Korsett-Anprobe mit Folgen. Victoria Trenton

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Korsett-Anprobe mit Folgen - Victoria Trenton

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der Abend läuft so ab: Erst gibt es die Show, dann gibt es einen Sektempfang und anschließend gibt es den gemütlichen Abend mit Musik, wo ich die Teile verkaufe, also Bestellungen annehme und so; dabei gibt es dann auch private Vorführungen, die jeder Gast extra buchen kann. Dazu gibt es zwei oder drei Räume in die man sich zurückziehen kann. Oder man macht einen Termin für später.“

      „Ich verstehe nicht genau. Die Leute haben die Show doch gerade gesehen. Warum braucht es da noch Privatvorführungen?“

      „Du mußt wissen, daß da meistens mehr Männer kommen als Frauen. Auch Männer die allein oder in Gruppen kommen. Die kaufen meistens keine Sachen, aber sie geilen sich an dem hoch-erotischen

      Anblick auf. Das geht dann mehr um pure Erotik.“

      „Also Sex? Prostitution?“ fragte ich möglichst ruhig, bebte aber innerlich bei dem Gedanken, meine Frau könnte mit irgendeinem Kerl in einem Separee verschwinden.

      Louise nahm meine Hand und blickte meiner Frau dabei in die Augen: „Nicht unbedingt. Das entscheidet die Frau, wie weit sie geht. Das ist eher vergleichbar mit Tabledance oder Lapdance.“

      Manuela schlang ihren Arm um meine Hüfte: „Du weißt, daß ich nur Dich liebe! Du vertraust mir doch? Ich würde Dich nicht mitnehmen, wenn ich Dir nicht vertrauen würde. Was soll schon passieren?“

      Louise hatte meine Frau offenbar schon ganz überzeugt und ihr jegliche Bedenken ausgetrieben, was mich sehr verwunderte. Sie bestärkte meine Frau weiter: „Es ist ja nicht das erste Mal, ich mache regelmäßig diese Shows. Die Models, die für mich arbeiten, sind auch alle schon öfter dabei gewesen. Die machen das alle nebenberuflich. Die Nadja sitzt bei Aldi an der Kasse; Florence ist Angestellte, Patricia studiert noch. Edda kommt von einer Agentur, die kenne ich selbst noch nicht näher. Aber wir haben immer ein, zwei Tage vorher ein Kennenlern-Treffen mit einer Vorbesprechung. Manuela paßt perfekt in mein Team. Außerdem haben wir eine Vereinbarung. Ich hätte ja sonst bei der Agentur zwei weitere Models bestellen müssen.“

      Nach diesem Statement beschäftigten wir uns nur noch damit, das richtige Outfit für meine Frau zu finden, mit dem sie diesen Sören am Freitagabend begleiten würde. Es wurde ein Neckholder BH, ein hoch geschnittenes Mieder mit sechs Strapsen, leicht braune Strümpfe und ein String-Panty, also ein Panty, das am Po extrem knapp geschnitten ist. Das sah fantastisch aus, und meine Frau lies es sich nicht nehmen, diese Teile im Laden vorzuführen. Diesmal gingen aber draußen nur zwei Passanten vorbei, die neugierig - aber nur im Vorbeigehen - diese kleine Show bewunderten.

      In meiner Hose tat sich diesmal nichts, vielleicht weil ich von der Aussicht, was meine Frau nach der kommenden Dessous-Show noch erwarten könnte, zu sehr verunsichert war. Erst als meine Frau wieder umgezogen war und wir mit der Einkaufstüte an der Kasse standen und es ans Bezahlen ging. Da meinte sie, während sie meinen Po tätschelte: „Du willst ja auch, daß ich mich vor diesem Sören Syno nicht blamiere. Und so ist etwas Intimes von Dir immer dabei, wenn ich mit ihm ausgehe. Er wird nicht wissen, daß Du es mir extra für dieses Treffen gekauft hast. Aber ich weiß es; wir beide wissen es.“

      45 Euro für den BH, 98 für das Mieder, 70 für das Höschen und 25 für die Strümpfe, meine Kreditkarte wurde also mal schnell mit weiteren 238 Euro belastet. - Um meine Frau bei ihrem ersten Treffen mit ihrem potentiellen Liebhaber gut aussehen zu lassen, wenn sie ihr Kleid fallen läßt! Und genau dieser Gedanke führte zu der oben noch vermißten Reaktion meines Körpers. Die Vorstellung, daß meine Frau es mit einem anderen Mann treiben könnte - mit meinem Wissen und damit irgendwo auch meiner implizierten Zustimmung - erotisierte mich ebenso, wie sie mich verschreckte. Nein, der Schrecken war ungewisser und die lustvolle Erregung unmittelbarer. Ich zahlte also kommentarlos und lächelte abwechselnd die Verkäuferin Louise und meine Frau Manuela an.

      Louise meinte zum Abschied zu Manuela: „Dein Mann hat ja Nerven. Wenn Du schon einen Liebhaber hast, sollte der Dir doch eigentlich Geschenke machen.“

      „Nein, den Sören kenne ich gar nicht, das ist nicht mein Liebhaber. Ich habe gar keinen Liebhaber. Ich liebe nur meinen Mann.“

      „Oh, das wundert mich jetzt aber. Warum gehst Du dann mit ihm tanzen, wenn Ihr Euch gar nicht kennt?“

      „Weil er mich eingeladen hat. Ich habe ihn allerdings angerufen... Ja, klingt kompliziert, ich weiß.“

      Zu mir gewandt fragte Louise: „Und Du? Kennst Du ihn vielleicht? Ist er ein Kumpel von Dir?“

      „Nein, ich kenne ihn noch weniger. Er hat ja nur mit meiner Frau gesprochen.“

      „Hätte ja sein können. Denn das gibt es öfter als man denkt, daß ein Mann seinem Kumpel die eigene Frau überläßt. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß bei deinem Abenteuer, Manuela.“

      Da war wieder der Stich in mein Herz. Louise schien davon auszugehen, daß meine hübsche Frau gleich mit diesem Dahergelaufenen im Bett landen würde. Dieser Gefahr mußte ich mich stellen. Mein Alptraum wäre, meine Frau an jemand anderen zu verlieren. Ein anderer Mann könnte ein besserer oder ein schlechterer Liebhaber sein. Aber es geht in einer Beziehung immer auch um mehr. Bei diesem Sören hat Manuela gelacht, sie war gelöst, wie ich sie länger schon nicht erlebt hatte.

      1 3. Der Firmenball

      Dann kam der entscheidende Abend. Weder hatte ich ihr die Sache ausgeredet, noch wurde sie von Manuela oder Sören abgesagt. Im Gegenteil, einen Abend vorher rief er an, um sich zu vergewissern, daß meine Frau auch wirklich mitkommen würde. Sie nahm den Anruf entgegen, so wie sie die meisten Anrufe Zuhause entgegen nimmt. Sobald klar war, wer da anrief, ging sie zu mir und stellte den Lautsprecher an, damit ich mithören konnte. Als er erneut fragte, ob ich denn einverstanden sei, reichte mir Manuela den Hörer und sagte: „Das kann Dir mein Mann gerne selbst bestätigen, hier.“ Ich war so perplex, daß ich nach kurzem Gruß einfach nur sagte: „Wir sind ja erwachsene Menschen. Meine Frau kann selbst entscheiden.“

      Bevor er sie dann am spät Nachmittags am darauffolgenden Tag abholte, half ich meiner Frau bei allen ihren Vorbereitungen. Sie selbst war ganz locker, aber ich war furchtbar nervös. Ganz so als sollte ich zu einem Rendezvous gehen und nicht sie; auch wenn es angeblich kein Rendezvous war. Ich war etwas unbeholfen und wirkte wohl auch so. Da war es mir regelrecht eine Erleichterung, daß sie mir ein paar Anweisungen gab, wie ich ihr helfen sollte. Aus dem Bad rief sie mich zu sich, ich sollte ihre beim Rasieren helfen. Das tat ich gern und spielte auch ein wenig mit dem Schaum und dem Naßrasierer an ihr, bis wir beide geil wurden. Aber als ich sie anschließend lecken wollte wies sie mich zurück. „Jetzt noch nicht.“ Zugleich aber massierte sie mir meinen halbsteifen Penis durch die Hose.

      Ich zog die Hose dann aus. Sie wichste mich etwas, nahm ihn unvermittelt in den Mund und machte ihn ganz steif. Sobald ich höchst erregt war und nicht mehr weit davon entfernt, zu kommen, lies sie von mir ab, forderte mich auf, ihr nun beim Anziehen zu helfen. Als wir dafür ins Schlafzimmer wechselten, wo sie die Sachen bereits vorbereitet hatte, meinte sie beinahe beiläufig: „Wenn es Dich so erregt, wenn ich ohne Dich ausgehe, dann darfst Du Dir einen runterholen.“

      Sie zog als erstes ihren BH an. Als ich meine Sachen aus dem Bad holte, um sie mir wieder anzuziehen, bat sie mich, ohne Hose zu bleiben, damit sie meinen steifen Schwanz sehen kann: „Ich will sehen, wie Du Dich an mir aufgeilst.“ Ich tat ihr den Gefallen.

      Dann zog sie das Mieder an, wobei sie mich bat, es eng zu schließen. Das ging mit Haken und Ösen an der Seite, eigentlich dazu gedacht von der Trägerin bequem selbst geschlossen zu

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