Eine kurze Geschichte des systemischen Denkens. Wolfram Lutterer
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1Was ist das eigentlich: »systemisch«?
Zur Begriffsklärung: Aller Anfang ist leicht
Aller Anfang ist leicht … oder etwa nicht?
Vom bedingten Entstehen (Siddhartha Gautama)
Das menschliche Maß (Protagoras)
Auf der Suche nach der Weisheit (Sokrates und Platon)
Die Summe der Teile (Aristoteles)
Die Welt und der Mensch (Hildegard von Bingen)
Früher Konstruktivismus I (Giambattista Vico)
Früher Konstruktivismus II (Immanuel Kant)
Nicht alle Widersprüche lösen sich auf (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Missklänge (Friedrich Nietzsche)
5Die Welt wird reif für systemisches Denken
Was ist das Ich? (Sigmund Freud vs. John Watson)
Die Grundlagenkrise in der Mathematik (Kurt Gödel)
Was wir von Kindern lernen können (Jean Piaget)
Die Welt der Sprache (Ludwig Wittgenstein)
Allgemeine Systemtheorie (Ludwig von Bertalanffy)
Dialektik der Aufklärung (Theodor W. Adorno und Max Horkheimer)
6Der große Durchbruch: die Kybernetik
Visionär und Warner (Norbert Wiener)
Die Strategie des Spiels (John von Neumann)
Was ist Information? (Claude Shannon)
Lernen durch Einsicht (Gregory Bateson)
Die Psychologie entdeckt das Feld (Kurt Lewin)
Technokratische Kybernetik (Ross Ashby)
7Anfänge der modernen Systemik
Eine neue Logik (Gotthard Günther)
Hypnotherapie (Milton Erickson)
Figuration oder System? (Norbert Elias)
Ein neuer Humanismus (Carl Rogers)
Frühe Familientherapie: Entwicklung und Erleben (Virginia Satir)
Pragmatik der Kommunikation (Paul Watzlawick)
Grundzüge moderner Systemik: Die Welt ist Beziehung (Gregory Bateson)