Soldatengesetz. Stefan Sohm

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Soldatengesetz - Stefan Sohm Heidelberger Kommentar

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      BVerwG NZWehrr 1980, 65.

       [296]

      BVerwG ZBR 1987, 248; BVerwG NZWehrr 1998, 248 (entspr. zum Dienstpostenwechsel); BVerwG NZWehrr 2000, 161; BVerwG NZWehrr 2001, 215; BVerwG ZBR 2005, 392. Zur Versetzbarkeit der mil. Gleichstellungsbeauftragten s. § 18 Abs. 5 Satz 2 SGleiG.

       [297]

      BVerwG NZWehrr 1999, 249. S.a. § 15 SBG.

       [298]

      BVerwGE 86, 244 = NZWehrr 1990, 252. Zur Anhörung der Schwerbehindertenvertretung erst im Beschwerdeverfahren NZWehrr 1994, 26 (Ls).

       [299]

      BVerwGE 113, 112 = NZWehrr 1997, 252; BVerwG DokBer B 2006, 291.

       [300]

      BVerwGE 145, 24 = NZWehrr 2013, 34. Dies ist auch für Versetzungen vom Ausland in das Inland nach st. Rspr. zulässig, vgl. BVerwG (EA) 1 WDS-VR 12.08 = NZWehrr 2009, 32; BVerwG (EA) 1 WDS-VR 5.12 Rn. 22 m.w.N. Vgl. SchAPL, SG, § 3 Rn. 73; Zentralerl. B-1300/46 „Versetzung, Dienstpostenwechsel, Kommandierung“ Nr. 202 Buchst. h.

       [301]

      BVerwG Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 8.

       [302]

      BVerwG Buchholz 236.1 § 10 SG Nr. 18 = NZWehrr 1997, 114.

       [303]

      Keine Verfestigung einer mil. Verwendungsentscheidung dahin, dass ein im Auswahlverfahren bestimmter Soldat rechtl. gesichert auf dem ihm zugewiesenen Dienstposten verbleiben kann, wenn ein Konkurrent rechtswidrig übergangen worden ist; st. Rspr., vgl. BVerwG (EA) 1 WDS-VR 3.12 Rn. 19 m.w.N.

       [304]

      BVerwG (EA) 1 WB 36.11 Rn. 34 m.w.N.

       [305]

      BVerwG DokBer B 2009, 54.

       [306]

      BVerwGE 93, 95 = ZBR 1991, 375.

       [307]

      BVerwGE 46, 175 = NZWehrr 1974, 107.

       [308]

      BVerwGE 111, 22 = NZWehrr 2000, 82 (mit Anm. Bachmann, S. 83).

       [309]

      BVerwG NVwZ-RR 2005, 829 = ZBR 2005, 425.

       [310]

      BVerwGE 93, 232 = RiA 1992, 306.

       [311]

      BVerwG DokBer B 1995, 33; BVerwG ZBR 2005, 391.

       [312]

      BVerwG 1 WB 75.78.

       [313]

      BVerwG 1 WB 55.96; BVerwG 1 WB 73.98.

       [314]

      BVerwG 1 WB 8.92 = NZWehrr 1993, 124 (Ls).

       [315]

      BVerwG NZWehrr 1996, 208.

       [316]

      BVerwG NZWehrr 1995, 28; BVerwGE 83, 19 (21 f.) = NZWehrr 1986, 73. Das BMVg hat sein Ermessen durch Nr. 309 Buchst. c des Zentralerl. B-1300/46 „Versetzung, Dienstpostenwechsel, Kommandierung“ in der Weise gebunden, dass BS u. SaZ, welche die Wahl zu einer kommunalen Vertretung angenommen haben, sofern es wegen der Versetzung nicht möglich wäre, das Mandat wahrzunehmen, nur auf eigenen Antrag o. aus zwingenden dienstl. Gründen versetzt werden dürfen. Diese Ermessensbindung ist rechtl. unbedenklich (vgl. BVerwGE 73, 51; BVerwGE 73, 246; BVerwGE 83, 333).

       [317]

      Sie ähnelt der Abordnung der Beamten, vgl. § 27 BBG.

       [318]

      Vgl. ZDv A-1300/14 Nr. 108.

       [319]

      Dieses Merkmal lässt wie im Beamtenrecht („Abordnung mit dem Ziel der Versetzung“) die Kommandierung als vorgeschaltete Bewährungszeit vor einer Versetzung zu.

       [320]

      Vgl. BVerwGE 130, 165 (174 f.) = PersR 2008, 367 (371) zu Soldaten in der BwVerw.

       [321]

      SchAPL, SG, § 3 Rn. 80.

       [322]

      Die Annahme von Scherer/Alff, SG, 7. Aufl., § 3 Rn. 61, die Verwendung sei endgültig, wenn der Soldat länger als ein Jahr bei der neuen Dienststelle o. am neuen Standort Dienst leiste, war weder durch Vorschriften belegt noch entsprach sie der Praxis des BMVg. Auch beamtenrechtl. sind längere Abordnungszeiträume zulässig (vgl. § 27 Abs. 3 BBG).

      

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