Soldatengesetz. Stefan Sohm

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Soldatengesetz - Stefan Sohm Heidelberger Kommentar

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Rn. 58.

       [215]

      Dies gilt auch für die bestätigende Stellungnahme zur Entwicklungsprognose (vgl. ZDv A-1340/50 Nr. 910 Buchst. c) durch weitere höhere Vorg.

       [216]

      BVerwGE 114, 80 = ZBR 2002, 280.

       [217]

      S. hierzu ZDv A-1340/50 Nr. 904 ff.

       [218]

      BVerwG DÖV 2004, 880; ebenso BVerwG DokBer B 2005, 91. Vgl. auch BVerwG (EA) 1 WB 34.12 Rn. 25 ff.

       [219]

      BVerwG (EA) 1 WB 60.11 = DÖV 2013, 783.

       [220]

      ZDv A-1340/50 Nr. 906 Buchst. c.

       [221]

      BVerwG ZBR 2005, 255.

       [222]

      Vgl. BVerwGE 80, 123 = ZBR 1989, 172.

       [223]

      So BVerwG (EA) 1 WDS-VR 23.13 Rn. 30 m.w.N.

       [224]

      Hierzu SchAPL, SG, § 3 Rn. 93; GKÖD I Yk, § 3 Rn. 47 ff.

       [225]

      Vgl. BVerwG NZWehrr 2001, 123 (124 m.w.N.) = ZBR 2001, 141. Vgl. die Komm. zu § 39 Rn. 23.

       [226]

      BVerwG (EA) 1 WB 31.11 Rn. 29; BVerwG (EA) 1 WB 1.13 Rn. 32 m.w.N. = JZ 2014, 306; BVerwGE 136, 204 = Buchholz 449 § 3 SG Nr. 56 („Querversetzung“).

       [227]

      BVerwG (EA) 1 WB 44.11 Rn. 27 m.w.N.

       [228]

      S.o. Rn. 9.

       [229]

      Nicht aber eines Wehrdienstverhältnisses aufgrund der WPfl, vgl. die Komm. zu § 4 Rn. 12.

       [230]

      Auch die der Soldaten, die nach Maßgabe des WPflG Wehrdienst leisten.

       [231]

      BVerwGE 69, 83 (86).

       [232]

      Dieses Wort darf nicht übersehen werden. Wenn SchAPL, SG, § 3 Rn. 3 unter Berufung auf BVerwGE 69, 83 (86) die Einweisung des Soldaten in einen bestimmten soldatischen Pflichtenkreis als Verwendung bezeichnen, vernachlässigen sie, dass das Gericht diese Einweisung als konkrete Verwendung definiert. Daneben gibt es noch die Festlegung abstrakter Verwendungen, s. Rn. 80.

       [233]

      Vgl. Schnellenbach, Konkurrenzen, Kap. 14 Rn. 1.

       [234]

      Hierzu Schnellenbach, Konkurrenzen, Kap. 5 Rn. 1 ff. Es geht nur um den Vergleich zum beamtenrechtl. Amtsbegriff, nicht um den staatsrechtl. Amtsbegriffs des Art. 33 Abs. 2 GG (Zugang zu einem öff. Amt) als Gesamtheit der staatl. Kompetenzen, die ein Amtswalter für den Staat wahrnimmt; dieser Amtsbegriff erfasst auch Soldaten (vgl. Jarass, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 33 Rn. 9).

       [235]

      BVerwGE 65, 270 (272 m.w.N.); 87, 310 (313); vgl. auch § 19 Abs. 1 Satz 1 BBesG.

       [236]

      Auch wenn BVerwGE 69, 83 (85) davon spricht, dass dem Soldatenrecht der Begriff des Amtes im statusrechtl. Sinne fremd sei. Vgl. SchAPL, SG, § 3 Rn. 3.

       [237]

      Vgl. Battis, BBG, § 10 Rn. 10.

       [238]

      Einigen Dienstgraden sind mehreren BesGr zugeordnet (z.B. OTL BesGr A 14 und BesGr A 15).

       [239]

      Eine Ausnahme regelt § 27 Abs. 2 BBG.

       [240]

      Vgl. z.B. BVerwGE 49, 64 (67 f.); 60, 144 (150).

       [241]

      Von der dienstgradgerechten Verwendung ist der auch für Soldaten geltende Grds. der funktionsbezogenen Besoldung (§ 18 BBesG) zu unterscheiden. Dieser besagt, dass auch soldatische Funktionen nach den mit ihnen verbundenen Anforderungen sachgerecht zu bewerten u. Dienstgraden (vgl. § 16 BBesG) zuzuordnen sind. Die Dienstgrade sind nach ihrer Wertigkeit unter Berücksichtigung der gemeinsamen Belange aller Dienstherren den Besoldungsgruppen zuzuordnen. Dieser Grds. dient öff. (fiskalischen) Interessen.

      

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