Korsett-Anprobe mit Folgen. Victoria Trenton

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Korsett-Anprobe mit Folgen - Victoria Trenton

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wird dann zu Live-Musik getanzt. Daher ist schicke Abendgarderobe Pflicht.

      Mit einer solchen Wendung des Gespräches hatte ich nicht gerechnet. Und es war wie ein Schlag in die Magengrube, als meine Manuela, meine schöne Gattin, sofort begeistert zusagte: „Ja toll, ich komme gerne. Natürlich nur, wenn mein Mann nichts dagegen hat, wobei ich nicht glaube, daß er Einspruch erhebt, denn er trifft sich Freitags meist mit seinen Sportfreunden.“

      In der Tat, treffe ich mich regelmäßig freitags mit ein paar Kumpels, wir machen Radtouren oder spielen Tischtennis in einer Vereinssporthalle. Einer meiner Kumpel ist da Mitglied und hat die Schlüssel zur Halle und zur Gerätekammer. Oder wir gucken Bundesliga und kippen ein Bierchen. Aber das ist ja wohl was anderes, als mit einem fremden Typen tanzen zu gehen!

      Theoretisch könnte sie noch absagen, weil ich nicht einverstanden wäre, aber ich zweifelte nicht daran, daß sie das jetzt unbedingt wollte. In Gedanken sah ich schon, wie er sie an dem Abend mit zu sich nach hause nimmt, um sie durchzuficken. Und dieser Gedanke war beklemmend im Herzen aber in meiner Hose schwoll mein Glied an, was ich nicht wollte, aber auch nicht kontrollieren konnte. Meine Frau, die während des Gespräches immer wieder Augenkontakt zu mir aufnahm, kam nun näher, während sie sagte, daß sie ihn vor seinen Kollegen nicht enttäuschen werde und ein besonders raffiniertes Abendkleid anziehen werde, griff sie mir in den Schritt und betonte noch einmal, wie sie sich auf diesen Abend freue.

      Nachdem die beiden noch ein paar Daten ausgetauscht haben, legte sie auf. Sie zog mich an sich, streichelte mich und flüstere mir ins Ohr: „Jetzt können wir es noch einmal versuchen.“

      Ich war so verwirrt, daß ich zunächst nicht begriff, was sie meinte. „Was versuchen?“

      „Wir versuchen, ein Baby zu machen. Ich bin jetzt scharf auf Dich.“

      „Eben flirtest Du noch mit diesem Sören-Kerl und jetzt bist Du scharf auf mich?“

      „Sooo eifersüchtig? Dabei war doch alles ganz harmlos. Nur wo er mich zu diesem Firmenball eingeladen hat: Das war doch eine Überraschung, oder? Vielleicht hat er sich das nur ausgedacht. Jetzt hat er meine Adresse. Wenn er mich an dem Freitag abholt, wer weiß, wo er mich hinfährt? Womöglich hat er das nur so gesagt und wenn ich in sein Auto einsteige, fährt er mich in den Wald, oder zu sich und vergewaltigt mich.“

      Ich wußte schon, daß sie mich nur auf den Arm nahm. Daher ging ich auf diese Geschichte ein: „Aber Du hast ihn angerufen, es klingt eher so, als müßte man sich Sorgen machen, das dieser Sören von Dir vergewaltigt wird.“

      „Nur wenn das jetzt nicht klappt mit dem Babymachen.“

      Jetzt war es an mir, sie zu vergewaltigen, was sie nur zu gerne geschehen lies. Ziemlich stürmisch und leidenschaftlich fiel ich über sie her, wobei sie mich weiter aufstachelte. Wir gingen auch nicht erst unter die Dusche, wie wir es gewöhnlicherweise machen, sondern direkt ins Bett, wobei wir uns auf dem Weg unserer Kleider entledigten. Wir küßten uns und unsere Zungen tanzten miteinander, während ich ihre Brüste knetete. Dann leckten wir uns gegenseitig, so daß ich schon fast kam. Ich drang dann in sie ein, um uns beide mit kräftigen Stößen zum Höhepunkt zu bringen. Schon nach elf, zwölf harten Stößen spritze ich mein Sperma tief in sie hinein.

      Nachdem wir noch ein wenig gekuschelt hatten, gingen wir noch einmal ins Bad, um dann anschließend friedlich aneinander gekuschelt einzuschlafen. Ich fühlte mich glücklich neben meiner schönen und willigen Frau zu liegen und schlief bald ein.

      Mitten in der Nacht, so gegen 1:40 Uhr wachte ich von einem surrenden Geräusch auf. Meine Frau atmete schwer neben mir, ich machte mir im ersten Moment Sorgen, aber dann begriff ich, daß sie sich selbstbefriedigte, unter Zuhilfenahme eines Vibrators, den wir einmal gemeinsam gekauft und einige wenige Male in unserem Liebesspiel verwendet hatten.

      Das war für mich jetzt überraschend. Selbstbefriedigung war nie ein großes Thema zwischen uns. Sie wußte, daß ich es mir manchmal selbst besorgte und meinte, es sei doch nicht nötig, da sie immer bereit war, wenn ich es wollte. Und - bis auf wirklich wenige Ausnahmen, die es ja wohl immer gibt - hatte sie damit auch recht. Wann immer ich mit ihr schlafen wollte, war sie dazu bereit. Und das war für mich auch nicht leicht, denn ich fühlte mich immer etwas unter Druck gesetzt. Selbstbefriedigung war einfach anders. Aber daß sie nun es sich selbst besorgte, neben mir liegend, führte zu einer zwiespältigen Empfindung in mir. Einerseits zu einer Art Beklemmung, weil ich ihr offenbar nicht genüge. Andererseits machte es mich an, zu wissen, daß sie über ein so starkes sexuelles Verlangen verfügte.

      Ich bekam eine Erektion aber ich beschloß, mich schlafend zu stellen. Auch am morgen sprach ich sie nicht darauf an, denn ich mußte ihr ja wenigstens ebenso viel zubilligen wie mir.

      Am nächsten Tag rief Manuela mich in meiner Firma an, ich solle doch früher nach hause kommen, um mit ihr shoppen zu gehen: „Und zwar in Louises Wäschetruhe. Für den Firmenball brauche ich etwas Raffiniertes zum drunterziehen. Ich nehme das Abendkleid, das ich letztes Jahr gekauft habe, das so ein wenig im Charleston-Stil ist. Du kannst auch noch mal mit Louise sprechen, ob Du zu der Show wirklich mitkommen willst. Sie meinte, noch nie sei ein Ehemann mitgegangen, was allerdings auch daran liegt, daß die anderen Models alle noch unverheiratet sind.“

      „Warum brauchst Du plötzlich etwas Extravagantes?“ ging ich auf ihr Ansinnen ein und hatte damit schon verloren.

      Wir fanden uns also am späten Nachmittag in dem Wäschegeschäft ein. Auf dem Weg im Auto hat mir meine Frau noch gesagt, es hätte doch etwas Beruhigendes, wenn sie bei dem Treffen mit diesem Sören Wäsche trüge, die ich ihr geschenkt hätte. Ich konnte dieser Logik nicht ganz folgen.

      Louise begrüßte uns sehr herzlich mit Küßchen links und Küßchen rechts. Meine Frau schilderte, was sie vor hat und welches Kleid sie anziehen will.

      „Willst Du Strümpfe oder eine Strumpfhose anziehen? Stilecht wäre etwas mit Strümpfen.“

      „Aber ich werde tanzen, da fürchte ich, rutschen die Strümpfe oder bleiben nicht dort, wo sie hingehören. Ich habe schon so einen Strumpfhalter, aber der rutscht halt selbst etwas herunter, wenn ich mich viel bewege.“

      „Dann brauchst Du ein Mieder. Das sitzt fest und rutscht nicht. Ich suche etwas für Dich heraus. Soll es schwarz sein oder verführerisches rot?“

      „Lieber weiß, oder creme. So ein bißchen unschuldig. Ich bin schließlich eine ehrbare Ehefrau.“

      „Ach so,“ meinte Louise an mich gewandt, „und im Schlafzimmer macht ihr immer das Licht aus, was?“ Sie lachte kurz über ihren eigenen Witz.

      Ich antwortete: „Na ja, wie ehrbar, wird sich noch weisen, sie geht ja ohne mich.“

      „Oh-la-la! so ist das! Da kann man Deiner Frau ja gratulieren. Nicht jeder Ehemann hat soviel Verständnis. Und wo wir das Thema schon ansprechen: Willst Du wirklich mit zur Dessous-Show? Ich will da keine Szenen erleben. Deine Frau wird sich dort sehr freizügig zeigen. Sie wird Reizwäsche tragen, so scharf hast Du sie noch nie gesehen! Und nach der Show können die Modelle für private Vorführungen gebucht werden. Wenn Du als Ehemann da keine Erfahrungen mit hast, brauchst Du schon starke Nerven, würde ich mal sagen.“

      „Was heißt denn das jetzt? Manuela hat davon nichts erzählt!“

      „Ich hatte keine Gelegenheit, und ich mach es ja auch das

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