Sociologicus. Sedat Sosyal

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Sociologicus - Sedat Sosyal Sociologicus

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wo er seinen Kaffee trank und Kuchen dazu aß und Zeitung las. Da kamen dann auch einige seiner Kumpels und viele deutsche Frauen in den 40ern, mit denen er flirtete.

      Papa dachte, dass ich auch mal mit den Gleichaltrigen zusammenkommen und spielen sollte und nahm mich mit zu unseren Landsleuten aus unserem Dorf Familie YALAN(zu Deutsch: LÜGE), die eine ältere Tochter und zwei kleine Söhne hatten. Einer der Söhne Furkan war in meinem Alter, den ich aus der Türkei kannte und zwar negativ. Das war so: Es ist eine meiner frühesten Erinnerungen an meine Kindheit… Wir waren wohl zwei oder drei Jahre alt. Auf jeden Fall waren wir noch keine Schulkinder und mein Vater war noch in der Türkei.Er ist erst April 1969 nach Kölün mit dem berühmten Orientexpress, also mit dem Zug gefahren. Es waren noch kaum Flüge in beide Richtungen oder sie waren zu Teuer.

      Übrigens die Strecke ISTANBUL – KÖLÜN bin ich auch schon mal in Begleitung meiner Schwester Mitte der 80er mit dem Istanbulexpress(Orientexpress heißt jetzt so) gefahren. Aber das ist eine andere Geschichte.

      Furkan und ich spielten vor dem Gemeindehaus(türkisch: ODA). Wir stiegen die fünf Stufen hoch, was etva zwei Meter hoch waren und warfen mit den mitgebrachten Steinen gegen den gegenüberüberliegenden Haus. Ich bin sicher, dass das wieder so eine Scheißidee von Furkan war. Wie ich es später mit mehreren Beispielen belegen werde… Wie dem auch sei. Ich schmeiß gerade einen Stein und will ein Schritt tun auf der Treppe und falle(Schubs von FURKAN ?) von der Geländerlosen Treppe zwei Meter runter und auf dem Boden befindet sich ein großer Stein, wogegen ich mit meinem linken Schienbein stoße und prompt mir das Schienbein breche. Ich muß dermaßen vor Schmerz geschrieen haben, dass auf einmal viele Erwachsene um mich herum sich versammelten und einer von denen meine Mutter holte. Und Vater hatte einen blauen FORDtraktor kurz vorher gekauft mit Ali Amca, welches er dem Ali Amca dann überließ als er kurze Zeit später nach „Kölün“ zu den Fordwerken ging. Papa fuhr dann den Traktor, denn er hatte einen LKW-Führerschein schon 1960 bei seinem Militärdienst in AGRI gemacht und als Fahrer seinen Militärdienst abgeleistet und Mama hielt mich im Arm und wir fuhren nach BULKAZ, wo ein Schamane, Heiler, Heilpraktiker lebte, der sich mit Knochenbrüchen gut auskannte.

      Ich kann mich an die holprige und schmerzhafte Fahrt sehr gut erinnern. Hacamat(Haci Ahmet) hat sich dann mein Bein angeschaut gefühlt, getastet und dann in einen Art Schienengips verbunden. Es waren an Seiten zwei Holzstücke und drumherum ein Verband mit Teer. Auf jeden Fall wurde ich dann unter schmerzvollen Schreien so erstmal versorgt. Meine Mutter sagt heute noch, dass ich das halbe Dorf eine Weile Tag und Nacht zusammengeschrieen habe.

      Wie dem auch sei. Das Bein heilte ganz gut ist wieder gesund geworden und ich konnte später als Mittelstürmer viel besser Fussbal spielen als alle anderen gleichaltrigen Jungs. Meine Devise hieß damals: Mindestens ein Tor pro Spiel!!!

      Also, wir waren bei der Familie YALAN und es wurde Mittagessen aufgeticht. Wir aßen alle zu Mittag und als wir so nach dem Essen zusammensaßen und die ältere Tochter des Hauses: AMINA den Tisch am Abräumen war einen tiefen Einblick in ihren Ausschnit mit ihren Riesenbrüsten gewährte, kam FURKAN an und schlug vor nach Draußen zum Spielen zu gehen. Sie wohnten in der Rheinbraunsiedlung: AM SCHLLINGSHOF(Jungs sagten dazu: AM siktim offfffff = Hab ´ne MÖSE gefickt offfff), wo fast nur Türken, die bei Rheinbraun beschäftigt waren, wohnten. Draußen bei den Tischtenistischen trafen wir auf andere Jungs aus unterschiedlichen Gegenden und Städten der Türkei, wie Samsun, Usak, Denizli, Kütahya…

      Die Jungs, so in unserem Alter und ein Paar ältere, die gerade Zigaretten rausholten und uns auch welche anboten, welche wir annahmen. Wir machten die Zigaretten an und rauchten und unterhielten uns bis Furkan zu mir sagte „Wie rauchst DU denn, Sedat???“ Ich paffte nämlich nur und inhalierte nicht, so wie viele Anfänger. Dann sagte er mir: „Das ist eine ZIEHGARETTE und kein PUSTERETTE !!! Zieh mal richtig daran und hol dann tief Luft ein und sage dabei: Huh, da kommt ja mein Vater !!!“ Vorgeschlagen(von FURKAN wieder zehn Jahre später, wieder so eine Scheßidee). Gesagt und getan, fing ich an heftig zu Husten und mir wurde prompt schwindelig. Und als ich mich um mich blickte, sah ich meinen Padre und seinen Padre auf uns zukommen. Wir flüchteten dann mit Furkan hinter einen Rosenstrauch und da hatte ich die glorreiche Idee Rosenblätter gegen das Zigarettengeruch zu essen, was wir sofort gemacht haben, so dass wir uns wieder zu unseren Vätern nähern konnten.

      Ein anderes mal gingen wir wieder zur Familie YALAN und Furkan schlug vor schwimmen zu gehen. Wir gingen dann also schwimmen, obwohl ich kein Bißschen schwimmen gelernt hatte vorher. Wir gingen also in GINDORF in das kleine schnuckelige Schwimmbad und gingen in das Wasser. Ich war in meinem Leben kein einziges mal in einem Schwimmbad und war also angewiesen auf Furkan, dass er mir Tips gab, wie man schwimmt. Nach einer Weile des Übens sagte er mir: „So, lass uns jetzt den Becken in die Längsrichtung gehen“ und blieb hinter mir, während ich voranging, stehen. Auf ein mal hatte ich unter meinen Füßen kein Boden mehr und mein Kopf versank unter der Wasseroberfläche, so dass ich kein Luft mehr bekam und drohte in Panik zu geraten. Just in diesem Augenblick des höchsten Notes blickte ich nach Rechts und sah das rettende Ufer, in diesem Falle denBeckenrand nur ein Paar Schritte von mir entfernt. Ich lief also so unter Wasser innerlich fluchend auf Furkan, dass er mich gelinkt hatte, das Schwein. Ich kam am Beckenrand an stieß mich vom Boden mit einem Ruck und Sprung ab und landete an der frischen Luft. Der Ersaufungstod war abgewendet und ich konnte wieder frei atmen und fluchte Richtung FURKAN: Ablasini siktigimin Orospu cocugu (zu deutsch: Hurensohn, dessen große Schwester ich durchficke) !!! Ich blickte in seine Richtung. Er war im seichten Wasser geblieben und grinste sich einen, HURENSOHN, denn sein Vater nannte öffentlich vor uns seine Frau: HURE!!! Danach musste ich auf die Toilette, pullern. Er kam mit und vergliech mit mir seinen Schwanz und hatte den kürzeren gezogen. Sein Schwanz war kleiner und dicker und irgendwie abstoßend hässlich als meinem MICROFON, wohlgeformter und schön anzusehender und wie ein Microfon mit einem großen aufblassbarem KOPF ausgestattenen SCHWANZ !!! Dann sagte er: „Kannst Du 31 (masturbieren auf türkisch) ???“ Ich sagte: was ist 31? Und dann zeigte er mir, wie man die Haut am Schaft hoch und runterschiebt und das war sehr Lustvoll, was ich später feststellen sollte.

      Das war wie ALAADINs Wunderlampe, wenn man lange genug daran rieb, kam dann eine weiße Substanz, welches im allgemeinen der SAMEN des Mannes/ Knaben genannt wird.

      So vergingen die Wochenenden und die Wochen und die drei Monate, damit die Sommerferien für mich. Es hieß dann Abschied von Papa und Deutschland nehmen. Ich flog dann alleine zurück in meine Heimat: TÜRKEI !!! Bin aber nicht nach Ankara geflogen, sondern nach IZMIR. Mein Vater hatte mir einen kleinen Koffer gekauft und da waren dann auch viele Geschenke für meine Geschwister, Mama, Oma und Opa und eben Saliha verstaut. Den Koffer habe ich übrigens heute noch !

      Angekommen in Karalar, war die Wiedersehensfreude groß. Mama hatte viele Gerichte gekocht und wir aßen und saßen gemütlich zusammen. Sie haben sich über die Geschenke und die übermittelten Grüße und Brief und Geld vom Vater sehr gefreut.

      Tags drauf ging ich mit meinen Geschwistern draußen in unserem yukari mahalle (obere Viertel des Dorfes) spielen. Saliha kam auch dazu. Nach einer Weile sagte ich Saliha, dass ich eine Silberkette mit einem Amulett für sie aus Deutschland als Geschenk mitgebracht hätte und lud sie zu uns nach Hause ein.

      Sie kam ohne zu zögern voller Vorfreude auf das Geschenk und auf das, was danach passieren würde mit. Nach dem ich ihr das Amulett an den Hals hing und sie dafür ihre langen Haare zur Seite schob, gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss an ihren Nacken und sagte: „Lass uns runter in die Scheune gehen!“ Wir liefen dann in Windeseile in die Scheune und legten uns auf den Heuhaufen und fingen an uns gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Ich hob ihren Rock hoch und streifte ihren Schlüpfer runter und kam dabei an ihre heiße und vor Geilheit feuchten Möse und wurde noch mehr Geil. Wir wollten eben wieder einmal Petting praktizieren, da sie bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben musste. Dann machte sie meinen Gurt auf und ich half ihr dabei meine Hose auszuziehen. Währenddessen küsste ich sie

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