Besonderes Verwaltungsrecht. Mathias Schubert

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Besonderes Verwaltungsrecht - Mathias Schubert Schwerpunkte Pflichtfach

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[24]

      Im Überblick dazu Mehde, NordÖR 2011, 49 ff.

       [25]

      Vgl BVerfGE 52, 95 (118 f) – „schl.h. Ämter“.

       [26]

      Zur Realkörperschaft, Verbandskörperschaft; vgl Kluth, in: Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht III, 5. Aufl. 2004, § 87 Rn 33 ff.

       [27]

      Vgl dazu Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR (Hrsg.), Staatsrecht der DDR, Lehrbuch, 2. Aufl. 1984, S. 323 ff unter der bezeichnenden Chiffre: „örtliche Staatsorgane“. – S. ferner Roggemann, Kommunalrecht und Regionalverwaltung in der DDR, 1987; Groh, in: HKWP3, § 8 Rn 29 ff, 40 ff.

       [28]

      Gesetz über die örtlichen Volksvertretungen (GÖV) idF vom 4.7.1985 (GBl. I S. 213).

       [29]

      BGH, LKV 1997, 303 f; s. auch OLG Brandenburg, LKV 1996, 464.

       [30]

      Vgl insoweit BayVGH, BayVBl. 2002, 52 – „Streitberg.de“.

       [31]

      Ausführlich zu Domainnamen Johannisbauer, MMR 2015, 145 ff; ablehnend zum Namensrecht eines Zweckverbandes LG Frankfurt, NJOZ 2011, 40 ff.

       [32]

      Vgl etwa OVG Magdeburg, LKV 2012, 181 ff; vertiefend Kleinevoss, Der zivilrechtliche Namensschutz der Gemeinde, 2007.

       [33]

      Vgl dazu VG Dessau, DÖV 2002, 623.

       [34]

      Die bay.GO kennt daneben noch die historische Bezeichnung „Markt“ (Art. 3 II), freilich ohne kompetentielle Relevanz. München führt die Bezeichnung „Landeshauptstadt“ (Art. 3 III). Zur „Landeshauptstadt Hannover“ vgl § 16 NKomVG.

       [35]

      Dies gilt „grundsätzlich“ auch in Bayern (Art. 10 I bay.GO); dort gibt es aber auch noch gemeindefreie (ausmärkische) Gebiete (Art. 10a I bay.GO). Vgl auch § 7 II 2 sächs.GO u. § 8 I 2 thür.KO.

       [36]

      Vgl nur LVerfG Sachsen-Anhalt, JuS 2014, 862 ff; zu den verfassungsrechtlichen Grenzen der kommunalen Neugliederung s. unten Rn 50.

       [37]

      Vgl den Überblick bei Thieme, in: HKWP3, § 9 Rn 70 ff.

       [38]

      Zur Weitergeltung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen s. § 204 BauGB; vgl auch BVerwGE 45, 25; zur Fortgeltung von Satzungsrecht bei Gebietsreformen vgl Druschel, LKV 2010, 253 ff.

       [39]

      Zu ihrer Wahl BVerfGE 47, 253 ff – soweit nicht in der GO oder auf Satzungsebene spezielle Vorgaben bestehen, finden die Vorschriften über den Verfahrensgang beim Gemeinderat auf diese Gremien entsprechende Anwendung.

       [40]

      Einen Überblick über die Rechtslage in den Ländern bietet Schwarz, in: HKWP3, § 27 Rn 11 ff.

       [41]

      Zum Begriff des Gemeindeverbandes s. BVerfGE 52, 95 (109); Nds.StGH, OVGE 34, 500 (503 ff); s. auch Rn 26 ff.

       [42]

      Dazu allg. die Beiträge in: Schoch (Hrsg.), Selbstverwaltung der Kreise in Deutschland, 1996.

       [43]

      Vgl Erichsen, KommR, S. 57; Meyer, in: HKWP3, § 25 Rn 18 f mwN.

       [44]

      So BVerwGE 98, 273 (277) – „MEAG“.

       [45]

      Vgl zu dieser in § 2 V rh.pf.LKO sog. Unterstützungsaufgabe der Landkreise OVG Rh.Pf., DÖV 1994, 79.

       [46]

      Vgl BVerfGE 23, 353 (368 ff); 58, 177 (196); BVerwGE 101, 99; Meyer, in: HKWP3, § 25 Rn 21 ff; zurückhaltend VerfGH NRW, DVBl. 1983, 714 (mit krit. Anm. Püttner). Zur Ergänzungs- und Ausgleichsfunktion der Landkreise gehört nach BGH, DVBl. 2000, 1204 (1205) auch die Leistung von Verwaltungshilfe an leistungsschwächere Gemeinden wie die Rechtsbetreuung bei der Besorgung ihrer Rechtsangelegenheiten.

       [47]

      Vgl hier nur BVerfGE 79, 127 und BVerwGE 67, 321 („Rastede“).

       [48]

      Ähnlich § 5 III NKomVG und – nur auf Antrag der betroffenen Gemeinden Art. 52 bay.LKrO, § 89 III m.v. KVerf. – weitere Nachw bei Röhl, Bes. VerwR, 14. Aufl. 2008, 1. Kap. Rn 144; verfassungsrechtliche Bedenken bei Wohlfahrt, Kommunalrecht für das Saarland, 3. Aufl. 2003, Rn 319 ff.

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