Besonderes Verwaltungsrecht. Группа авторов

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Besonderes Verwaltungsrecht - Группа авторов C.F. Müller Lehr- und Handbuch

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      BVerwGE 31, 20 (21).

       [709]

      Dürr (Fn. 670), § 34 Rn. 8 f.

       [710]

      Nicht entscheidend ist, ob das Vorhandene städtebaulich erwünscht ist, BVerwGE 55, 369 (381).

       [711]

      BVerwG ZfBR 2002, 69 (70): Dies kann auch landwirtschaftliche oder erwerbsgärtnerische Betriebsgebäude umfassen, BVerwG ZfBR 2007, 480 (481); Finkelnburg/Ortloff/Kment (Fn. 4), § 26 Rn. 5 ff.

       [712]

      BVerwG ZfBR 2000, 428.

       [713]

      BVerwG ZfBR 2009, 376 (377).

       [714]

      BVerwGE 156, 336 (Rn. 20); vgl. bspw. BVerwGE 75, 34 (38).

       [715]

      BVerwGE 152, 275 (Rn. 21).

       [716]

      Vgl. dazu BVerwG ZfBR 2006, 54.

       [717]

      BVerwG ZfBR 2000, 428 m. weit. Nachw.; BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157).

       [718]

      BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157). Vgl. auch BayVGH BayVBl 2006, 311 (311). Dies gilt etwa auch für die Frage, wie eng die Baulichkeiten aufeinanderfolgen müssen, BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris.

       [719]

      BVerwG NVwZ-RR 98, 157 (157 f.); BVerwG ZfBR 2007, 480 (481). Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 26; Thomas Roeser, in: Schlichter/Stich/Driehaus/Paetow (Fn. 76), § 34 Rn. 6.

       [720]

      BVerwG ZfBR 2000, 426 (426 f.). Keine Rolle spielen demgegenüber etwa physische Einwirkungen (z.B. Verkehrslärm, BVerwG NVwZ 1991, 879 (879) oder Baumwurfgefahr, BVerwG NVwZ-RR 1998, 157 [158]) oder die rechtlichen Umstände einer Fläche (z.B. katastermäßige Grundstücksgrenze, BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763); BVerwG Buchholz 406.11 § 34 BauGB Nr. 151; die Darstellungen eines Flächennutzungs- oder Landschaftsplans, BVerwG ZfBR 2000, 426 (Ls.); die Festsetzungen eines einfachen Bebauungsplans und die Grenzen eines Landschaftsschutzgebietes (Söfker [Fn. 67], § 34 Rn. 25).

       [721]

      BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763).

       [722]

      BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris; Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 25; Roeser (Rn. 719), § 34 Rn. 6.

       [723]

      BVerwG v. 17.1.2005, 4 B 3/05, juris; BVerwG NVwZ-RR 1999, 763 (763).

       [724]

      BVerwG NVwZ 1999, 527 (528). Zum Begriff der Splittersiedlung BVerwG NVwZ-RR 2001, 83.

       [725]

      BVerwGE 31, 22 (26 f.). Ortsteile können auch von im Sinne des § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB privilegierten Nutzungen gebildet werden, BVerwG ZfBR 2007, 480 (480).

       [726]

      BVerwGE 156, 336 (Rn. 17).

       [727]

      Vgl. Söfker (Fn. 67), § 34 Rn. 14.

       [728]

      BVerwG BRS 22 Nr. 76 (122), auch bei lediglich sechs Gebäuden das Vorliegen eines Ortsteils nicht ausgeschlossen. Nach BVerwG NVwZ-RR 1994, 555 (Ls., 555), reichen jedoch vier Wohngebäude regelmäßig nicht aus. VGH BW ZfBR 2009, 793 (796): „Ausreichen können hierfür schon fünf bis sechs Gebäude; andererseits braucht aber auch bei elf Gebäuden mit Nebengebäuden noch kein Ortsteil vorzuliegen.“ Vgl. auch Olaf Dziallas, Innenbereich und Außenbereich, NZBau 2006, S. 309.

       [729]

      Dazu BVerwGE 138, 12 (Rn. 11 ff.).

       [730]

      Das schließt allerdings eine Normenkontrolle nach § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO nicht aus. Auch ein Rechtsschutzbedürfnis ist vorhanden, BVerwGE 138, 12 (Rn. 19).

       [731]

      BVerwGE 138, 12 (Rn. 14).

       [732]

      Die Terminologie ist nicht einheitlich BVerwGE 138, 12 (Rn. 11 ff.) spricht von Einbeziehungssatzung, BVerwG BauR 2010, 444 hingegen von Ergänzungssatzung. Zur Abrundungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB a.F. BVerwG NVwZ-RR 1995, 429.

       [733]

      Vgl. HessVGH NVwZ-RR 2010, 835 (836). Die Einbeziehung von Grundstücken, die bereits Innenbereichsqualität aufweisen, ist möglich, Mitschang/Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr (Fn. 22), § 34 Rn. 84. Des Weiteren Alexander Schink, Möglichkeiten und Grenzen der Schaffung von Bauland durch Innen- und Außenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4, 5 und § 35 Abs. 6 BauGB, DVBl 1999, S. 367.

      

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