Der Dritte Weg in der Retrospektive. Julia Brandt
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78Hessler/Strauß, Kirchliche Finanzwirtschaft, Bd. I: Finanzbeziehungen und Haushaltsstrukturen in der evangelischen und katholischen Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, S. 29 f.; zu den hierarchischen Organen auch Aymans in: Haering/Rees/Schmitz (Hrsg.), HbkathKR, 3. Aufl. 2015, S. 436.
79Schlief, Die Organisationsstruktur der katholischen Kirche, in: Listl/Pirson (Hrsg.), HbStKR, Bd. I, 2. Aufl. 1995, S. 356.
80Hessler/Strauß, Kirchliche Finanzwirtschaft, Bd. I: Finanzbeziehungen und Haushaltsstrukturen in der evangelischen und katholischen Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, S. 33.
81Kuper, RdA 1979, 93 (94).
82So bereits Keßler, Die Kirchen und das Arbeitsrecht, S. 23, 24.
83Zur Normgebern in der katholischen Kirche Eder, ZMV 2014, 310 ff.; Rhode, Der Bischof und der Dritte Weg, in: Rees (Hrsg.), FS für Listl zum 75.Geburtstag, S. 314.
84Pree in: Haering/Rees/Schmitz (Hrsg.), HbKathKR, S. 1498; der vereinzelte Vorschlag für eine Zusammenführung von DBK und VDD von Lettmann im Rheinischen Merkur 1972 blieb ohne Resonanz, dazu Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 68 f.
85In damaligen Bekanntmachungen zur Gründung des VDD hieß es: „Es wird festgestellt, daß der neue Verband auf Grund des Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 137 Abs. 5 S. 3 Weimarer Reichsverfassung die Rechtstellung einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft besitzt…“, Schlief in: Friesenhahn/Scheuner (Hrsg.) HbStKR, 1975, S. 311, Fn. 36 mit Verweis auf die „Bekanntmachung über die Gründung eines Verbandes der Diözesen Deutschlands“ vom 21. August 1968, Nr. MB I -2/95 510, in: Amtsblatt des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Nr. 14 ausgegeben in München am 2. September 1968, Jahrgang 1968, S. 281-283.
86Schlief, Die Organisationsstruktur der katholischen Kirche, in: Listl/Pirson (Hrsg.), HbStKR, Bd. I, 2. Aufl. 1995, S. 366 m.w.N.
87Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 5.
88Katholische Kirche in Deutschland ZAHLEN UND FAKTEN 2017/18, Arbeitshilfen 299 der DBK, abrufbar unter: https://dbk.de/fileadmin/redaktion/Zahlen%20und%20Fakten/Kirchliche%20Statistik/Allgemein_-_Zahlen_und_Fakten/AH299_Zahlen-und-Fakten-2017-2018_web.pdf (aufgerufen am 27.11.2018). Zur Geschichte der Bischofskonferenzen in Deutschland: Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 5 ff. und https://www.dbk.de/ueber-uns/geschichte/ (aufgerufen am 15.07.2019).
89https://www.dbk.de/ueber-uns/geschichte/ (aufgerufen am 15.07.2019); zur Geschichte der DBK auch Iserloh in: Mogge (Hrsg.), Ein „Kölner Ereignis“ im Jahre 1977, S. 31 ff.
90https://www.dbk.de/ueber-uns/geschichte/ (aufgerufen am 15.07.2019).
91https://www.dbk.de/ueber-uns/geschichte/ (aufgerufen am 15.07.2019); dazu auch May, ArchfkKR (138) 1969, 405 ff.
92https://www.dbk.de/ueber-uns/geschichte/ (aufgerufen am 15.07.2019).
93Schlief, Die Organisationsstruktur der katholischen Kirche, in: Listl/Pirson (Hrsg.), HbStKR, Bd. I, 2. Aufl. 1995, S. 362 m.w.N.
94Gem. § 2 Abs. 1 und 2 des Statuts der DBK: die Diözesanbischöfe, die Koadjutoren, die Diözesanadministratoren, die Weihbischöfe und die anderen Titularbischöfe, die ein besonderes, vom Apostolischen Stuhl oder von der Deutschen Bischofskonferenz übertragenes Amt im Konferenzgebiet bekleiden. Beratende Mitglieder der BDK sind die Vorsteher anderer katholischer Rituskirchen eigenen Rechts und die diesen rechtlich Gleichgestellten, die im Konferenzgebiet ihren Sitz haben.
95Zur Entwicklung des Ständigen Rates: Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 25 ff.
96Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 28.
97Anlage zur Vorlage zu TOP 8 der Sitzung des Verwaltungsrates des VDD am 28./29. Oktober 1975, BAE GV 16-440.
98Näher dazu unten D. I. 2. b).
99Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 32.
100https://www.dbk.de/ueber-uns/bischoefliche-kommissionen/ (aufgerufen am 10.12.2018).
101Hessler/Strauß, Kirchliche Finanzwirtschaft, Bd. I: Finanzbeziehungen und Haushaltsstrukturen in der evangelischen und katholischen Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, S. 63.
102Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 60.
103Homeyer, Ein Verband für die Diözesen Deutschlands, in: Domkapitel zu Essen (Hrsg.), Zeugnis und Dienst. Zum 70. Geburtstag von Hengsbach, S. 242.
104Eder, Tarifpartnerin Katholische Kirche?, S. 48.
105Eder, Tarifpartnerin Katholische Kirche?, S. 49.
106Dazu Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 15 ff.
107Zu den Beweggründen der Neufassung der Satzung Kräßig, Der Verband der Diözesen Deutschlands, S. 63 ff.
108Die Arbeit der Weiterentwicklung des Dritten Weges, dessen Grundlagen die ursprünglich vom Verwaltungsrat des VDD eingesetzte „Krautscheidt-Kommission“ erarbeitet hatte, übernahm nach den Umstrukturierungen ab 1978 die Personalwesenkommission des VDD. Diese war in der Folgezeit mehrfach sowohl mit der Novellierung der KODA-, als auch der MAVO-Rahmenordnungen befasst.
109§ 3 der Satzung des VDD 1968, der mir vom Archiv des Erzbistums Köln zur Verfügung gestellt wurde. Der Text dieser Satzung ist gedruckt unter der Überschrift „Bekanntmachungen des Erzbischöflichen Generalvikariates“ im Kirchlichen Anzeiger für die Erzdiözese Köln, 114. Jahrgang, Nr. 234.
110§ 5 Satzung des VDD, i.d.F. des Beschlusses der Vollversammlung vom 29.4.2019.
111§ 15 Ziff. 1 Satz 1 der Satzung VDD. Darüber hinaus kann die Vollversammlung im Aufgabenbereich einer Kommission eine oder mehrere Unterkommissionen einrichten, § 15 Ziff. 2 Satz 1 der Satzung des VDD.
112Benannt nach dem Vorsitzenden der Kommission, dem damaligen Generalvikar aus Essen. Siehe dazu unten D. I. 3., 4.,5.
113§