Unser Fräulein Doktor Teil 2. Wolf- Dieter Erlbeck

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Unser Fräulein Doktor Teil 2 - Wolf- Dieter Erlbeck

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blieb sie einige Minuten an mir hängen und wir küssten uns wie in Ekstase.

      Zum Glück ließ sie mich dann frei und sah mich strahlend an:

      „War es schön für dich?“

      „Wunderschön mein Schatz“, stöhnte ich.

      Langsam drehte sie den Hahn auf und herrlich warmes Wasser befreite uns von Schwitz- und anderen Spuren.

      „Darf ich dich waschen“, fragte sie und wartete keine Antwort ab, sondern begann mit einem echten Naturschwamm meinen Körper zu reinigen. Dabei nahm sie keine Rücksicht auf eventuelle Schamstellen und erogene Zonen, oder sie kannte diese Stellen sehr genau, denn meine gerade abgeklungene Erregung befand sich bereits wieder in der Auferstehung, was ihr offensichtlich größte Freude bereitete.

      „Wenn du weiter so intensiv an dieser Stelle wäscht, kann ich für nichts garantieren“, versuchte ich ihren Sauberkeitsfimmel zu bremsen, aber ohne Erfolg.

      „Habe ich das von dir verlangt“, fragte sie frech und spitzbübisch und hatte das Objekt der Begierde inzwischen wieder fest in ihren schmalen Händen, wo es unter ihrer sachkundigen Berührung wieder zu Höchstgröße anschwoll und sich kurz darauf erneut unter Zucken entlud. Trotzdem gab sie nicht auf und bearbeitete es schonungslos weiter.

      „Willst du mich kaputt machen“, fragte ich sie flüsternd?

      „Eigentlich nicht, aber es erregt mich auch!“

      Nachdem ihr dieses Vorhaben auch ein drittes Mal gelungen war ließ sie endlich von mir ab und bat mich sie auch zu waschen, was ich nur zu gerne tat!

      Dabei begann ich an ihrem kleinen aber äußerst strammen Busen, wo sich die zarten Knospen unter meiner Berührung steil in die Höhe stellten. Ich verstärkte meine Bemühungen noch indem ich sie küsste, vom Busen abwärts über den samtweichen Bauch, den stolzen Rücken, die schmale Taille, die einladende Hüfte, den strammen Po und schließlich auch jenen Intimbereich, den ich bisher nur aus Büchern kannte, der aber in Natur einfach unwiderstehlich wirkt! Ich kniete vor ihr und während das Wasser auf unsere Körper plätscherte zog ich sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham! Ich spürte wie sie unruhig wurde und zu zittern begann, wie sie sich lösen wollte aber unerbittlich von mir festgehalten wurde. Als ich sie leise weinen hörte erhob ich mich wieder und fand ihre Lippen, öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen erneut mit dem Liebesspiel. Irgendwann drehte sie den Wasserhahn ab und wir trockneten uns gegenseitig ab was zu erneuten Erregungen führte. Bevor allerdings etwas passierte zog sie mich durch eine weitere Tür, die ebenfalls vom Badezimmer wegführte und direkt in ihrem Schlafzimmer mündete.

      „Nein“, sagte ich erneut und ließ mich doch willenlos in ein breites herrlich duftendes Bett ziehen.

      Ehe ich mich versah lag ich noch immer nackt auf dem Rücken und sie stand über mir, stellte wie als Siegeszeichen einen ihrer entzückenden Füße auf meine Brust und fragte:

      „Willst du wirklich jetzt gehen?“

      Selbst wenn ich gewollt hätte, der zierliche Fuß hätte mich leicht daran gehindert.

      Sie spielte mit ihren hübschen Zehen in meinen flaumigen Brusthaaren herum und kam dabei immer höher.

      „Liebst du mich“, fragte sie und erhob dabei drohend den Fuß über mein Gesicht als wollte sie bei einer unpassenden Antwort zutreten?

      Vorsichtshalber ergriff ich den drohenden, aber äußerst appetitlich wirkenden Fuß, zog ihn zu mir heran und biss vorsichtig hinein.

      „Au du Unhold! Das tut weh!“

      „Sollte es eigentlich auch“, antwortete ich küsste ihn dann aber von allen Seiten.

      Im nächsten Augenblick ließ sie sich auf meinem Bauch nieder, sah mich streng an und flötete:

      „Jetzt musst du mich heiraten, ob du willst oder nicht!“

      „Wie kommst du denn auf solch einen Unsinn?“

      „Das ist so. Wenn man einer Frau die Füße küsst ergibt man sich ihr und tut was sie verlangt!“

      „Ok. Bei einer Frau akzeptiere ich das.“

      „Oh, du Ungeheuer, und was bin ich?“

      „Ein wunderschönes freches Mädchen.“

      Das hätte ich wohl nicht sagen sollen, denn im nächsten Augenblick trommelten ihre kleinen Fäuste auf meiner Brust herum, so dass ich sie festhalten musste. Dabei kam sie in voller Länge auf mir zum Liegen und presste ihre Lippen sofort wieder auf die Meinen. Ein atemberaubendes Gefühl, diesen herrlichen mädchenhaften Körper auf der nackten Haut zu spüren. Ich erkannte ihre Erregung und fühlte wie es auch an mir nicht spurlos vorüberging.

      Plötzlich hielt sie inne, sah mich mit ihren treuen, blauen, augenblicklich abenteuerlich funkelnden Märchenaugen an und sagte:

      „Ich möchte mit dir schlafen! Richtig schlafen mit allem Drum und Dran, wie Mann und Frau!“

      Ich sah sie an. Irgendwann musste dieser Satz kommen. Bis hierher war alles Spaß gewesen, jetzt wurde es ernst!

      „Ich glaube das geht nicht!“

      „Warum hast du deine Tage?“

      „Ein Mann hat keine Tage, er kann immer.“

      „Ein Mann schon! Du auch?“

      „Du Biest!“

      „Ich bin kein Biest, ich bin die liebe Barbara, von Freunden Babsi genannt.“

      „Lenke nicht vom Thema ab. Es geht nicht.“

      „Warum geht es nicht“, fragte sie trotzig ohne sich von meinem Bauch zu entfernen.

      „Weil ich keine Verhütungsmittel dabei habe!“

      „Warum hast du keine dabei?“

      „Weil ich die normalerweise beim Boxtraining nicht benötige.“

      „Aha, das heißt aber sonst hast du welche dabei?“

      „Nein, auch nicht. Es hat sich nichts an meiner Aussage während der Klassenfahrt, dass ich noch nie mit einem Mädchen geschlafen habe, geändert. Und zum Spaß muss ich die Dinger nicht mit mir führen.“

      „Du benötigst sie auch nicht wenn du mit mir schläfst. Ich nehme die Pille!“

      „Das schützt aber nicht vor Aids!“

      „Ich habe aber kein Aids!“

      „Woher weißt du das? Warst du beim Arzt?“

      „Mein Onkel ist Doktor und hat die erforderlichen Untersuchungen an mir getätigt!“

      „Bleibe ich als Risikofaktor“, beharrte ich auf meiner Einstellung.

      „Du willst nicht mit mir schlafen“, antwortete sie schon etwas trotziger.

      „Ich

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