Triangularium. Jan Hagen Fink

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Triangularium - Jan Hagen Fink

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und beschränkt haben. Wir sehen das Ganze nicht mehr, sind die Oligarchen unseres Verstandes und haben die Existenz der restlichen Ressorts, die unseren Körper ausmachen, ausgeklammert. Doch ein wirklich in sich geschlossenes System gibt es nicht; kann in einem größeren Gesamten nicht als solches bestehen.

      Wir haben in unserer Zeit das allgemeine Vertrauen verloren, weil wir nur mehr den Verstand gelten lassen.

      Wir vertrauen weder uns selbst noch der Welt. Damit haben wir uns jegliches Fundament entzogen. Wir sind haltlos. Deshalb haben wir uns alternativ dazu in ein kollektives Kontrollverhalten hineinmanövriert, sind geltungssüchtig und machtbesessen aus Angst, ohnmächtig - entmachtet - werden zu können.

      Vermeintliche Macht und Geltung schaffen psychische Sicherheit.

      Wir haben unser Urvertrauen verloren. Wer kontrolliert, hat keinen Zugang dazu.

      Wir kommen mit einer gesunden Portion an Urvertrauen auf diese Seins-Ebene - mit jener Dosis, die nötig ist, um unsere allumfassende Gesundheit zu gewährleisten. Wir kommen aus einem Kokon, der uns noch keine Zweifel lehrte.

      Zweifel entstehen aus enttäuschten Erwartungen. Der Säugling kann nicht kontrollieren und fühlt sich dennoch nicht entmachtet. Er denkt weder in Strukturen, noch kann er physisch oder psychisch manipulieren, da er absolut ehrlich ist. Er empfindet auf allen Ebenen und drückt sich auf allen Ebenen aus. Sein Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen ist noch intakt.

      Er besitzt nur ein Werkzeug, um zwischen seiner und unserer Welt zu vermitteln: Sein Herz.

      Der Säugling drückt unmittelbar aus, was er empfindet. Er hat noch nicht gelernt, Gefühle zu unterdrücken oder zu seinem Vorteil bestimmte Re-Aktionen einzusetzen. Er vertraut auf die Authentizität seines Ausdrucks und dessen Resonanz.

      Unehrlichkeit resultiert aus einem Mangel an Vertrauen.

      Wer einen offenen Zugang zu seinem Herzen hat, kann vertrauen und wird Ehrlichkeit ausdrücken.

      Er hat keine Angst vor Konsequenzen. Weder scheut er Ablehnung oder Spott aufgrund seiner Ehrlichkeit, noch wittert er hinter jeder Aussage von anderen Lüge und Falschheit. Er kann Unehrlichkeit leichter entlarven, da sein Gefühl ihn navigiert.

      Nicht-Vertrauen führt in Sackgassen, da ein kontraproduktives Manifestationsbild existiert.

      Urvertrauen war unser immerwährendes Instrument, resultierend aus dem Zustand kosmischer Geborgenheit. Erst durch die Verschiebung des Fokus in der physischen Realität und die Verschüttung unserer Intuition ist es uns abhanden gekommen. Wer nicht fühlt, kann nicht vertrauen.

      Wir meinen oft, wir könnten unseren Gefühlen nicht trauen. Doch jene Emotionen sind vom Ego erzeugt und resultieren aus dem Zustand des Mangels. Um wahrhaftige Gefühle von Ego-Konstrukten unterscheiden zu können, benötigt man das Herz. Wer aus dem Kessel der Intuition schöpft - mit der Kelle des Herzens - kann mit Einsatz des Verstandes den Weg in eine erfüllte zukünftige Situation ebnen.

      Natürlich sollte man den Verstand nicht außer Acht lassen - immerhin trifft er die Entscheidungen. Aber nur eine Nutzung aller unserer Werkzeuge zu gleichen Teilen kann am Ende eine zufrieden stellende Lösung bringen.

      Es ist mit Gewissheit keine Laune der Schöpfung, dass unsere Eingeweide in ihrer Form dem Gehirn ähneln.

      Wir dürfen auf unser Bauchhirn vertrauen. Simultan mit unserem Kopfhirn empfängt es sämtliche Eindrücke, die auf uns niederprasseln. Das Bauchhirn ist eines der Empfangszentren für unsere inneren Sinne und das Kopfhirn filtert die äußeren, physischen Wahrnehmungen aus. Der Idealzustand wäre ein Gesamteindruck, in dem Gefühl und Verstand miteinander konform gehen. Diese Fähigkeit wurde in der modernen Zivilisation zumeist verlernt und die Gefühlsprägungen kurzerhand eliminiert. Es ist davon auszugehen, dass das Gefühl in Form von Krankheiten entgegen zu schreien versucht.

      Ein Mensch, der in Balance ist, hört auf Bauch- und Kopfhirn gleichermaßen und benutzt sein Herz - der Mittler zwischen den beiden Zentren - um die Wahrnehmung klar definieren zu können.

      Wer mit dem Herzen fühlt, vertraut automatisch.

      Denn er weiß, dass es richtig ist. Er sieht, anstatt zu denken. Er weiß, anstatt zu glauben.

      Wer vertraut, weiß, dass er unendlich geliebt wird.

      Das Symbol:

      Das Symbol stärkt das Selbst-Vertrauen, das die Basis für das allgemeine Vertrauen in die Umgebung und in künftige Situationen ist. Es verhilft dazu, die Angst vor ungewissen Ausgängen zu nehmen und lehrt, sein Urvertrauen wieder zu erlangen. Das Zeichen speist sich in die Herzfrequenz ein, wo es ein Tor des Vertrauens öffnet.

      12-STRANG-DNS

       “Wer einsichtig ist, ist unerschöpfbar. Wer durchdrungen ist, ist unbezwingbar.”

      Laotse

      Die Abkürzung “DNS” - im englischen vor allem “DNA” - steht für “Desoxyribonukleinsäure”, welche ein Molekül ist, die einen riesigen Doppelhelixstrang bildet, der aus so genannten Basen besteht. Die beiden DNA-Stränge sind durch Basenpaare wie mit Leitersprossen miteinander verbunden. Fast jedes Lebewesen weist diese DNA-Strukturen auf. Das komplette DNA-Set, das als “Genom” bezeichnet wird, besteht aus rund 3 Milliarden Basen, welche die Codes für etwa 28000 Gene bilden. Eine menschliche Zelle enthält 23 DNA-Strang-Paare, die Chromosome genannt werden. Die DNA sitzt im Kern beinahe jeder Körperzelle.

      Am Anfang, als die menschliche Rasse den Planeten Erde - Mutter Gaia - betrat, um hier Erfahrungen zu machen, sah das Szenario noch völlig anders aus, als wir es aus den letzten Jahrtausenden zu kennen glauben.

      Die Menschenwesen hatten 12 DNS-Stränge, waren sich ihrer Vollkommenheit und ihrer göttlichen Herkunft bewusst und fühlten sich in keinem Augenblick, den sie auf Erden wandelten, von der Urquelle getrennt. Es herrschte große Freude am Dasein auf dieser Ebene und alle inkarnierten Wesenheiten - ob Mensch, Tier oder ätherische und erdfremde Lebensformen - lebten in Harmonie miteinander.

      Es gab keine Gefühle der Negativität und daher keine Krankheiten.

      Der Mensch war Gott-gleich und verstand diese Erfahrungsebene als ein freudvolles Lernen des Umgangs in der festen Materie.

      Der Mensch kam aus dem Licht, war von Licht durchflutet und verlor dieses Licht während seiner Inkarnationen nicht. Das kollektive Bewusstsein war hoch und mit den Wesen das Bewusstsein von Mutter Gaia, die bereits damals den Aufstieg in die 5. Dimension hätte vollziehen sollen.

      Es gab dann einen verheerenden Eingriff durch fremde Wesenheiten mit dunkler Gesinnung von außen, die von diesem Zeitpunkt an das Schicksal der menschlichen Rasse besiegelten und es bis heute in die uns bekannten Bahnen lenkten.

      Diese fremden Wesen wollten die Menschen versklaven und sie an diesem Aufstieg hindern, weil sie dadurch für

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