Handbuch des Strafrechts. Группа авторов

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„Bereitstellung der Mittel für die Begehung“).

      146

      

      12. Abschnitt: Täterschaft und Teilnahme§ 50 Die Lehre von der Beteiligung › Ausgewählte Literatur

Bloy, René Die Beteiligungsform als Zurechnungstypus im Strafrecht, 1985.
Bolowich, Michael Urheberschaft und reflexives Verständnis, 1995.
Jakobs, Günther Theorie der Beteiligung, 2014.
Johannsen, Sven Leif Erik Die Entwicklung der Teilnahmelehre in der Rechtsprechung, 2009.
Kahlo, Michael Das Problem des Pflichtwidrigkeitszusammenhanges bei den unechten Unterlassungsdelikten, 1990.
Klesczewski, Diethelm Selbstständigkeit und Akzessorietät der Beteiligung an einer Straftat, 1998.
Lüderssen, Klaus Zum Strafgrund der Teilnahme, 1967.
Murmann, Uwe Die Nebentäterschaft im Strafrecht, 1993.
Noltenius, Bettina Kriterien der Abgrenzung von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft, 2003.
Otto, Harro Beihilfe durch Unterlassen, Jura 2017, 289 ff.
Rotsch, Thomas „Einheitstäterschaft“ statt Tatherrschaft. Zur Abkehr von einem differenzierenden Beteiligungsformensystem in einer normativ-funktionalen Straftatlehre, 2009.
Roxin, Claus Täterschaft und Tatherrschaft, 2015.
Zaczyk, Rainer Das Unrecht der versuchten Tat, 1989.

      Anmerkungen

       [1]

      Vgl. zum gemeinen Recht Bloy, Zurechnungstypen, S. 47 ff.; Bolowich, Urheberschaft und reflexives Verständnis, S. 11 ff.

       [2]

      Bloy, Zurechnungstypen, S. 67 ff. m.w.N.

       [3]

      Ähnlich z.B. Oldenburg 1814, Art. 67; Württemberg 1839, Art. 74; Hannover 1840, Art. 53; Hessen 1841, Art. 71; Baden 1845, § 119.

       [4]

      Bolowich, Urheberschaft und reflexives Verständnis, S. 71; vgl. aber auch Klesczewski, Selbstständigkeit und Akzessorietät der Beteiligung an einer Straftat, S. 61, Fn. 153.

       [5]

      RGSt 1, 250; 31, 80 (81f.); 58, 279; 63, 313 ff.

       [6]

      Vgl. zunächst nur Kretschmann, ZStW 43, 34 ff.; Zimmerl, ZStW 49, 39 (41).

       [7]

      NK-Schild, 3. Aufl., 2010, Vorbem. §§ 25 ff. Rn. 40.

       [8]

      NK-Schild, 3. Aufl., 2010, Vorbem. §§ 25 ff. Rn. 3.

       [9]

      RGBl. I 341.

       [10]

      NK-Schild, 3. Aufl., 2010, Vorbem. §§ 25 ff. Rn. 3.

       [11]

      Bekanntmachung vom 2.1.1975, BGBl. I S. 1.

       [12]

      NK-Schild, 3. Aufl., 2010, Vorbem. §§ 25 ff. Rn. 41 ff.

       [13]

      NK-Schild, 3. Aufl., 2010, Vorbem. §§ 25 ff. Rn. 44 f.

       [14]

      Vgl. dazu insgesamt, BT-Drs. IV/650 (E 1962), S. 147.

       [15]

      Bei Fahrlässigkeitstaten soll demgegenüber nach h.A. ein Einheitstätersystem gelten, hierzu unten Rn. 130 ff. Auch das Ordnungswidrigkeitenrecht geht von einem Einheitstäterbegriff aus (§ 14 OWiG). Der Gesetzgeber begründet das mit der Besonderheit des Verwaltungsunrechts, BT-Drs. V/1269, 47 ff. Ebenso nehmen andere Rechtssysteme auf der Unrechtsebene keine nähere Unterscheidung der Beteiligungsformen vor. So normiert z.B. § 12 des österreichischen StGB, dass nicht nur der unmittelbare Täter die strafbare Handlung begeht, sondern auch jeder, der einen anderen dazu bestimmt, sie auszuführen, oder der sonst

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