Besonderes Verwaltungsrecht. Mathias Schubert
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Im Überblick dazu Mehde, NordÖR 2011, 49 ff.
Vgl BVerfGE 52, 95 (118 f) – „schl.h. Ämter“.
Zur Realkörperschaft, Verbandskörperschaft; vgl Kluth, in: Wolff/Bachof/Stober, Verwaltungsrecht III, 5. Aufl. 2004, § 87 Rn 33 ff.
Vgl dazu Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR (Hrsg.), Staatsrecht der DDR, Lehrbuch, 2. Aufl. 1984, S. 323 ff unter der bezeichnenden Chiffre: „örtliche Staatsorgane“. – S. ferner Roggemann, Kommunalrecht und Regionalverwaltung in der DDR, 1987; Groh, in: HKWP3, § 8 Rn 29 ff, 40 ff.
Gesetz über die örtlichen Volksvertretungen (GÖV) idF vom 4.7.1985 (GBl. I S. 213).
BGH, LKV 1997, 303 f; s. auch OLG Brandenburg, LKV 1996, 464.
Vgl insoweit BayVGH, BayVBl. 2002, 52 – „Streitberg.de“.
Ausführlich zu Domainnamen Johannisbauer, MMR 2015, 145 ff; ablehnend zum Namensrecht eines Zweckverbandes LG Frankfurt, NJOZ 2011, 40 ff.
Vgl etwa OVG Magdeburg, LKV 2012, 181 ff; vertiefend Kleinevoss, Der zivilrechtliche Namensschutz der Gemeinde, 2007.
Vgl dazu VG Dessau, DÖV 2002, 623.
Die bay.GO kennt daneben noch die historische Bezeichnung „Markt“ (Art. 3 II), freilich ohne kompetentielle Relevanz. München führt die Bezeichnung „Landeshauptstadt“ (Art. 3 III). Zur „Landeshauptstadt Hannover“ vgl § 16 NKomVG.
Dies gilt „grundsätzlich“ auch in Bayern (Art. 10 I bay.GO); dort gibt es aber auch noch gemeindefreie (ausmärkische) Gebiete (Art. 10a I bay.GO). Vgl auch § 7 II 2 sächs.GO u. § 8 I 2 thür.KO.
Vgl nur LVerfG Sachsen-Anhalt, JuS 2014, 862 ff; zu den verfassungsrechtlichen Grenzen der kommunalen Neugliederung s. unten Rn 50.
Vgl den Überblick bei Thieme, in: HKWP3, § 9 Rn 70 ff.
Zur Weitergeltung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen s. § 204 BauGB; vgl auch BVerwGE 45, 25; zur Fortgeltung von Satzungsrecht bei Gebietsreformen vgl Druschel, LKV 2010, 253 ff.
Zu ihrer Wahl BVerfGE 47, 253 ff – soweit nicht in der GO oder auf Satzungsebene spezielle Vorgaben bestehen, finden die Vorschriften über den Verfahrensgang beim Gemeinderat auf diese Gremien entsprechende Anwendung.
Einen Überblick über die Rechtslage in den Ländern bietet Schwarz, in: HKWP3, § 27 Rn 11 ff.
Zum Begriff des Gemeindeverbandes s. BVerfGE 52, 95 (109); Nds.StGH, OVGE 34, 500 (503 ff); s. auch Rn 26 ff.
Dazu allg. die Beiträge in: Schoch (Hrsg.), Selbstverwaltung der Kreise in Deutschland, 1996.
Vgl Erichsen, KommR, S. 57; Meyer, in: HKWP3, § 25 Rn 18 f mwN.
So BVerwGE 98, 273 (277) – „MEAG“.
Vgl zu dieser in § 2 V rh.pf.LKO sog. Unterstützungsaufgabe der Landkreise OVG Rh.Pf., DÖV 1994, 79.
Vgl BVerfGE 23, 353 (368 ff); 58, 177 (196); BVerwGE 101, 99; Meyer, in: HKWP3, § 25 Rn 21 ff; zurückhaltend VerfGH NRW, DVBl. 1983, 714 (mit krit. Anm. Püttner). Zur Ergänzungs- und Ausgleichsfunktion der Landkreise gehört nach BGH, DVBl. 2000, 1204 (1205) auch die Leistung von Verwaltungshilfe an leistungsschwächere Gemeinden wie die Rechtsbetreuung bei der Besorgung ihrer Rechtsangelegenheiten.
Vgl hier nur BVerfGE 79, 127 und BVerwGE 67, 321 („Rastede“).
Ähnlich § 5 III NKomVG und – nur auf Antrag der betroffenen Gemeinden Art. 52 bay.LKrO, § 89 III m.v. KVerf. – weitere Nachw bei Röhl, Bes. VerwR, 14. Aufl. 2008, 1. Kap. Rn 144; verfassungsrechtliche Bedenken bei Wohlfahrt, Kommunalrecht für das Saarland, 3. Aufl. 2003, Rn 319 ff.