Besonderes Verwaltungsrecht. Группа авторов
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BVerwGE 31, 20 (21).
Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 8 f.
Nicht entscheidend ist, ob das Vorhandene städtebaulich erwünscht ist, BVerwGE 55, 369 (381).
BVerwG ZfBR 2002, 69 (70): Dies kann auch landwirtschaftliche oder erwerbsgärtnerische Betriebsgebäude umfassen, BVerwG ZfBR 2007, 480 (481); Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 26 Rn. 5 ff.
BVerwG ZfBR 2000, 428.
BVerwG ZfBR 2009, 376 (377).
BVerwGE 156, 336 (Rn. 20); vgl. bspw. BVerwGE 75, 34 (38).
BVerwGE 152, 275 (Rn. 21).
Vgl. dazu BVerwG ZfBR 2006, 54.
BVerwG ZfBR 2000, 428 m. weit. Nachw.; BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157).
BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157). Vgl. auch BayVGH BayVBl 2006, 311 (311). Dies gilt etwa auch für die Frage, wie eng die Baulichkeiten aufeinanderfolgen müssen, BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris.
BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157 f.); BVerwG ZfBR 2007, 480 (481). Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 26; Thomas Roeser, in: Schlichter/Stich/Driehaus/Paetow (Fn. 76), § 34 Rn. 6.
BVerwG ZfBR 2000, 426 (426 f.). Keine Rolle spielen demgegenüber etwa physische Einwirkungen (z.B. Verkehrslärm, BVerwG NVwZ 1991, 879 (879) oder Baumwurfgefahr, BVerwG NVwZ-RR 1998, 157 [158]) oder die rechtlichen Umstände einer Fläche (z.B. katastermäßige Grundstücksgrenze, BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763); BVerwG Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 151; die Darstellungen eines Flächennutzungs- oder Landschaftsplans, BVerwG ZfBR 2000, 426 (Ls.); die Festsetzungen eines einfachen Bebauungsplans und die Grenzen eines Landschaftsschutzgebietes (Söfker [Fn. 67], § 34 Rn. 25).
BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763).
BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris; Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 25; Roeser (Rn. 719), § 34 Rn. 6.
BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris; BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763).
BVerwG NVwZ 1999, 527 (528). Zum Begriff der Splittersiedlung BVerwG NVwZ-RR 2001, 83.
BVerwGE 31, 22 (26 f.). Ortsteile können auch von im Sinne des § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB privilegierten Nutzungen gebildet werden, BVerwG ZfBR 2007, 480 (480).
BVerwGE 156, 336 (Rn. 17).
Vgl. Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 14.
BVerwG BRS 22 Nr. 76 (122), auch bei lediglich sechs Gebäuden das Vorliegen eines Ortsteils nicht ausgeschlossen. Nach BVerwG NVwZ-RR 1994, 555 (Ls., 555), reichen jedoch vier Wohngebäude regelmäßig nicht aus. VGH BW ZfBR 2009, 793 (796): „Ausreichen können hierfür schon fünf bis sechs Gebäude; andererseits braucht aber auch bei elf Gebäuden mit Nebengebäuden noch kein Ortsteil vorzuliegen.“ Vgl. auch Olaf Dziallas, Innenbereich und Außenbereich, NZBau 2006, S. 309.
Dazu BVerwGE 138, 12 (Rn. 11 ff.).
Das schließt allerdings eine Normenkontrolle nach § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO nicht aus. Auch ein Rechtsschutzbedürfnis ist vorhanden, BVerwGE 138, 12 (Rn. 19).
BVerwGE 138, 12 (Rn. 14).
Die Terminologie ist nicht einheitlich BVerwGE 138, 12 (Rn. 11 ff.) spricht von Einbeziehungssatzung, BVerwG BauR 2010, 444 hingegen von Ergänzungssatzung. Zur Abrundungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB a.F. BVerwG NVwZ-RR 1995, 429.
Vgl. HessVGH NVwZ-RR 2010, 835 (836). Die Einbeziehung von Grundstücken, die bereits Innenbereichsqualität aufweisen, ist möglich, Mitschang/Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr (Fn. 22), § 34 Rn. 84. Des Weiteren Alexander Schink, Möglichkeiten und Grenzen der Schaffung von Bauland durch Innen- und Außenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4, 5 und § 35 Abs. 6 BauGB, DVBl 1999, S. 367.