Hymns from the German. Anonymous
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This day my Fortress, Lord, abide,
Now ope Thy Gates of Mercy wide,
Within their shelter place me;
My Castle and my Rock Thou art,
O let no foeman’s treacherous dart
From Thee, my Stronghold, chase me.
Help, Lord, Afford!
Near me tarry, Blows to parry,
While around me
Sword and arrow sore confound me.
Pour down Thy grace in cheering streams,
And warm my heart with Mercy’s beams,
From heaven, Thy Throne of Beauty;
Let Thy Good Spirit guide my will,
That I, whate’er my station, still
May seek my Joy in Duty:
Send Light, And Might,
That each measure, Scheme and pleasure,
Heavenward tending,
Still in Thee may find its ending.
Keep grief, if this may be, away—
If not, Thy Will be done, I say,
My choice to Thine resigning;
O come, and like the morning dew,
Refresh my heart, and make it new,
That I may, unrepining,
Bear cross, And loss,
Till that morrow Chase all sorrow,
When upraisèd
Where Thy Name is ever praisèd.
Meanwhile, my heart, both sing and leap,
Mid cross and loss good courage keep,
To Heaven’s bright Gate you hasten;
Then lay desponding care aside,
God ever thus His Own hath tried,
And those He loves doth chasten;
Hope still, Midst ill,
Calm though grieving, Firm believing
Tribulation
Is the road to sure Salvation.
Abendlied.
Beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.
Nun ruhen alle Wälder,
Vieh, Menschen, Städt und Felder,
Es schläft die ganze Welt:
Ihr aber, meine Sinnen,
Auf, auf, ihr sollt beginnen,
Was eurem Schöpfer wohlgefällt.
Wo bist du, Sonne, blieben?
Die Nacht hat dich vertrieben,
Die Nacht, des Tages Feind:
Fahr hin, ein andre Sonne,
Mein Jesus, meine Wonne,
Gar hell in meinem Herzen scheint.
Der Tag ist nun vergangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am blauen Himmelssaal:
Also werd ich auch stehen,
Wenn mich wird heissen gehen
Mein Gott aus diesem Jammerthal.
Der Leib eilt nun zur Ruhe,
Legt ab das Kleid und Schuhe,
Das Bild der Sterblichkeit:
Die zieh ich aus, dagegen
Wird Christus mir anlegen
Den Rock der Ehr und Herrlichkeit.
Das Haupt, die Füss und Hände
Sind froh, dass nun zum Ende
Die Arbeit kommen sei:
Herz, freu dich, du sollst werden
Vom Elend dieser Erden
Und von der Sünden Arbeit frei.
Nun geht, ihr matten Glieder,
Geht hin, und legt euch nieder,
Der Betten ihr begehrt:
Es kommen Stund und Zeiten,
Da man euch wird bereiten
Zur Ruh ein Bettlein in der Erd.
Mein Augen stehn verdrossen,
Im Nu sind sie geschlossen,
Wo bleibt denn Leib und Seel?
Nimm sie zu Deinen Gnaden,
Sei gut für allen Schaden,
Du Aug und Wächter Israel.
Breit aus die Flügel beide,
O Jesu, meine Freude,
Und nimm dein Küchlein ein;
Will Satan mich verschlingen,
So lass die Englein singen:
”Diess Kind soll unverletzet sein.“
Auch euch, ihr meine Lieben,
Soll heunte nicht betrüben
Ein Unfall noch Gefahr:
Gott lass