Besonderes Verwaltungsrecht. Группа авторов
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BVerwG Buchholz 406.11 § 30 BauGB Nr. 35; BVerwG NVwZ 1986, 183 (183); BVerwG NVwZ-RR 2002, 770 (771).
BVerwG NVwZ-RR 2002, 770 (772).
Söfker (Fn. 67), § 30 Rn. 42.
BVerwG NVwZ 1994, 281 (281).
BVerwG ZfBR 2000, 70 (Ls.); BVerwG NVwZ 1985, 564 (565); BVerwG NVwZ 1986, 646 (646); BVerwGE 88, 166 (173 f).
Vgl. BVerwG ZfBR 2000, 70 (Ls.); BVerwGE 92, 8 (22 f.).
Vgl. BVerwGE 128, 118 (Rn. 10). Da die Prüfung regelmäßig im Rahmen des bauordnungsrechtlichen Genehmigungsverfahrens erfolgt, liegen Konkurrenzen mit bauordnungsrechtlichen Anforderungen an die Vorhaben nahe. Vgl. zum Verhältnis von § 15 Abs. 1 S. 2 BauNVO und bauordnungsrechtlichen Anforderungen BVerwG NVwZ 2001, 813 (814).
BVerwGE 98, 235 (243). Zum daraus resultierenden Drittschutz BVerwGE 128, 118 (Rn. 11).
BVerwGE 128, 118 (Rn. 9 f.); Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 24 Rn. 5.
BVerwG ZfBR 2009, 376 (376); BVerwGE 109, 314 (318).
BVerwG NVwZ 2002, 1384 (1385).
Bei der Bestimmung der Eigenart kommt es nicht nur auf die typisierenden Regelungen der BauNVO an. Es kommt vielmehr auch auf die konkrete örtliche Situation an, BVerwG Buchholz 406.12 § 15 BauNVO Nr. 14.
Zur Beschränkung auf die Art der Nutzung BVerwG NVwZ 1995, 899 (899 f.).
BVerwG NVwZ 2000, 679 (680); BVerwG NVwZ 2008, 427 (427).
BVerwGE 128, 118 (Rn. 11): mögliche terroristische Anschläge können sich als städtebauliche (bodenrechtliche) Auswirkungen in diesem Sinne darstellen (a.a.O. Rn. 14).
Dies gilt entsprechend auch für faktische Baugebiete nach § 34 Abs. 2 BauGB. Vgl. für eine an eine Sportanlage heranrückende Wohnbebauung BVerwGE 109, 314 (318).
BVerwGE 98, 235 (244 f.).
Vgl. auch Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 1.
Anwendbar ist § 31 Abs. 1 BauGB auch in faktischen Baugebieten im Sinne des § 34 Abs. 2 BauGB.
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Hansjochen Dürr, in: Brügelmann (Fn. 20), § 31 Rn. 9 f.; Bönker (Fn. 120), § 8 (Rn. 38) plankonform.
Das verbietet es, zugelassene Ausnahmen aus generellen Erwägungen heraus vollständig auszuschließen, BayVGH ZfBR 2008, 501 (504).
BayVGH ZfBR 2008, 501 (503); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 14.
BVerwGE 116, 155 (157).
Keinen Ausnahmetatbestand in diesem Sinne stellt § 23 Abs. 2–4 BauNVO dar. So Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 15.
Vgl. hierzu BayVGH ZfBR 2008, 501 (503 f.).
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 19.
Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 16. Anders Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 21. Zur Wahrung der Planungshoheit der Gemeinde unterliegt die Entscheidung dem Einvernehmenserfordernis des § 36 BauGB.
BayVGH ZfBR 2008, 501 (504).