Die verbotenen Bücher. Roger Reyab

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Die verbotenen Bücher - Roger Reyab Die verbotenen Bücher

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starkes und souveränes Deutschland, sie duldet in ihrem Weltbild aus Häkeldeckchen und Pferde- und Katzenbildern und violetten schwimmenden Kerzen keine Opposition gegen irgendwen oder irgendetwas. Sie liebt die ganze Welt. Und das aus dem einzigen Grund, weil sie niemals irgendjemand geliebt hat.

      Die Tochter eines kommunistisch angehauchten Pfarrers vermengt in ihrem Weltbild unvereinbare Stränge. Sie ist einerseits eine Sozialdarwinistin, die am liebsten jeden deutschen Staatsbürger zu Zwangsarbeit verpflichten würde, und auf der anderen Seite die Schwester von Jesus Christus, die alle Erdenbürger in ihr vermeintliches Paradies einlädt.

      Ihr Menschenbild besteht nur aus zwei Gruppen: Auf der einen Seite sind da die fleißigen aber leider manchmal in der Steuerzahlungspflicht nicht ganz ehrlichen deutschen Staatsbürger. Die Arbeitsameisen. Auf der anderen Seite sind da die herbeigesehnten Facharbeiter aus aller Welt, die mit Sack und Pack und mit Großfamilien abrahimischen Ausmaßes die Republik entern dürfen.

      Ich habe gestern mit einer Bekannten gesprochen, die im Paradies mit einem Bus fahren musste. Sie erzählte mir, dass die Facharbeiter aus aller Welt dort auch mit gefahren sind. Nun scheinen die Sitten und Gebräuche der Facharbeiter aber doch sehr anders als die unsrigen zu sein. So musste meine Bekannte leider erleben, dass die Facharbeiter sich erst gegenseitig und dann nach und nach auch alle anderen Fahrgäste anspuckten. Das Sputum der Facharbeiter aus Nahost führte dann dazu, dass die Bekannte den Busfahrer zur Hilfe heranzog, denn sie war nicht uneingeschränkt euphorisch über das Austauschen von Körperflüssigkeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln.

      Der Busfahrer bemühte sich dann auch in den hinteren Trakt des Busses und konnte nun erfahren, wie liebevoll der Umgang der neuen Facharbeiter mit den Freunden von Frau Merkel ist und sein kann. Lange Rede – kurzer Sinn. Die Facharbeiter haben ihm eins auf die Nase gegeben und erst die dann herbeizitierte Polizei konnte die mittlerweile mit Flüchen und aggressiven Gesten flüchtenden Facharbeiter an weiteren lebevollen Faustschlägen gegen die gesamten Fahrgäste hindern.

      Würde ich das Frau Merkel berichten, könnte ich wahrscheinlich erfahren, dass das Sputum der Facharbeiter eine kulturelle Bereicherung darstellt und die Facharbeiter damit nur den Willen nach Kontakt signalisiert haben. Weitergehend würde Frau Merkel auch sicher den Busfahrer hart angehen, der doch nun wirklich nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen soll.

      Genau das spiegelt nämlich die Politik unserer Bundesregierung aus Christen und Sozialen. Während die Spielplätze der Republik in der überwiegenden Mehrheit von kopftuchtragenden Muslimen aus aller Welt bevölkert sind, die Einwohnermeldeämter riesige Schlangen von Neuankömmlingen registrieren und in die Sozialkassen entlassen, während jeder deutsche Staatsbürger mindestens einmal im Jahr von Haft aufgrund eines Knöllchens bedroht ist; während all dies geschieht, spielt Frau Merkel weiter die uneinsichtige Puffmutter. Sie will noch mehr Facharbeiterinnen für das Freudenhaus, das diese Republik mittlerweile geworden ist.

      Ich bin mir darüber bewusst, dass ich mich zum Kanzlerkandidaten nicht uneingeschränkt eigne, hätte aber, wäre ich Herr Schulz gewesen, der Superkanzlerin vor einem Millionenpublikum eine provokative Frage gestellt. Ich hätte gefragt:

      „Mögen Sie Cuckold, Frau Merkel?“

      Aller Wahrscheinlichkeit nach hätte die Superkanzlerin auf diese Frage keine spontane Antwort parat. Denn es ist nicht nur ihr nicht bekannt, dass es in Fetischkreisen durchaus die Perversion gibt, die Merkel durch ihre Masseneinwanderung von Junggesellen forciert. Es handelt sich bei der Perversion nämlich darum, dass ein weißhäutiger Ehemann seine ebenfalls weißhäutige Angetraute vor seinen Augen von einem „Bull“, also vorzugsweise einem farbigen und gut bestückten Mann beglücken lässt. (Auch als Interracial bekannt). Durch das Missverhältnis, das durch die Masseneiwanderung von Junggesellen zu den gerade in den jüngeren Jahrgängen nur sehr rar vorhandenen weiblichen Einheimischen entstanden ist, wird diese Perversion bald immer häufiger werden. Und dies zwangsläufig. Denn Sie glauben doch wohl nicht, dass auch ein kompletter Familiennachzug der gesamten heimischen Großfamilie die vornehmlich muslimischen Freunde daran hindern wird, sich auch weiterhin auf dem Markt der Ungläubigen zu verlustieren. Ganz im Gegenteil steht eher zu erwarten, dass sich die neu hinzu gekommenen Facharbeiter genauso verhalten werden, wie ihre muslimischen Landsleute aus dem osmanischen Reich. Sie werden ihre Frauen verschleiern und zu Hause einsperren und dann ohne jede Eifersucht der sie liebenden und verehrenden Damen auf die Pirsch nach Ungläubigen gehen. Der Bundesbürger hat sich schon lang daran gewöhnt, dass die gläubigen Gotteskrieger ihre weiblichen Ressourcen hermetisch abschirmen und dennoch den Freuden der ungläubigen Weiblichkeit nicht abhold sind. Das gehört längst zum normalen Straßenbild. So hat sich der Bundesbürger auch daran gewöhnt, dass die kulturelle Befruchtung durchaus wörtlich zu nehmen ist. Es ist daher durchaus die Frage gestattet, ob Frau Merkel solche Fantasien heimlich hegt. Ob sie vielleicht auch Cuckold mag. Man weiß das nicht, aber Fakt ist, dass die Politik der letzten Bundesregierungen und besonders die Politik der amtierenden, offensichtlich nichts unterlässt, um die einheimischen Bundesbürger den ganzen Tag öffentlich zu brüskieren. Man muss sich nur in ein x-beliebiges Straßencafé setzen und dann das Straßenbild studieren. Es gibt aber nicht nur ein dem Phänotyp eines Einheimischen nahe stehendes Paar, das einen Ungläubigen und eine Muslimin vereint. Umgekehrt kann man aber tausende Paare sehen, die offensichtlich aus einem Gläubigen und einer Ungläubigen bestehen. So mag das ja für die holde Weiblichkeit ein Vorteil sein, dass sie sich aus 60 Nationen bedienen und der einheimische männliche Ungläubige aus gar keiner mehr, müsste aber doch bei etwas seriöser und fairer Betrachtung als ein massives soziales Ungleichgewicht betrachtet und dementsprechend thematisiert werden.

      Das wird es aber nicht.

      Für Frau Merkel ist dieses Phänomen gar nicht ersichtlich. Sie scheint das noch gar nicht bemerkt zu haben. Ganz im Gegenteil hat sie mit ihrer wahnwitzigen Flutungswelle der Republik mit Gläubigen aus aller Welt die Fortpflanzung zukünftiger Generationen unter das strikte Hoheitsgebiet der Gläubigen gestellt. Man kann das nicht verstehen und eigentlich kaum glauben. Faktisch, und Politik ist die Kraft des Faktischen, hat sie aber genau das getan. Und sie ist sich keiner Verantwortung oder gar Schuld bewusst. Da steht der Speichellecker Schulz neben ihr und eiert bei der Frage des Familiennachzuges genauso herum wie die Kanzlerin. Ja, vielleicht und möglicherweise … aber das entscheiden wir besser nach der Wahl. Ich habe schon in einem meiner frühen Bücher, dem „Asyl-Wahnsinn“ prognostiziert, dass dieser Familiennachzug natürlich kommen wird und ausgerechnet, dass dies jede Proportion probater Populationsplanung sprengen wird. Es wird zu einer Invasion von muslimischen Großfamilien kommen, die unsere Sozialsysteme mit Milliarden und Abermilliarden belasten werden und dies wird am Ende zu einer Gesellschaft führen, in der das Anspucken in Bussen noch zu den harmlosesten sozialen Umgangsformen gehören wird. Man importiert das Mittelalter in eine hoch technisierte Gesellschaft, die sich damit natürlich die Karten legen wird und die bald den neuen Entwicklungen der globalisierten Welt nicht mehr im Mindesten gewachsen sein wird.

      Da wird kritisiert, dass bei dem Kanzlerduell das Thema Digitalisierung zu kurz gekommen wäre. Da befleißigt sich die AfD-Frontfrau Weidel auch geflissentlich, dass man unbedingt ganz schnelle und leistungsfähige Kabel verlegen muss, damit der letzte Bauer in dem letzten verschlafenen Dorf bald auch mit Lichtgeschwindigkeit surfen kann. Das erachtet man als Fortschritt. An diesem Beispiel sieht man aber die Eindimensionalität. Ist es wirklich ein Fortschritt, wenn alle bald nur noch diese absolut sinnlosen Smartphones in ihren Händen tragen und sinnlose Botschaften an anonyme User verschicken? Hat das irgendetwas mit Produktivität zu tun? Glauben die alle im Chor nach mehr Kabeln rufenden Politiker wirklich, dass diese Form der Digitalisierung auch nur den mindesten Gewinn für eine Produktionsgesellschaft darstellt? Ganz im Gegenteil ist doch längst durch viele Bücher, Forschungen und empirische Studien belegt, dass diese unkritische Form der digitalen Begeisterung eine neue Form der Verblödung, Versklavung und Ausspitzelung bedeutet. Man kann doch allerorten sehen, welche tiefen Schneisen die Digitalisierung in die Kommunikation der Menschen gerissen

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