Korsett-Anprobe mit Folgen. Victoria Trenton

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Korsett-Anprobe mit Folgen - Victoria Trenton

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ihr Bäuchlein ein wenig flacher.

      Dann nahm sie die Strumpfpackung, holte die Strümpfe heraus, gab mir einen davon mit der Aufforderung, ihn so aufzurollen, wie sie es mit dem anderen tat. Dann zog sie ihren Strumpf am linken Bein hoch und glättete ihn, dann half ich ihr mit dem zweiten am rechten Bein und wir befestigten sie gemeinsam an den sechs Metallklipsen. Sie zog anschließend das knappe Panty-Höschen über die Strümpfe und den Miedergürtel. Dazu zupfte sie etwas länger an dem Höschen, bis es richtig saß, die Mittelnaht verlief nun genau in ihrer Po-Ritze. Sie betrachtete sich ausführlich im Spiegel und bat mich um meine Meinung. Ich zog das Höschen noch etwas höher, so daß die Mittelnaht des Pantys noch tiefer in die Pospalte rutschte und mehr Haut der Po-Bäckchen freilegte. Dabei berührte sie kurz und wie zufällig mein weiterhin erigiertes Glied: „Erregt es Dich mich so zu sehen? Willst Du, daß mich Sören auch so bewundern kann?“

      „Ich will, daß Du glücklich bist.“

      Mit schelmischem Grinsen machte sie erneut ein paar Wichsbewegungen: „Das mich ein anderer Kerl anmacht, erregt Dich, gib es ruhig zu! Du hast schon früher davon gesprochen, daß es Dich anmacht, wenn andere Männer mich bewundern. Du willst ja auch immer, daß ich kurze Röcke anziehe, wenn wir ausgehen, stimmt's?“

      „Ja, es reizt mich irgendwie schon.“

      „Zeig mir, wie es Dich reizt!“

      „Wie? Du siehst ja schon, daß ich etwas geil bin.“

      Sie kniete sich hin, nahm ihn in den Mund, wichste mit der Hand ein paar mal, leckte mit der Zunge über die pralle Eichel. „Zeig mir, wie es Dich erregt. Ich möchte, das Du jetzt abspritzt!“ Indem sie so sprach stand sie wieder auf und setzte sich auf das Bett. „Mache es Dir selbst, bis es Dir kommt. - In einer halben Stunde kommt Sören und holt mich ab. Ich muß nur noch mein Kleid anziehen. Noch kannst Du mich in diesen schönen Dessous bewundern, bevor ich mit dem andern Mann Tanzen gehe. Du hast diese schönen Sachen für mich gekauft, damit ich erotisch wirke, und es macht mich selbst an, so scharfe Sachen zu tragen. Ich bin selbst schon offen und feucht. Wer weiß, was der Abend noch bringt? Mit so scharfen Sachen kann ich für nichts garantieren. Wenn heute Abend mehr passiert, als nur Tanzen, liegt es nur daran, weil Du mir diese sexy Dessous geschenkt hast, die ich jetzt anhabe. Wenn er zufällig den Saum meiner Strümpfe sieht oder wenn er mich an der Hüfte anpackt und das Mieder spürt, dann wird er bestimmt auch scharf.“ So redete sie weiter, während ich mich immer härter dem Höhepunkt entgegen rubbelte. Als es mir kam, war sie blitzschnell mit dem weichen Handtuch da, welches wir aus dem Bad mitgebracht hatten, um meine Spritzer aufzufangen.

      Ohne weitere Worte zog sie sich das Kleid an, verschwand erneut ins Bad, um sich noch fertig zu schminken. Meine Erregung war gewichen, ich hatte mich aufs Bett gesetzt und die letzten Tropfen mit dem Handtuch abgewischt. Dann ging ich ins Bad, um das Badetuch in den Korb mit der schmutzigen Wäsche zu legen. Ich hatte meine Hose noch nicht angezogen, da ich mich kurz abwaschen wollte. Manuela, die nun fertig war, bis auf die High-Heels, die noch im Schlafzimmer auf sie warteten, fragte: „Soll ich Sören doch noch kurz nach oben bitten? Abgemacht war, daß ich herunterkomme, wenn er klingelt oder sogar schon unten auf ihn warte.“

      „Ich muß mir erst etwas anziehen,“ entgegnete ich. Sie lachte etwas spöttisch und meinte, „nein, Du bleibst so und ich erzähle ihm, daß Du es Dir grade selbst gemacht hast.“ Ich guckte sehr irritiert und sie tätschelte meine Hand und meinte: „Ich mache doch nur Spaß. Natürlich gehe ich runter. Das bleibt zwischen uns. Aber jetzt muß ich mir keine Sorgen machen, daß Du selbst heute noch irgendwohin gehst. Mehr als einmal spritzen kannst Du ja nicht. Aber ich werde Dich trotzdem im Laufe des Abends anrufen, um zu hören, ob Du noch da bist.“

      „Du kommst auf Gedanken! Ich habe nie daran gedacht, Dich zu betrügen.“

      „Wer weiß? Ich habe schon gedacht, Du tust nur so cool und läßt mich allein ausgehen, weil Du für Dich selbst diese Möglichkeit erhoffst.“

      „Nein, das ist absurd! Ich liebe nur Dich und will Dich glücklich sehen. Nur deshalb lasse ich Dich heute Abend allein ausgehen. Weil ich dachte, es ist Dein Wunsch.“

      Da klingelte es. „Schnell noch die Schuhe und die Handtasche. Schatz ich geh dann. Ich kann Dir leider keinen Kuß geben, wegen des Lippenstiftes.“

      „Viel Spaß,“ meinte ich durchaus doppeldeutig.

      „Ja, bestimmt. Es kann spät werden. Morgen erzähl ich Dir alles.“

      Als sie zur Tür und dann durch diese ins Treppenhaus ging, bewunderte ich mein Frau in ihrem rückenfreien, blauschwarzem, mittelkurzen Kleid, ihren wohlgeformten Po, der sich so einmalig erotisch bewegte, vor allem, wenn sie diese hohen Absätze trug, wie sie es jetzt tat, ihre langen makellosen Beine in den dezent braunen Strümpfen, ihr braunes gewelltes Haar. Bevor der Fahrstuhl kam, schaute sie noch einmal in ihre kleine Handtasche, dann trat sie ein und entschwand. Ohne sich nach mir noch einmal umgedreht zu haben.

      Ich lugte aus dem Küchenfenster, von wo aus man vorn auf die Straße blicken kann. Ich sah, wie sie Sören begrüßte, der einen sehr eleganten Anzug mit Fliege trug und ihr die Tür zu seinem silbernen Audi A6 aufhielt. Dann brausten sie davon.

      Mein Abend war eine Qual. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, nicht einmal auf das Bundesliga-Spiel im Fernsehen, das ich mir ansehen wollte. Meine Gedanken kreisten nur darum, ob Manuela mit Sören vögeln würde oder nicht. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu der Überzeugung, daß der Gedanke daran mich aufgeilt. Zugleich hatte ich eine Wut auf diesen Sören, ich würde ihm am liebsten in die Fresse schlagen. Dabei hatte er gar nichts verbrochen. Und wenn er doch mit ihr schlafen würde, wäre nur meine Frau daran schuld. Und ich hätte sie nicht daran gehindert, oder sogar darin unterstützt. Weil ich sie liebe. Sie kann alles mit mir machen. Ich war einfach verwirrt. Ich hoffte, meine Frau möge mir treu bleiben, zugleich wünschte ich regelrecht, sie soll hart durchgenommen werden, bis sie diesen seligen Zustand völliger Befriedigung erreicht.

      Ich wartete den ganzen Abend auf ihren Anruf. Ich dachte auch daran, sie anzurufen. Aber das wäre sicher unpassend. Jedenfalls rief sie nicht an. Gegen ein Uhr nachts ging ich zu Bett. Sie war nicht da und keine Spur von ihr. Vielleicht war sie gerade jetzt bei diesem Sören-Kerl und knutschte mit ihm oder er befingerte sie, um sie für den Fick vorzubereiten? Der Gedanke schockierte mich aber ich wurde hart und groß bei dem Gedanken.

      Ich hatte nur leicht und unruhig geschlafen, als Manuela kurz nach drei Uhr nachts nach hause kam. Ich war wach geworden durch ein kleines Poltern im Flur. Dann hörte ich, wie sie ins Bad ging und in die Küche. Dann kam sie eins Schlafzimmer, um sich ihren Pyjama zu holen. Ein Weile später kam sie ins Bett, kuschelte sich an mich.

      Am nächsten Morgen erzählte sie nur widerwillig: der offizielle Teil war sterbenslangweilig, da sie keinerlei Bezug zu der Firma hatte; dann der Empfang war auch nicht viel besser, da sie sich deplaziert fühlte, auch wenn Sören sich Mühe gab, sie zu unterhalten; dann begann der Tanzabend etwas mau, weil die Musik ihr zunächst nicht gefiel, dann aber doch noch besser wurde, aber da taten ihr die Füße bereits weh. Von sexuellen Handlungen oder flirten erzählte sie nichts. Ich konnte sie auch schlecht fragen, ob sie mit Sören - oder womöglich einem anderen Herren - geschlafen hatte. So blieb mir nur zu fragen, warum es so spät geworden ist.

      „Wir sind dann noch zu Sören gefahren. Er meinte, es ist nicht weit. Er wollte mir seine Wohnung zeigen und bot sich an, eine Fußmassage zu machen, weil ich nach den vielen Stunden in den hohen Schuhen wirklich litt. Er hat dann tatsächlich meine Füße massiert; aber mehr ist nicht passiert.“

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