Soldatengesetz. Stefan Sohm

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Soldatengesetz - Stefan Sohm Heidelberger Kommentar

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[242]

      BVerwGE 53, 115; BVerwG NZWehrr 1986, 121.

       [243]

      Vgl. Battis, BBG, § 10 Rn. 12.

       [244]

      Battis, BBG, § 28 Rn. 4 m.w.N.

       [245]

      BVerwGE 69, 83 (86).

       [246]

      Z.B. die Tätigkeit eines KpChefs einer Instandsetzungskompanie.

       [247]

      Vogelgesang (GKÖD I Yk, § 3 Rn. 1b) beschreibt als Verwendung zutr. den „Einsatz von Soldaten in einem bestimmten militärischen Aufgabenbereich oder für eine bestimmte Aufgabe“. Vgl. Deiseroth, jurisPR-BVerwG 25/2007 Anm. 5, C.1.

       [248]

      So ist der Dienstherr grds. verpflichtet, den Beamten „so einzusetzen, dass zwischen den Anforderungen des Amtes und der Eignung des Inhabers weitgehende Übereinstimmung besteht“ (BVerwG DöD 1965, 177); der Beamte darf grds. nur zu einer seinem Amt entspr. Tätigkeit an eine andere Dienststelle abgeordnet werden (§ 27 Abs. 1 u. 2 BBG).

       [249]

      BVerwGE 69, 83 (86 m.w.N.).

       [250]

      BVerwGE 53, 115 (116 f.) = DÖV 1976, 287.

       [251]

      BVerwGE 69, 83 (86 f. m.w.N.).

       [252]

      Früher STAN (Stärke- und Ausrüstungsnachweisung).

       [253]

      Vgl. BVerwGE 53, 23 (26); GKÖD I Yk, § 3 Rn. 1e.

       [254]

      Diese kann auch eine mil. Ausbildung sein, z.B. eine Lehrgangsteilnahme, vgl. GKÖD I Yk, § 3 Rn. 1b m.w.N.

       [255]

      BVerwG NZWehrr 1996, 65 = NVwZ 1996, 474; Schnellenbach, Konkurrenzen, Kap. 14 Rn. 3; a.A. Schmidt-Bremme, NVwZ 1996, 455.

       [256]

      Tragende Säule der Argumentation soll die jederzeitige Versetzbarkeit von Soldaten sein. Diese Forderung ist zwar für funktionsfähige Streitkräfte wenig bestreitbar, taugt jedoch nicht als Verneinung der mit der Wesentlichkeitstheorie zu beantwortenden Frage nach einem Gesetzesvorbehalt, weil ein Soldat im Fall der Versetzung in seinem dienstrechtlichen Grundverhältnis betroffen ist. Denn mit einer Versetzung geht es in der inhaltlichen Natur der Sache nicht nur um eine Bestimmung dienstinterner Abläufe, sondern spannt den Bogen bis hin zu Standortwechsel und Beförderung.

       [257]

      Vgl. Sondervotum der Richter Böckenförde und Mahrenholz zu BVerfG, Urt. v. 24.4.1985 – 2 BvR 2/83, NJW 1985, 1519 (1520).

       [258]

      BVerfG, Beschl. v. 26.5.1970 – 1 BvR 83/96, BVerfGE 28, 243.

       [259]

      ZDv A-1300/14 Nr. 101.

       [260]

      Zum Meinungsstand SchAPL, SG, § 3 Rn. 69; GKÖD I Yk, § 3 Rn. 32, jew. m.w.N.

       [261]

      Vgl. die Komm. zu § 1 Rn. 49.

       [262]

      BayVGH, Urt. v. 4.6.2014 – 14 BV 12.2186, Rn. 14, juris.

       [263]

      Vgl. BVerwG, Urt. v. 12.2.1981 – 2 C 42/78, Rn. 18, juris. Hierbei ist auch die Rechtsauffassung des Gerichts zu berücksichtigen, wonach Zusicherungen bei truppendienstlichen Verwendungs- und Personalmaßnahmen gem. § 37 VwVfG der Schriftform bedürften, weil es sich um eine öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit handelt (BVerwG, 1 WB 38/17 R. 35) – die Norm darf unmittelbare Geltung jedoch nur bei einem VA beanspruchen.

       [264]

      A.A. Eichen in der 3. Aufl. sowie die Komm. zu § 10 Abs. 4, Rn. 54, in Anlehnung an die Rspr.

       [265]

      BVerwGE 46, 353 = NZWehrr 1975, 223.

       [266]

      BVerwG (EA) 1 WDS-VR 6.12 (7.12), Ls u. Rn. 23 = BVerwGE 145, 24 = NZWehrr 2013, 34.

       [267]

      So BVerwG, Beschl. v. 26.10.2012 – 1 WDS-VR 6/12 u.a., NZWehrr 2013, 34-37.

       [268]

      Soweit das BVerwG in dem Beschl. v. 26.10.2012, 1 WDS-VR 6/12, 1 WDS-VR 7/12, BVerwGE 145, 24-31, konstruiert, dass die Versetzung wegen der aus § 7 SG zu fordernden Pflicht des Soldaten zur Versetzbarkeit einen Bezug zu dem 2. Unterabschnitt

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