Korsett-Anprobe mit Folgen. Victoria Trenton

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Korsett-Anprobe mit Folgen - Victoria Trenton

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einen meiner vier Untergebenen entlassen. Nicht weil er schlecht gearbeitet hätte, oder sich irgend etwas hätte zu schulden kommen lassen, sondern einfach weil die Geschäftsführung Kosten einsparen will und daher die „Arbeit verdichtet“ wie sie es höflich nennen.

      Ich hatte also dieses unerfreuliche Gespräch und mußte die Arbeit unter den verbliebenen Kollegen neu aufteilen und komme mit sorgenvollen Gedanken am Freitag nach Hause. Dort erwartet mich meine Frau: „Guck, was ich geholt habe.“ Sie zeigt mir das Korsett, die Strümpfe, ein dünnes Hemdchen und ein zum Korsett passendes Seidenhöschen. An dem prangt noch das Preisschild: 85,00 EUR.

      Auf meinen fragenden und sehr skeptischen Blick hin sagte sie mit leicht säuerlichem Ton: „Ich habe hundert Euro angezahlt. Die habe ich von meinem Sparbuch genommen, damit unser Konto nicht belastet wird. Dafür, daß mir der Rest erstattet wird, muß ich in drei Wochen an der Dessous-Show mitmachen; und nächste Woche habe ich schon einen Probelauf. Das ist so eine Art Kaffeekränzchen, da kommen fünf oder sechs ältere Damen zusammen und Louise und ich zeigen ihnen einige scharfe Sachen. Männer kommen da nicht. Aber in drei Wochen, da kommen auch Männer und die müssen sogar Eintritt zahlen. Wenn Du mitkommen willst, bist Du aber eingeladen.“

      „Natürlich werde ich da mitkommen! Das wird für mich mindestens so aufregend und spannend, wie für Dich. Vielleicht kann ich Deinen cat-walk sogar filmen, nur für uns privat.“

      „Nein, Film und Foto sind aus Gründen der Diskretion nicht erlaubt - das hat mir Louise schon verraten, denn ich hatte sie gefragt, weil ich ja weiß, daß Du ein Hobbyfilmer bist. Aber wenn Du mitkommst, freue ich mich, dies würde mir auch noch etwas mehr Sicherheit geben.“

      1 1. Im Theater

      Am Sonntag die Theaterpremiere. Schon gleich nach dem Nachmittags-Kaffee begann meine Frau mit den Vorbereitungen für den abendlichen Theaterbesuch. Sie duschte sich, wobei sie darauf achtete, ihre brünette Lockenpracht nicht naß zu machen, hatte sie doch am Samstag extra noch beim Friseur ihre Locken erneuern lassen. Dann rasierte sie sich ausgiebig mit einem vibrierenden Naßrasierer. Sie rasiert sich nicht nur die Beine und unter den Armen, sondern sie rasiert auch immer ihre Muschi blank, seit ich ihr einmal gestanden hatte, daß es mich scharf macht, sie so blank zu sehen. Außerdem macht es mir mehr Spaß, sie zu lecken, wenn sei keine störenden Haare hat. Nach dem Abtrocknen bat sie mich, ihr beim Eincremen zu helfen, was ich gern tat.

      Dann legte sie feierlich das Höschen, das Hemdchen, das Korsett, die Strümpfe und das Kleid zurecht. Ich mußte erneut helfen, denn sie wollte das Korsett, welches sie als erstes anzog, noch einen Tick enger geschnürt haben. Der Blick auf ihren nackten Hintern, der sich mir beim Schnüren bot, war sehr aufreizend. Nachdem sie mit dem Ergebnis zufrieden war, zog sie sich die Strümpfe an. Sie hatte die mit dem leichten Karomuster gewählt, die ich in dem Strumpfgeschäft gefunden hatte. Vielleicht tat sie das mir zu Liebe. Erneut half ich ihr, denn ich mußte die hinteren Strapshalter an den Strümpfen festklipsen. Das Korsett hatte an jedem Bein vier Strapse, jeweils zwei vorn und zwei hinten, die mit Metallklipsen versehen waren. Darüber streifte sie dann das Seidenhöschen. Dann zog sie das Seidenhemdchen an, womit ihr Busen dann bedeckt war und nicht direkt am den Kleid anlag. Sie meinte, das Hemdchen sei nötig, da das Kleid sonst zu sehr an den Brustwarzen reiben würde. Dann zog sie das Kleid drüber.

      Sie sah wirklich toll aus und am liebsten hätte ich direkt mit ihr geschlafen, aber sie wollte erst die Veranstaltung genießen und vertröstete mich auf später. Ich selbst zog ein weißes Hemd mit Krawatte an dazu einen eleganten Straßenanzug und Lackschuhe. Mein Frau bestand darauf, daß ich irgendwas Extravagantes anziehen soll, und so kam es zu den Lackschuhen.

      Das Theaterstück war nicht der Rede wert, aber in der Pause konnte ich eine interessante Beobachtung machen. Ich hatte zwei Gläser Sekt für uns an der Theke besorgt und als ich aus dem Gedränge zu dem Tisch kam, an dem meine Frau auf mich wartete, war sie bereits in eine lebhafte Unterhaltung verwickelt; mit einem völlig fremden Mann. Beinahe hatte ich den Eindruck, sie flirtet regelrecht, beide scherzten und lachten. Als ich mich dazugesellte, meiner Frau das Glas reichte und wir anstießen, schaute der Mann uns interessiert zu, um dann die Unterhaltung mit meiner Frau fortzusetzen, ohne mich weiter zu beachten.

      Später, nachdem der zweite Teil des exaltierten, nichtssagenden, postmodernen Stückes dann doch noch ein Ende fand, fragte ich Manuela nach dem Kerl, mit dem sie sich so angeregt unterhalten hatte, wer der sei und worüber sie gesprochen hatten. Denn, obwohl ich den zweiten Teil der Unterhaltung der beiden anwesend war, habe ich nicht wirklich zugehört und verstanden, worüber die beiden eigentlich redeten.

      Sie fingerte eine Visitenkarte von diesem Typen aus ihrer Handtasche und zeigte sie mir beinahe wie eine Trophäe: „Hier, die hat er mir gleich gegeben, als er mich ansprach.“

      „Und wie hat er Dich angesprochen? Einfach so?“

      „Ja, einfach so. Er sagte, ich sei sicher eine interessante und selbstbewußte Frau und ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er sich an meinen Tisch stellt. Gleich danach gab er mir die Karte.“

      „Und Du bist gleich darauf eingegangen?“

      „Ich habe gefragt, ob er denn ganz allein ins Theater gegangen sei, und er bejahte. ,Da kann man die interessantesten Frauen kennenlernen.' meinte er. Da habe ich das erste Mal gelacht. Ich habe auf die Karte gesehen, guck, der ist Entwicklungsingenieur in Rüsselsheim. Und schlecht sah er auch nicht aus, oder?“

      „Oh, ich kann nicht beurteilen, ob ein Mann gut aussieht. Ich kann höchstens erkennen ob einer ein Kretin ist.“

      „Das ist er sicher nicht. - Bist Du etwa eifersüchtig? Sonst sagst Du immer, Du freust Dich, wenn Deine hübsche Frau die Blicke der Männer auf sich zieht. Hast Du übrigens beim Hinausgehen den älteren Mann bemerkt, der uns die Tür aufgehalten hatte. Der hat mich fast mit Blicken ausgezogen und mich freundlich angelächelt. Vielleicht hat er bemerkt, daß ich Stümpfe trage.“

      „Wie soll er das bemerkt haben?“

      „Die Strumpfhalter zeichnen sich doch etwas ab. Und er hat sicher ein geschultes Auge. - Aber der war mir zu alt.“

      „Zu alt? wofür?“

      „Für eine leidenschaftliche Nacht. Aber dafür habe ich ja Dich.“

      Tatsächlich hatten wir noch einen sehr leidenschaftlichen Abend. Kaum waren wir zur Tür herein, zogen wir uns aus und küßten uns leidenschaftlich. Genau genommen zog Manuela nur ihr Kleid aus. Sobald wir das Schlafzimmer erreicht hatten, zog ich ihr noch das Höschen und später auch das Hemdchen aus, um sie zu verwöhnen. Korsett und Strümpfe behielt sie an. Die Stöckelschuhe auch. Wir unterbrachen unsere Liebkosungen bald, um uns in der Toilette frisch zu machen. Zurück im Bett leckte ich sie ausgiebig bis sie überraschend schnell zum Höhepunkt kam. Dann drehte sie mir den Rücken zu und forderte mich auf, die von hinten zu nehmen. So leidenschaftlich hatte ich sie lange nicht erlebt. Ich konnte an ihren nun wieder freiliegenden Brüsten spielen und sie tief und kräftig stoßen, bis ich mich heftig in sie ergoß.

      Beim Frühstück am nächsten morgen gestand mir meine Frau, daß sie schon das Anziehen und Tragen des Korsetts errege, und sie es nun öfter anziehen werde. Und immer wenn sie es trägt, soll ich sie am Abend so leidenschaftlich küssen, wie gestern Abend. Und mit küssen meinte sie lecken.

      „Außerdem hilfst Du mir, wenn ich mich vorbereite, so wie gestern. Ich möchte, daß Du mich auch eincremst und rasierst und mir beim Anlegen des Korsetts behilflich bist.“

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