Korsett-Anprobe mit Folgen. Victoria Trenton
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„Noch nicht. Vielleicht trage ich es auch einmal, wenn ich allein ausgehe. Da fällt mir ein, das nächste Mal wird Donnerstag sein, wenn ich zu dem Kaffeekränzchen mit Louise gehe: da werde ich es anziehen.“
Die folgenden Tage waren leider wieder von meinem Job bestimmt. Ich hatte viele Probleme zu lösen und einige unerfreuliche Gespräche mit meinen Mitarbeitern, die ich nun wieder motivieren mußte. Um alle Aufgaben zu bewältigen, blieb ich oft bis 19:00 Uhr oder sogar später, entweder im Büro oder auf meinen Außendiensteinsätzen. Zum Glück bringt es mein Job mit sich, daß ich auch häufiger außer Haus zu tun habe und so gelegentlich dem Büromief entkommen kann.
Am Donnerstag Mittag schickte mir meine Frau eine Mitteilung aufs Handy, um mich an mein Versprechen zu erinnern. Ich hatte ja zugesagt, ihr behilflich zu sein, wenn sie sich für das Kaffeekränzchen vorbereitet, wo sie mit Louise einige erotische Dessous vorführen soll. Ohne ihre Erinnerung hätte ich es womöglich vergessen. So aber verließ ich meine Arbeit ausnahmsweise schon kurz vor vier, damit ich meine Frau ein wenig bei der Vorbereitung unterstützen konnte. Nicht das es wirklich nötig gewesen wäre, aber es übte auch einen faszinierenden Reiz auf mich aus. Die Vorstellung, daß meine Frau sich in aufreizender Wäsche vor Fremden zeigt, erregte mich. Ich kann nicht sagen, ob die Tatsache, daß das Kaffeekränzchen nur von Frauen besucht werden sollte, mich ein wenig beruhigte oder sogar noch mehr irritierte. Andere Männer würden sich aufgeilen. Aber was machen diese Frauen?
Das andere Männer sich an meiner Frau aufgeilen würden, wenn auch nicht heute, aber doch in zweieinhalb Wochen, weckte äußerst zwiespältige Gefühle in mir. Es war erregend, ich war und bin auch stolz, eine so hübsche und aufreizende Frau zu haben - einerseits. Aber andererseits war das auch ein Spiel mit dem Feuer; eine Verlustangst, also die Angst sie an einen anderen Kerl zu verlieren, war ebenso stark. Dieses Gefühl mag mancher für Eifersucht halten, und vielleicht ist es das auch.
Ich war jedenfalls so zwischen diesen beiden Gefühlen hin und her gerissen, daß ich mir regelrecht gelähmt vorkam. Wenn ich energisch gesagt hätte, das kommt gar nicht in Frage, hätte meine Frau sicher darauf verzichtet, diese Termine wahrzunehmen. Vielleicht hätte ich auch jetzt noch einfach das Geld auf den Tisch legen können und sagen, sie bräuchte nun nicht mehr bei Louise diese Summe abarbeiten. Aber weder zur ersten, noch zur zweiten Aktion konnte ich mich durchringen. Ich war wohl auch neugierig darauf, zu sehen, wie weit meine Frau gehen würde. Würde sie ernsthaft an dieser Dessous-Show mitmachen? Es sah ganz danach aus.
Schon den Abend an diesem Donnerstag schien sie herbeigesehnt zu haben.
Als ich nach Hause kam, erklärte mir Manuela ihren Plan für heute Abend. Sie hatte mir Louise beinahe täglich telefoniert und alles abgesprochen. Louise würde sie gegen 19:00 Uhr abholen und später auch wieder Zuhause absetzen. „Ich muß also nicht Autofahren und kann auch ein wenig Sekt trinken. Mußt Dich nicht wundern, wenn ich dann heute Abend etwas beschwipst sein sollte.“
Um sich schon in Stimmung zu bringen, tranken wir beide ein Gläschen Wein. Sie nippte zunächst nur daran und nahm es mit ins Bad, wo sie in die Badewanne stieg. „Es ist ganz angenehm, Wein in der Badewanne zu trinken.“ Ich durfte ihr ein zweites Glas bringen. Überhaupt mußte ich sie bedienen und sie genoß es sichtlich, mich ein wenig herumzukommandieren. Zuerst mußte ich Rasierzeug holen und ihre Beine rasieren, die sie abwechselnd aus der Wanne streckte. Dann stand sie auf, damit ich die kleinen Stoppelchen auf ihren Schamlippen und Venushügel entfernen konnte; sie reckte mir auch ihren Po entgegen, um sie um den Anus herum zu rasieren. Sie war makellos blank. Danach mußte sie mit einem großen, weichen Badetuch abtrocknen und anschließend von oben bis unten mit einer wohlriechenden Lotion eincremen. Ich spielte dabei ein wenig zu intensiv mit ihren Brüsten, bis ihre Warzen hart, groß und appetitlich rot waren. Obwohl es ihr sichtlich gefiel, unterbrach sie mein Spiel. „Du mußt bis heute Abend warten.“
Anschließend half ich ihr wieder beim Anziehen, wobei sie genau die gleichen Sachen anzog, wie zum Theaterbesuch, nur wählte sie diesmal die Strümpfe aus, die sie in der Wäschetruhe mitbekommen hatte. Außerdem legte sie nur wenig Schmuck an. Als sie fertig angezogen war und sich vor dem kleinen Schminktisch aufhübschte, bat sie mich, ihr ein paar Häppchen zu schmieren, da die Zeit knapp wurde, um noch ausgiebig zu Abend zu essen.
Als Louise klingelte, sage meine Manuela noch zu mir, ich solle anschließend die Küche aufräumen und etwas Hausarbeit machen, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme. „Außerdem habe ich gelesen, Männer, die im Haushalt helfen, sind die besseren Liebhaber.“
„Wo hast Du denn so etwas gelesen?“
„Hier, in der Cosmopolitan; ist so eine Frauenzeitschrift. Da stehen auch andere interessante Sachen drin.“
Louise begrüßte uns beide herzlich mit Küßchen links und Küßchen rechts. Manuela zeigte ihr kurz unsere Wohnung, dann zwitscherten die beiden ab und ließen mich allein zurück.
Ich räumte tatsächlich erst einmal die Küche auf, schenkte mir dann den Rest von der angebrochenen Flasche Wein ein, die wir nachmittags getrunken hatten, nahm mir diese Zeitschrift, die meine Frau erwähnt hatte und setzte mich ins Wohnzimmer. Ich war nicht schlecht erstaunt, was für Artikel in so einer Frauenzeitschrift standen: „Sexspielzeuge aus dem Haushalt, Sextoys aus Bad, Küche und Kleiderschrank“ ; „Die Top 5 der weiblichen Sex-Fantasien“; „Neue Studie: Männer, die im Haushalt helfen, sind bessere Liebhaber“.
Ich glaube, ich habe die ganze Zeit, in der ich sehnsüchtig auf die Rückkehr meiner Frau wartete, mir halb-erigiertem Penis verbracht. Es gab keinen unmittelbaren Reiz für ein harte Vollerektion, aber er wollte auch nicht abschwellen in diesem Zwiespalt aus Erwartung und Unsicherheit, darüber, was meine Frau nun wirklich erlebte. Als sie spät nach hause kam, konnte sie nur kurz berichten, denn wir wollten beide schnell harten Sex. Auch beim Frühstück am Freitag sagte sie nur wenig.
Erst am Abend erzählte sie dann ausführlich, wie sie sich immer wieder umziehen mußte, um den fünf anwesenden Damen nicht nur Dessous sondern regelrechte Reizwäsche vorzuführen. Darunter ein Perlen-String. Eine der Damen, eine gewisse Hilde, die schon jenseits der 60 war, aber sich erstaunlich gut gehalten hatte, war sogar so frech gewesen, den Perlen-String durch ihre Spalte hin und her zu schieben, um sie zu erregen. „Und das Verrücktest daran war nicht nur, daß ich das zugelassen habe, sondern, daß es mich tatsächlich erregt hat und ich ganz feucht wurde! Aber das wurde noch besser. Louise hat mir dann ein Spezial-Höschen angezogen, das so gummiartig war, mit großen Noppen nach innen und mit eingebauter Vibration. Louise hatte die Fernsteuerung. Ich muß sagen, ich hätte nie gedacht, so intensive Gefühle durch solches Sexspielzeug zu bekommen. Ich habe wirklich gesagt, daß ich die ganzen Teile, die ich probiert habe, auch gern selbst haben möchte. Und Louise hat mir gesagt, wenn die Show in drei Wochen genauso gut mache, wie den Mädchenabend gestern - wobei Mädel nicht ganz passen dürfte, denn die jüngste Dame war auch schon gut über 40 - dann kann ich auch weiter als Gelegenheits-Modell arbeiten und würde die Teile von ihr mit Rabatt beziehen können.“
Auf meine Frage, ob es sie nicht gestört hat, dort nur Frauen als Zuschauerinnen zu haben, oder ob sie nervöser wäre, wenn Männer sie ansehen, antwortete sie, sie wisse nicht zu sagen, ob sie nervöser wäre oder sogar noch geiler, wenn fremde Männer sie anstarren. Sie sei sich nach dieser Erfahrung jedenfalls sicher, an der Show teilzunehmen und auch Louise war sehr zufrieden mit ihr.
1 2. Der Anruf
Genau eine Woche später verblüffte mich meine Frau bei unserem Abendessen, indem sie plötzlich von dem Mann sprach, den sie im Theater kennen gelernt hatte. Sie hatte die Visitenkarte hervorgekramt,