Gefühlschaos. Heidi Oehlmann
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»Na endlich!«, schreie ich fast, als ich von Weitem das Taxi sehe.
»Jetzt müssen wir nur unsere gute Carmen da rein verfrachten«, sagt Sybille nachdenklich.
Daran habe ich nicht gedacht. Hoffentlich sträubt sie sich nicht. Ich habe keine Lust hier noch eine halbe Stunde auf der Straße zu verbringen. Mir wird nämlich langsam kalt. Als ich mich für den heutigen Abend zurechtgemacht habe, war bei der Outfit-Auswahl nicht vorgesehen, stundenlang in der Kälte stehen zu müssen.
»Das kann ja noch heiter werden!«, sage ich.
Das Taxi hält genau vor uns an. Sybille öffnet die Hintertür, steigt zur Hälfte ein und zerrt Carmen förmlich hinter sich her. Ich helfe ihr, indem ich Carmen von außen hinein schiebe. Nach wenigen Minuten - viel schneller, als ich es erwartet hätte - sitzt unsere temperamentvolle Spanierin in der Mitte der Rücksitzbank, sodass ich hinterher rutschen kann.
Als ich meinen Platz eingenommen habe, sage ich zu Marta, die immer noch draußen steht: »Du kannst jetzt vorne einsteigen, damit wir loskommen!«
»Ja, mache ich.«
Marta öffnet die Beifahrertür, steigt ein und nennt dem Fahrer, der kurz darauf losfährt, ihre Adresse.
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