Soldatengesetz. Stefan Sohm

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Soldatengesetz - Stefan Sohm Heidelberger Kommentar

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ins Gewicht fielen. Eine hieraus abgeleitete Rangfolge erscheine in der Feinheit ihrer Abstufungen zufällig, unverständlich u. nicht sachgerecht. Eine Unterscheidung in Noten sei nur so weit plausibel, als sie sprachlich zum Ausdruck gebracht werden könne. Vgl. auch BVerwG ZBR 2003, 420 = IÖD 2003, 170.

       [187]

      Vgl. BVerwG (EA) 1 WB 48.07 Rn. 61 = BVerwGE 134, 59.

       [188]

      Zu Auswahlverfahren unter Beteiligung von Soldaten mit einer Ausbildung für die Verwendung im Generalstabs-/Admiralstabsdienst ist darauf hinzuweisen, dass sich diese Ausbildung nur auf diese eine Verwendung bezieht u. nicht per se einen Vorzug bei jeder Verwendungsentscheidung begründet.

       [189]

      Vgl. BVerwG (EA) 1 WB 48.07 Rn. 59 ff. = BVerwGE 134, 59; BVerwG (EA) 1 WB 51.10 Rn. 44 = BVerwGE 141, 113.

       [190]

      Jetzt abgelöst durch die ZDv A-1340/50, s.o. Rn. 8.

       [191]

      Vgl. BVerwG (EA) 1 WB 51.10 Rn. 39 ff. = BVerwGE 141, 113.

       [192]

      Vgl. auch Bieler/Lorse, Rn. 477.

       [193]

      Vgl. Schnellenbach, Beurteilung, Teil B V Rn. 299, Teil B VI Rn. 349.

       [194]

      Vgl. hierzu Schnellenbach, DöD 1999, 1; ders., Beurteilung, Teil B VI Rn. 403 ff.; BVerwG IÖD 2009, 209 = ZBR 2009, 196, juris Rn. 11 m.w.N.; s.a. § 50 Abs. 2 BLV.

       [195]

      Vgl. Dolpp/Weniger, SLV, § 2 Rn. 213 m.w.N.; BVerwG ZBR 2002, 133. Vgl. jetzt BVerwGE 134, 59.

       [196]

      Beispiel: Höchstens 5 Prozent der zu Beurteilenden dürfen die Spitzennote, höchstens weitere 20 Prozent dürfen die zweitbeste Note erhalten.

       [197]

      Vgl. zutr. Schnellenbach, DöD 1999, 1 (2 m.w.N.), wonach Durchschnittswerte am häufigsten, über- u. unterdurchschnittliche Werte weniger zahlreich u. die extremen Plus- u. Minusvarianten nur selten anzutreffen sind.

       [198]

      Vgl. Schnellenbach, a.a.O., 5; § 2 Abs. 7-9 SLV.

       [199]

      Vgl. zu Einzelheiten BVerwG DöD 1980, 224 = ZBR 1981, 197; BVerwG DVBl. 1998, 638; Schnellenbach, Beurteilung, Teil B VI Rn. 403 ff.; Bieler/Lorse, Rn. 470 ff.

       [200]

      BVerwG (EA) 1 WB 48.07 Rn. 53 = BVerwGE 134, 59.

       [201]

      BVerwGE 118, 197 = ZBR 2004, 395.

       [202]

      BVerwG NZWehrr 1983, 27.

       [203]

      BVerwG NZWehrr 1997, 114. Vgl. ZDv A-1340/50 Nr. 407.

       [204]

      BVerwGE 93, 174 = NZWehrr 1992, 164 (Beurteilung eines Offz durch einen nächsthöheren Vorg. [DivKdr] auf der Basis eines Beurteilungsbeitrags, den der Beurteilende in veränderter Form übernommen hat).

       [205]

      BVerwG (EA) 1 WNB 4.13 Rn. 8 f.

       [206]

      BVerwGE 86, 201 (203); BVerwGE 93, 281 = NZWehrr 1993, 32.

       [207]

      BVerwGE 107, 360.

       [208]

      BVerwG NZWehrr 1999, 204 = ZBR 1999, 348.

       [209]

      BVerwG (EA) 2 C 16.09 Rn. 47 = BVerwGE 138, 102; BVerwG (EA) 2 A 2.10 Rn. 11 f. = NVwZ-RR 2013, 54.

       [210]

      BVerwG DokBer B 2008, 263.

       [211]

      Vgl. ZDv A-1340/50 Nr. 504.

       [212]

      BVerwG ZBR 2000, 269 = DöD 2000, 108. Selbst das Unterbleiben von Beurteilungsgesprächen während des Beurteilungszeitraums führt nicht zur Rechtswidrigkeit der Beurteilung (BVerwG [EA] 1 WB 51.10 Ls 1 u. Rn. 29 ff. = BVerwGE 141, 113).

       [213]

      Vgl. BVerwGE 60, 245 (251). Eine nachvollziehbare Darstellung der Leistungen des Soldaten in der Beurteilung verlangt § 2 Abs. 2 SLV.

       [214]

      S.o.

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