Besonderes Verwaltungsrecht. Группа авторов

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Besonderes Verwaltungsrecht - Группа авторов C.F. Müller Lehr- und Handbuch

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      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 10.

       [681]

      BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).

       [682]

      Vgl. Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23.

       [683]

      BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).

       [684]

      BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).

       [685]

      In dieser Weise jedenfalls BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110). Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Streit führt VGH BW NVwZ 2004, 357 (359).

       [686]

      In diese Richtung auch Alfred Scheidler, Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen eines Bebauungsplans, UPR 2015, 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 22; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 27; Manfred Siegmund, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 31 Rn. 37.

       [687]

      Vgl. dazu BVerwGE 117, 50 (53 ff.).

       [688]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 30.

       [689]

      Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 21.

       [690]

      BVerwG BauR 2004, 1124 (1125). Zu Glaubensvorstellungen als Gründe des Allgemeinwohls BVerwGE 138, 166 Rn. 25 f.

       [691]

      BVerwGE 117, 50 (53); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 38.

       [692]

      In diese Richtung auch Scheidler (Fn. 686), 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 27 f.

       [693]

      Dies kommt etwa dann in Betracht, wenn ein Grundstück aufgrund seines besonderen Zuschnitts ansonsten nicht bebaubar wäre.

       [694]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 40.

       [695]

      Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.

       [696]

      Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 35; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 56.

       [697]

      BVerwGE 117, 50 (56). So auch Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 55 m. weit. Nachw.

       [698]

      Vgl. dazu Laura Münkler, Vorwirkung in Aufstellung befindlicher Pläne, DVBl. 2016, 22 (23 f.). Zum Rechtsschutz in diesem Stadium BVerwG NVwZ-RR 2002, 256 (256); BVerwG NVwZ 1995, 598; Scheidler, Die vorgezogene Zulässigkeit von Bauvorhaben nach § 33 BauGB aus dem Blickwinkel der Gemeinden, LKRZ 2009, S. 171.

       [699]

      § 33 BauGB führt hingegen nicht selbst zur Unzulässigkeit von Vorhaben, die der alten Rechtslage entsprechen, BVerwGE 20, 127 (129).

       [700]

      BVerwGE 20, 127 (130 f.).

       [701]

      Vgl. Olaf Reidt (Fn. 601), § 33 Rn. 7; Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 25 Rn. 5.

       [702]

      BVerwGE 117, 25 (37); Dürr (Fn. 670), § 33 Rn. 4. Zur Möglichkeit, dass der Plan die Planreife verliert, wenn die Bekanntmachung nach Abschluss des eigentlichen Planungsvorgangs zu lange hinausgezögert wird, BVerwG Buchholz 406.11 § 33 BBauG/BauGB Nr. 7.

       [703]

      BVerwGE 101, 58 (61 f.).

       [704]

      BVerwGE 32, 173 (176): „mit allen Schwächen und Unzulänglichkeiten eines Ersatzes gegenüber einer konkreten örtlichen Planung“. Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 3: „kein Ersatzplan“. Zur Entstehung der Regelung Stephan Gatz, Zur langen Geschichte des § 34 BBauG/BauGB, DVBl. 2013, 1304 (1304 ff.).

       [705]

      Vertiefend dazu Koch/Hendler (Fn. 4), § 25 Rn. 8.

       [706]

      Gleiches gilt auch für die Ziele der Raumordnung. So Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 36; Spannowsky (Fn. 402), § 34 Rn. 20; Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 3.

       [707]

      Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 31, weist des Weiteren auf die Nichtanwendbarkeit der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung hin (§ 18 Abs. 2 BNatSchG).

      

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