Unser Fräulein Doktor Teil 2. Wolf- Dieter Erlbeck

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Unser Fräulein Doktor Teil 2 - Wolf- Dieter Erlbeck

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du denn gern mit mir schlafen“, fragte sie flüsternd an meinem Ohr und rieb dabei mit ihrem Unterkörper erneut an besagter Stelle wo man bei dem männlichen Geschlecht sehr schnell die Erregung erkennt.

      „Wenn du so weitermachst wird sich die Frage schnell von alleine beantworten.“

      „Ich merke es schon. Da befindet sich schon wieder ein äußerst harter Gegenstand in deiner Intimgegend, der mehr von der kleinen Babsi sehen möchte!“

      „Aber ob wir ihm den Gefallen tun steht noch in den Sternen“, antwortete ich auf ihre humorvolle Art eingehend.

      „Ich glaube nicht, dass du mich daran hindern kannst“, sprach das zierliche Leichtgewicht auf meinem Körper und versuchte mit einer Hand meinen entsprechenden Körperteil in die dafür vorgesehene Einrichtung am weiblichen Körper zu bringen. Natürlich klappte es nicht auf Anhieb. Nachdem sie ihre Lage etwas verändert und die Beine etwas breiter gemacht hatte gelang ihr das Vorhaben fast auf Anhieb. Am Zusammenzucken und dem etwas vor Schmerzen verzerrten feinem Gesicht erkannte ich das Gelingen und versuchte mich vorsichtig zu bewegen. Fast schien es zu klappen aber irgendwie auch wieder nicht. Wir waren beide noch zu unerfahren und unbeholfen um diese Situation auf Anhieb zu meistern.

      Nachdem ich gerade noch rechtzeitig zu Hause angerufen hatte und meinen besorgten Eltern mitteilte, dass ich heute Nacht bei Hartmut schlafen würde, was hin und wieder vorkam, auch umgekehrt, schliefen wir irgendwann in dieser Nacht nackt, engumschlungen und erschöpft ein.

      Ich wurde in der Morgendämmerung wach und verspürte schon wieder bei der bloßen Berührung der nackten Babsi eine ungeheuere Erregung, die von der ebenfalls erwachten Babsi noch gefördert wurde, indem sie mit beiden Händen den Erregungsgegenstand ergriff und streichelte. Wie im Trance rollte ich mich zur Seite und lag Sekunden später auf ihr und half dabei uns zu vereinigen. Was den ganzen Abend nicht gelingen wollte klappte nun beim ersten Versuch und unter Stöhnen und kurzem Atmen waren wir für geraume Zeit vereint!

      Ich versuchte mich so vorsichtig wie möglich zu bewegen um ihr nicht weh zu tun, aber meine Sorge schien unbegründet. Aus dem anfänglichen vorsichtigem und bedächtigem hin und her und auf und ab entwickelte sich ein immer schnellerer Bewegungsablauf. Babsi hatte ihre dünnen Ärmchen um meinen Hals geschlungen und wir küssten uns unaufhörlich während ich mit meinen Armen ihren entzückenden süßen Po immer wieder rhythmisch an mich heranzog bis wir schließlich zuckend, zitternd und mit einem lauten Schrei von Babsi fast gleichzeitig den Höhepunkt erreichten. Danach blieben wir minutenlang regungslos und still aufeinanderliegen, bis ich ihr erneutes Schluchzen vernahm.

      „Habe ich dir weh getan“, fragte ich sie zärtlich besorgt?

      „Nein“, schrie sie fast mit tränenerstickter Stimme in die Nacht, „du hast mir den schönsten Augenblick in meinem Leben bereitet. Ich könnte die ganze Welt umarmen und hinausschreien, ich liebe dich ich liebe dich“, und nach kurzer Pause fügte sie hinzu, „es war einmalig schön! Ich möchte dass diese Nacht nie zu Ende geht!“

      Ich küsste ihr dankbar die Tränen aus den Traumaugen und flüsterte:

      „Musste ich so alt werden um zum ersten Mal in meinem Leben sagen zu können, ja, ich liebe dich? Ich liebe dich wirklich Babsi, mit Haut und Haaren und von mir aus soll es die ganze Welt erfahren! Ich liebe dich mein Goldschatz, mein blonder Engel!“

      Wir liebten uns in den verbleibenden Stunden noch mehrmals entgegen allen schlauen Büchern die ich gelesen hatte, worin stand beim ersten Mal haben beide nichts davon, weil es besonders den Mädchen bzw. den Frauen Schmerzen bereitet.

      Vielleicht handelte es sich bei uns um die berühmte Ausnahme.

      Als die Sonne schließlich in unser Schlafzimmerfenster lachte erhoben wir uns und ich trug Babsi unter die Dusche wo wir uns von einer ereignisreichen Nacht erholen wollten, was uns aber nicht so richtig gelang. Selbst kaltes Wasser konnte unser aufgewühltes Inneres nicht abkühlen und hätte ich nicht rigoros den Hahn abgedreht und die Dusche verlassen, ich glaube wir hätten es heute Morgen erneut gemacht.

      Nachdem wir gefrühstückt hatten gingen wir gemeinsam zur Schule, mit dem kleinen Umweg bei mir zu Hause vorbei um meine Schultasche zu holen, wobei Babsi einen Straßenzug vorher auf mich wartete.

      Meine Mutter erkannte ihren aufgekratzten Sohn gar nicht wieder, denn eigentlich eilt mir der Ruf eines fiesen Morgenmuffels voraus. Ich beruhigte sie keinen Arzt zu holen und erklärte ihr der Weg von Hartmut hierher durch die morgendliche Frische habe bereits alle meine Geister geweckt.

      Mit frisch gemachten Butterbroten in der Tasche verließ ich das Haus, gerade rechtzeitig um Ute nicht zu begegnen, die kurz hinter mir das Haus verließ. Ich nahm Babsi schnell zur Seite und versteckte mich mit ihr, bis Ute vorbei war und dann setzten wir händchenhaltend den Weg fort.

      Erst jetzt fiel mir wieder Monika ein. Was sollte ich ihr sagen? Ich habe entgegen meinen Versprechungen heute Nacht mit Babsi geschlafen? Nein, das ging ohnehin nur Babsi und mich an! Aber ich musste ihr sagen, dass ich mich unsterblich verliebt habe!

      „Was hast du auf einmal“, hörte ich Babsis besorgte Stimme neben mir?

      „Ach ich dachte eben nur an Monika und wie ich es ihr sage, dass ich mich in dich verliebt habe?“

      „Du willst es ihr sagen?“

      „Ich muss es ihr sagen!“

      „Alles?“

      „Nicht alles!“

      „Du sagst ihr nichts von heute nacht, oder?“

      „Nicht dass wir zusammen geschlafen haben. Das geht nur dich und mich etwas an.“

      „Ich danke dir. Du wirst es auch den Jungen in der Klasse nicht erzählen?“

      „Natürlich nicht, was denkst du von mir?“

      „Auch deinem Freund Hartmut nicht?“

      Ach du lieber Gott, daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Ausgerechnet Hartmut, der bis über beide Ohren in Babsi verliebt war, und dem ich zuletzt während unserer Klassenfahrt versprechen musste, mich nicht um Babsi zu bemühen.

      „Hartmut“, begann ich vorsichtig, „um Himmels willen. Wenn ich ihm erzähle wir sind ein Paar seit heute, dann bringt er mich um!“

      „Hartmut, dein bester Freund dich umbringen? Das musst du mir erklären.“

      Ich schilderte ihr nur das Wesentliche und sie sah mich erstaunt an:

      „Warum hast du mir das nie erzählt?“

      „Warum sollte gerade ich dir erzählen dass mein bester Freund in dich verliebt ist? Das entbehrt jeder Logik.“

      „Da hast du Recht, aber vielleicht hätte ich mich ihm gegenüber dann anders verhalten. Ich habe ja manchmal auf Teufel komm raus mit ihm geschäkert, um dich Eisberg eifersüchtig zu machen.“

      „Da könntest du Recht haben. Aber vergessen wir das, da müssen wir beide jetzt durch.“

      Sie sah mich verschmitzt an und flüsterte als könnte es jemand hören, dem es nichts angeht:

      „Auch du wirst es von heute ab schwer haben und niemand von den Jungen wird dich bei der nächsten Klassensprecherwahl

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