Soldatengesetz. Stefan Sohm

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Soldatengesetz - Stefan Sohm Heidelberger Kommentar

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       [373]

      BVerwG ZBR 1998, 46 = DöD 1998, 31.

       [374]

      BVerwG (EA) 2 B 1.13 Rn. 23 m.w.N. = IÖD 2014, 220.

       [375]

      Für den Antrag eines freigestellten Soldaten auf fiktive Versetzung auf einen höherwertigen Dienstposten ist der Rechtsweg zu den Wehrdienstgerichten gegeben, BVerwGE 93, 188 = NZWehrr 1994, 244.

       [376]

      BVerwG (EA) 2 B 1.13 Rn. 7 f. = IÖD 2014, 220.

       [377]

      RL des BMVg für die Förderung vom Dienst freigestellter Soldatinnen u. Soldaten v. 11.6.2002 u. Erläuterungen des BMVg v. 9.8.2010, zit. nach BVerwG (EA) 2 B 11.14 Rn. 3 = PersV 2014, 456.

       [378]

      BVerwG (EA) 2 B 11.14 Rn. 3 = PersV 2014, 456.

       [379]

      Vgl. z.B. BVerwG (EA) 2 B 1.13 = IÖD 2014, 220; BVerwG (EA) 1 WB 6.13 Ls 1 = JZ 2015, 153.

       [380]

      BVerwG (EA) 2 B 1.13 Rn. 17 = IÖD 2014, 220.

       [381]

      Vgl. Eichen, SoldGG, § 18 Rn. 1 ff.

       [382]

      Vgl. ZDv A-1420/20 (Beendigung des Dienstverhältnisses einer Soldatin o. eines Soldaten wegen Dienstunfähigkeit) Nr. 103.

       [383]

      Vgl. die Komm. zu § 44 Rn. 30, § 55 Rn. 12.

       [384]

      Es ist der Exekutive daher verwehrt, über die vom Gesetzgeber zugelassenen Ausnahmen hinaus durch eine interpretative extensive Ausweitung des Begriffs der Dienstfähigkeit generell die Weiterverwendung eines Soldaten sicherzustellen. Deshalb ist die Entsch. BVerwG (EA) 2 C 67.11 = NZWehrr 2015, 83 mit Anm. Eichen, S. 86 krit. zu sehen.

       [385]

      Dies betont BT-Drs. 17/7143, 20 (zu Abs. 3 – neu).

       [386]

      Diese erweiterte Forderung an die Dienstfähigkeit des Soldaten nach der ZDv A-1420/20 Nr. 103 ist mil. notwendig, da SK für den Ernstfall u. nicht nur für den Friedensbetrieb aufgestellt werden. Soldaten müssen vielseitig verwendbar sein (vgl. auch o. Rn. 81).

       [387]

      Um diesen weiten Spielraum nicht unnötig einzuengen, hat das BMVg bisher von der in der amtl. Begr. (BT-Drs. 14/6881, 27) vorgesehene Erlassregelung, um „die Möglichkeit zur Ausübung des Ermessens im Einzelfall“ zu konkretisieren, abgesehen.

       [388]

      Vom 5.12.2011 (BGBl. I S. 2458).

       [389]

      BT-Drs. 17/7143, 20.

       [390]

      BT-Drs. 17/7143, 20.

       [391]

      Vgl. zur Kritik an der bisherigen Fassung des Abs. 2 die 2. Aufl., § 3 Fn. 293.

       [392]

      Vgl. zum Folgenden Landessozialgericht für das Saarland L 5 VS 19/01 m.w.N.

       [393]

      SVGVwV, veröffentlicht im Bundesanzeiger 1981 Nr. 151 S. 6 (unter 81.1.2).

       [394]

      BSGE 99, 1 (7); BSGE 80, 236 (238).

       [395]

      BSG openJur 2015, 11493 Rn. 29 m.w.N. (http://openjur.de/u/776385.html).

       [396]

      Vgl. § 63c Abs. 1 SVG; § 62 SG.

       [397]

      Das ohnehin schwierige Verständnis dieser Regelung wird dadurch erschwert, dass sie ihrerseits auf zwei weitere Vorschriften verweist. Für die Soldaten in den personalbearbeitenden Stellen, die diese versorgungsrechtl. Best über den Abs. 2. anwenden sollen, ist diese Aufgabe ohne rechtl. Beratung nicht lösbar.

       [398]

      Vgl. § 63c Abs. 1 SVG; § 62 SG.

       [399]

      Vgl. BT-Drs. 15/3416, 18.

      

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