Unser Fräulein Doktor Teil 2. Wolf- Dieter Erlbeck

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Unser Fräulein Doktor Teil 2 - Wolf- Dieter Erlbeck

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aber ich habe es dir schon auf unserer Klassenfahrt gesagt, du bist der einzige Junge den ich liebe und mit dem ich schlafen möchte! Wenn du aber nicht willst, bitte schön! Ich würde es unter Umständen respektieren!“

      „Unter welchen Umständen“, fragte ich ziemlich dämlich?

      „Das du mich nicht magst und unser körperliches Beisammensein ablehnst!“

      Ich stand erneut auf, hielt aber noch immer ihr eiskaltes Händchen, so dass sie zwangsläufig mit aufstehen musste. Ich sah in ihre Märchenaugen, die jetzt traurig und geschlagen aussahen und brachte es nicht über mein Herz ihr Adieu zu sagen! Stattdessen tat ich das Dümmste was ich in dieser Situation tun konnte, ich zog einen vor Erregung zitternden Körper an mich, sah ihr tief in die traurigen blauen Augen, suchte ihre nach Himbeeren schmeckenden Lippen und küsste sie, wie ich wohl noch nie zuvor ein weibliches Wesen geküsst hatte. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass der Kuss zunehmend nach Salz schmeckte und öffnete die Augen.

      Die Tränen kullerten über ihr schönes jetzt bizarr wirkendes Angesicht. Ich wusste diese Nacht würde ich ihr keinen Wunsch mehr ablehnen können und drückte sie erneut an mich. Minuten später lag sie schwer atmend und noch immer weinend auf mir. Ich küsste ihre Tränen weg und hielt ganz still. Ein unbeschreiblicher Zauber hatte mich ergriffen und ich hatte Angst diesen bei der geringsten Bewegung zu verlieren. Meine Erregung wuchs dennoch ins Unermessliche, obwohl wir nur, fast bewegungslos, aufeinander lagen. Wir küssten uns nicht mehr und dennoch war es wunderschön mit ihr allein zu sein und sie nur anzusehen. Ich sah in ihre tränenverschleierten Augen und dachte dabei ich sehe in einen tiefen azurblauen, glasklaren Bergsee. Ich sah zum ersten Mal bewusst ihre übermäßig langen, etwas dunkleren Wimpern, die im krassen Gegensatz zu ihrem burschikosen kurzen blonden Haaren standen. Ich sah ihre leicht bebende kleine, an der Spitze etwas gebogene Nase und ihre süßen, bezaubernden dünnen aber festen, fordernden Lippen. Alles andere ihres jungfräulichen Körpers konnte ich nicht sehen, aber spürte ihn auf dem meinen. Ich spürte ihren Atem und fühlte wie sich ihr kleiner aber fester Busen auf meiner Brust auf und ab bewegte. Spontan drückte ich sie noch fester an mich.

      „Vorsicht“, hörte ich sie flüstern, „lass mir bitte die erforderliche Luft zum Atmen, sonst haben wir beide nichts mehr von diesem Abend!“

      „Entschuldige bitte, aber ich möchte jeden Quadratmillimeter deines Körpers auf mir spüren!“

      „Das kannst du einfacher haben wenn du mich loslässt“, flüsterte sie vielversprechend.

      Augenblicklich nahm ich die Hände von ihren verführerischen Rundungen und sah sie vorsichtig aufstehen.

      „Einen Moment bitte“, flötete sie und verschwand hinter einer der beiden Türen, die ich noch nicht geöffnet sah und erkannte dahinter ein Badezimmer.

      Nach wenigen Augenblicken erschien sie wieder und blieb im Türrahmen stehen. Als ich meinen Blick auf sie richtete wurde mir heiß und kalt und schlagartig wurde mir klar, dass ich mich in der kritischsten Situation mit einem Mädchen befand, die ich jemals erlebt hatte.

      Vor mir, nur wenige Metern entfernt, stand eines der verführerrichsten Mädchen, die ich jemals kennenlernen durfte, nur mit einem Neglige, einem Hauch von Nichts bekleidet, das alles, aber auch wirklich alles ihres märchenhaften, jungen Körpers freigab. Ich weiß nicht wie ich momentan aussah, aber sicherlich einmal mehr so dämlich, dass sie lächeln musste und mit dem Zeigefinger andeutete, näher zu treten! Aber selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen, ich stand wie versteinert.

      Noch immer lächelnd kam sie näher, ergriff meine Hände und legte sie, wie selbstverständlich, auf ihren süßen, entzückenden Po. Dann schmiegte sich ihr fast nackter Körper an mich, dass ich vergaß was für ein Wochentag heute war!

      „Kommst du mit Duschen“, flüsterte sie an meinem Ohr, wobei ihre Lippen mein Ohrläppchen berührten und einen erneuten Schauer durch meinen Körper jagten!

      „Ich, duschen mit dir...? So, wie ich bin...?“

      „Na, ich würde mich dazu ausziehen...“, lachte sie!

      „Und dann...“, stotterte ich?

      „Kommt Zeit kommt Rat! Mal sehen...!“

      Sie wirkte ungeheuer abgebrüht und für Augenblicke jagte mir die Frage durch den Kopf, hatte sie tatsächlich noch nie mit einem Jungen geschlafen, wie sie mir noch vor einigen Wochen durchaus glaubhaft während unserer Klassenfahrt gestanden hatte? Oder sollte sich in der Zwischenzeit etwas daran geändert haben...? Mit wem denn?

      Nein, das hätte ich bemerkt!

      „Was ist“, hörte ich sie wie aus weiter Ferne fragen, obwohl sie direkt vor mir stand, „soll ich dir beim ausziehen helfen?“

      Da ich noch immer bewegungslos vor ihr stand, begann sie den Gürtel meiner Jeans und anschließend die Knöpfe zu öffnen. Als die Hose langsam herunterrutschte und ihre zarten Finger bereits begannen meinen Pullover über den Kopf zu ziehen, erwachte ich wieder zum Leben.

      „Nein“, sagte ich und zog den Pullover wieder herunter!

      Als ich ihre zu Tode erschrockenen Augen sah, ergänzte ich schnell den Satz, „das kann ich auch alleine.“

      Ich besaß nicht den Mut mich umzudrehen und zu gehen! Das ich keine Hose mehr anhatte war keine Entschuldigung, aber ich redete es mir ein.

      Ohne Umschweife warf ich den Pullover auf den Boden, zog Unterhemd und Strümpfe aus und stand nun in Bermudashorts vor ihr.

      „Zufrieden“, fragte ich und spürte wie meine Erregung immer größer wurde wenn ich sie betrachtete.

      „Wenn du damit duschen willst, bitte schön. Oder soll ich dir helfen?“

      Sie spürte wohl meine Verlegenheit und zog vorsichtig meinen Kopf zu sich herab und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Meine Erregung wurde dadurch natürlich nicht geringer und ich befürchtete fast die Bermudashorts könnten beim Ausziehen an besagter Stelle hängen bleiben.

      Während ich noch darüber nachdachte wie ich mich meiner Unterhose am geschicktesten entledigen konnte, hatte Babsi dieses lästige Kleidungsstück längst bis an meine Knie heruntergezogen, von wo aus sie dann ohne Fremdeinwirkung herabfiel.

      „Oh“, stieß Babsi erschrocken heraus und ich wusste nicht ob es meinem muskulösem Körper oder meiner hochgradigen Erregung galt, die nun nicht mehr zu übersehen war.

      Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in das Badezimmer, das die Größe eines kleinen Wohnraumes besaß und dem ich nun normalerweise erst einmal mein Augenmerk geschenkt hätte, aber dazu ließ mir Babsi keine Zeit mehr.

      Unter der Dusche angekommen zog sie ihren Hauch von Seide aus, schloss die Türen und nahm mich erneut in die Arme. Diese Situation war für mich erneut völlig neu, denn niemals zuvor hatte ich ein völlig nacktes Mädchen im Arm. Meine Hände glitten über ihre schmalen Schultern, den Rücken entlang über ihre schmale Taille und landeten am Zielort ihren verdammt süßen Popo, den ich an mich drückte und dabei alles um mich herum vergaß. Ich spürte noch ihre suchende Hand zwischen meinen Beinen und vergaß jede Beherrschung als sie damit den Gegenstand meiner Erregung umklammerte. Es dauerte nur wenige Minuten und ich entlud mich unter Zucken und Stöhnen bei noch immer nicht eingeschalteter Dusche.

      Auch Babsi schien inzwischen so erregt, dass sie meinen männlichen Stolz fast zerquetschte bis

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