Besonderes Verwaltungsrecht. Mathias Schubert

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Besonderes Verwaltungsrecht - Mathias Schubert Schwerpunkte Pflichtfach

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OVG NRW, NWVBl. 2003, 312 – „Verlegung des Busbahnhofes“.

       [28]

      Näher Ritgen, KommJur 2007, 288 ff.

       [29]

      Mehrdeutige Fragestellungen führen zur Unzulässigkeit, OVG NRW, NWVBl. 2013, 491.

       [30]

      Gerade dieser Punkt, der die Verantwortung der Bürger für die Finanzierung des Vorhabens wecken soll, ist in der Praxis oftmals schwer zu realisieren, was in Nds. Grund dafür gewesen ist, dieses Erfordernis 2016 durch Änderung des § 32 III 2 NKomVG entfallen zu lassen (vgl LT-Drs. 17/5423, 32 f); ausführliche Erläuterungen bei Neumann, in: HKWP3, § 18 Rn 43 ff.

       [31]

      Vgl § 25 I 1 SächsGO. In vielen Ländern ist die Höhe des Quorums innerhalb des Bundeslandes außerdem noch abhängig von der Einwohnerzahl der Gemeinde, vgl hier § 32 IV NKomVG und § 26 IV GO NRW.

       [32]

      Diese Möglichkeit eröffnen zB § 32 VI 5 NKomVG; § 26 VI 4 GO NRW; Art. 18a XIV bay.GO; § 20 V 5 KV M-V.

       [33]

      Mindestens 20% in Niedersachsen (§ 33 III 3 NKomVG), abhängig von der Einwohnerzahl zwischen 10 und 20% der Bürger in NRW (§ 26 VII GO NRW) und (bundesweit am höchsten) 30% im Saarland (§ 21a VI 1 saarl.KSVG).

       [34]

      VGH Mannheim, NVwZ-RR 2015, 149 (150).

       [35]

      Vgl OVG NRW, NWVBl. 2003, 312 (314).

       [36]

      Vgl OVG NRW, NWVBl. 2004, 151; NVwZ-RR 2017, 251.

       [37]

      Dazu OVG SH, NVwZ-RR 2007, 478 (479 f).

       [38]

      So OVG NRW, NWVBl. 1998, 328 – „Gesamtschule“.

       [39]

      Vgl OVG NRW, NWVBl. 2008, 106 (108) – Feststellung der Unzulässigkeit eines Bürgerbegehrens zur Verhinderung einer Grundstücksveräußerung als – vorgebliches – Begehren zur Bauleitplanung. Vgl zu dieser Konstellation auch OVG NRW, NWVBl. 2008, 67 sowie, mit anderer Wertung, OVG Schl.H, NVwZ-RR 2007, 478.

       [40]

      Vgl BayVGH, BayVBl. 1998, 85.

       [41]

      So BayVerfGH, BayVBl. 1999, 624 (625).

       [42]

      Vgl etwa Nds. OVG, Nds.VBl. 1998, 96; OVG NRW, NWVBl. 1998, 273; BayVGH, NVwZ-RR 2003, 448; OVG Schleswig, NVwZ 2006, 363 f; OVG NRW, NWVBl. 2008, 106 (108); Fallbearbeitung bei Muckel, Klausurenkurs zum Besonderen Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 2009, S. 202 ff (Fall 23); eingehend zum Rechtsschutz Mann, Neumann/Renger (Hrsg.), Sachunmittelbare Demokratie im interdisziplinären und internationalen Kontext, Baden-Baden 2010, S. 79–95.

       [43]

      Näher zum Einwohnerantrag Mann, in: HKWP3, § 17 Rn 13 f.

       [44]

      Vgl BayVerfGH, NVwZ-RR 1998, 82 (84 f).

      Teil I Kommunalrecht › § 4 Die innere Gemeindeverfassung

      Inhaltsverzeichnis

       I. Überblick über typische gemeindliche Organisationsstrukturen in den Ländern

       II. Der Rat als unmittelbar demokratisch legitimiertes Gemeindeorgan

       III. Ratsausschüsse

       IV. Der Bürgermeister

       V. Die Vertretung der Gemeinde gegenüber Dritten

       VI. Exkurs: Die innere Kreisverfassung

       VII. Der kommunale Organstreit

      116

      Fall 4: „Die Mini-Fraktion“

      Gertrud Akaweh (A) und Joschka Biolek (B) wurden bei den letzten Kommunalwahlen in Niedersachsen als einzige Listenvertreter der „Bundweite 90/Die Grübler“ in den Gemeinderat von Hinterwalde, einer 16 000 Einwohner zählenden niedersächsischen

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