdnr. 3.

       [27]

      Ein beispielhaftes Prüfungsschema für § 823 I BGB im Falle eines Unterlassens findet sich in Buck-Heeb, Besonderes Schuldrecht 2, Rdnr. 169.

       [28]

      RGZ 88, 433.

       [29]

      Eine andere dogmatische Grundauffassung liegt der so genannten Theorie der Anspruchsnormenkonkurrenz zugrunde, vgl. hierzu Larenz/Canaris, Schuldrecht II/2, § 83 VI 1, S. 597. Dieser methodische Ansatz hat sich jedoch in Rechtsprechung und Lehre nicht durchsetzen können. Vielmehr hat sich die Position des Reichsgerichts so weitgehend behauptet, dass eine Stellungnahme in einer Klausur nicht erforderlich ist.

       [30]

      Staudinger-Illmer, Neubearbeitung

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