Besonderes Verwaltungsrecht. Группа авторов
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Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 10.
BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).
Vgl. Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23.
BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).
BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).
In dieser Weise jedenfalls BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110). Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Streit führt VGH BW NVwZ 2004, 357 (359).
In diese Richtung auch Alfred Scheidler, Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen eines Bebauungsplans, UPR 2015, 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 22; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 27; Manfred Siegmund, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 31 Rn. 37.
Vgl. dazu BVerwGE 117, 50 (53 ff.).
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 30.
Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 21.
BVerwG BauR 2004, 1124 (1125). Zu Glaubensvorstellungen als Gründe des Allgemeinwohls BVerwGE 138, 166 Rn. 25 f.
BVerwGE 117, 50 (53); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 38.
In diese Richtung auch Scheidler (Fn. 686), 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 27 f.
Dies kommt etwa dann in Betracht, wenn ein Grundstück aufgrund seines besonderen Zuschnitts ansonsten nicht bebaubar wäre.
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 40.
Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.
Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 35; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 56.
BVerwGE 117, 50 (56). So auch Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 55 m. weit. Nachw.
Vgl. dazu Laura Münkler, Vorwirkung in Aufstellung befindlicher Pläne, DVBl. 2016, 22 (23 f.). Zum Rechtsschutz in diesem Stadium BVerwG NVwZ-RR 2002, 256 (256); BVerwG NVwZ 1995, 598; Scheidler, Die vorgezogene Zulässigkeit von Bauvorhaben nach § 33 BauGB aus dem Blickwinkel der Gemeinden, LKRZ 2009, S. 171.
§ 33 BauGB führt hingegen nicht selbst zur Unzulässigkeit von Vorhaben, die der alten Rechtslage entsprechen, BVerwGE 20, 127 (129).
BVerwGE 20, 127 (130 f.).
Vgl. Olaf Reidt (Fn. 601), § 33 Rn. 7; Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 25 Rn. 5.
BVerwGE 117, 25 (37); Dürr (Fn. 670), § 33 Rn. 4. Zur Möglichkeit, dass der Plan die Planreife verliert, wenn die Bekanntmachung nach Abschluss des eigentlichen Planungsvorgangs zu lange hinausgezögert wird, BVerwG Buchholz 406.11 § 33 BBauG/BauGB Nr. 7.
BVerwGE 101, 58 (61 f.).
BVerwGE 32, 173 (176): „mit allen Schwächen und Unzulänglichkeiten eines Ersatzes gegenüber einer konkreten örtlichen Planung“. Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 3: „kein Ersatzplan“. Zur Entstehung der Regelung Stephan Gatz, Zur langen Geschichte des § 34 BBauG/BauGB, DVBl. 2013, 1304 (1304 ff.).
Vertiefend dazu Koch/Hendler (Fn. 4), § 25 Rn. 8.
Gleiches gilt auch für die Ziele der Raumordnung. So Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 36; Spannowsky (Fn. 402), § 34 Rn. 20; Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 3.
Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 31, weist des Weiteren auf die Nichtanwendbarkeit der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung hin (§ 18 Abs. 2 BNatSchG).