How to Land a Top-Paying Horse trainers Job: Your Complete Guide to Opportunities, Resumes and Cover Letters, Interviews, Salaries, Promotions, What to Expect From Recruiters and More. Wheeler Brenda

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How to Land a Top-Paying Horse trainers Job: Your Complete Guide to Opportunities, Resumes and Cover Letters, Interviews, Salaries, Promotions, What to Expect From Recruiters and More - Wheeler Brenda

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vor sich ging. Allerdings wusste er genau, dass sein Chef es nicht leiden konnte, wenn man ihn mit Fragen piesackte. Aber Jack war ein ausgekochtes Schlitzohr und konnte auf jede Menge Erfahrung zurückgreifen. Er würde schon einen Weg finden, um etwas aus Mc Ilhenny heraus zu kitzeln.

      Der Milliardär und seine Leute waren im selben schlichten Hotel untergekommen wie immer und hatten dort eine komplette Etage mit Personenschutz gemietet. Um seinen Plan auszuführen, hatte es Jack nicht weit. Er musste nur sein Zimmer verlassen und zur nächsten Tür gehen. Hinter der hatte nämlich Thomas Mc Ilhenny sein Domizil. Davor standen zwar zwei Wachleute, aber Jack schickte die beiden unter einem Vorwand in die Lobby.

      Leise klopfte er an Mc Ilhennys Zimmertür und sagte mit verstellter Stimme: „Mr. Mc Ilhenny, der Polizeidirektor wartet unten in der Lobby auf Sie. Er hat mir eine Nachricht für Sie aufgetragen. Wenn Sie bitte öffnen würden …“

      „Moment bitte! Ich ziehe mir nur schnell etwas über“, antwortete Mc Ilhenny, der das Gefühl hatte, dass mit dem Mann auf der anderen Seite der Tür etwas nicht stimmte. Er wollte Zeit gewinnen, und wie immer, wenn etwas schiefging, rief er sofort Jack Horbune auf dem Handy an. Als auf der anderen Seite der Tür plötzlich ein Mobiltelefon klingelte, stockte Mc Ilhenny der Atem.

      Um Gotteswillen, dachte er. Dem alten Jack wird doch nichts zugestoßen sein!

      Doch genau in diesem Moment hob der alte Kauz ab. „Thomas, bist du das?“

      Mc Ilhenny war noch verwirrter als zuvor. Auf der anderen Seite der Tür war eine Stimme zu hören, und gleichzeitig hatte er Jack an der Strippe. Was ging hier vor sich?

      „Jack“, flüsterte Mc Ilhenny. „Etwas stimmt da nicht. Jemand ist an meiner Tür, aber die Jungs sind nicht da. Verdammt, wo sind die bloß? Wo steckt ihr denn alle?“

      Da musste Jack lauthals lachen. Mc Ilhenny war ganz verdattert, denn das Geräusch kam auch von der anderen Seite der Tür.

      „Mach schon auf, Tom“, sagte da Jack. Da ging Mc Ilhenny endlich auf, was hier eigentlich vor sich ging. Verärgert eilte er zur Tür und riss sie auf.

      „Sag mal, was wird das, wenn es fertig ist, Jack?“, fragte er unwirsch. Der Angesprochene hatte ein breites Grinsen im Gesicht.

      „Meine Güte, wie einfallsreich du doch bist, Tom! Von wegen ‚ich ziehe mir was über‘. Oder läufst du etwa tatsächlich ganz nackt in deinem Zimmer herum?“

      Genervt starrte Thomas Jack an. Dem alten Schlitzohr war es egal. Ohne eine Einladung abzuwarten, trat er in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann begab er sich wortlos in Richtung Minibar und begann, sich einen Drink einzuschenken.

      „Willst du vielleicht auch einen?“, fragte er ungeniert. Mc Ilhenny schüttelte entnervt den Kopf. Ihm war dieses Verhalten ein Rätsel.

      „Sag mal, was ist denn los, Jack?“, fragte er. „Was zum Teufel denkst du dir eigentlich? Ich muss ins Bett. Morgen wird ein anstrengender Tag, und du willst allen Ernstes um diese Zeit noch was mit mir trinken?“

      Jack ließ sich von Mc Ilhennys Ton nicht weiter beeindrucken. Stattdessen fragte er barsch: „Wie lange, Tom, wie lange kennen wir uns jetzt eigentlich schon? Fünfundzwanzig Jahre? Oder sind es sogar schon dreißig? Du warst doch vorhin in Schwierigkeiten, nicht? Dachtest du zumindest. Und wen hast du da angerufen? Na wen? Ja, mich! Weil du mir vertraust, weil wir schon durch dick und dünn gegangen sind, weil wir uns in solchen Situationen immer gegenseitig geholfen haben.

      „Ich bin nicht nur bei dir geblieben, weil du mich gut bezahlst, das weißt du. Ich will, dass du endlich begreifst, dass wir inzwischen Freunde geworden sind.

      „Wir brauchen einander, Tom. Ich habe es wirklich satt, wie du mich manchmal behandelst. Ich denke doch, dass ich mir deinen Respekt längst verdient habe. Und deswegen kündige ich hier und jetzt. Auf der Stelle.

      „Wenn du einen Freund brauchst, dann bin ich da. Aber wenn du dein Mädchen für alles haben willst, deinen Laufburschen, dann brauchst du gar nicht erst nach mir zu suchen.“

      Da musste Mc Ilhenny laut auflachen. „Jack, sag mal, hast du dir irgendwas Einheimisches reingezogen, oder was ist los mit dir? Wen zum Teufel hätte ich denn in so einer Situation sonst anrufen sollen?

      „Natürlich sind wir Freunde und so weiter, aber den Blödsinn solltest du jetzt wirklich bleiben lassen. Trink jetzt bitte dein Glas aus und geh schlafen. Wir reden dann morgen in Ruhe weiter, okay?“

      „Nein!“, rief Jack aus. Es klang regelrecht hysterisch. „Nichts ist okay, Thomas Mc Ilhenny! Ich kenne dich sehr gut, und ich weiß genau, dass du seit einiger Zeit etwas vor mir verheimlichst. Und mit Freunden, denen man sein Leben anvertraut, macht man so was nicht.“

      Thomas Mc Ilhenny schwieg ein Moment. Langsam drehte er sich zu Horbune um und sagte grinsend: „Ich wusste es doch, du altes Schlitzohr. War ja klar, dass mein Geheimnis vor dir nicht lange sicher ist.“

      „Wie bitte!“, wunderte sich Horbune. „Du gibst zu, dass du ein Geheimnis vor mir hast? Und du willst es mir etwa tatsächlich erzählen?“

      „Natürlich“, sagte Thomas. „Ich werde es dir verraten. Aber nicht jetzt. Morgen. Wenn du es nämlich jetzt erfährst, dann machst du die ganze Nacht kein Auge zu.“

      „Aber so kann ich doch erst recht nicht schlafen!“, antwortete Jack. „Willst du etwa, dass mein altes Herz den Geist aufgibt? Willst du mich auf dem Gewissen haben?“

      Thomas lachte wieder. „Keine Angst, Jack! Du und dein altes, whiskyseliges Herz überlebt mich noch. Hör zu, ich verspreche es dir: keine faulen Tricks oder dergleichen. Diesmal ist alles anders, Jack. Ich kann dir die Sache nur vor Ort erzählen. Es ist etwas Gigantisches, etwas Weltbewegendes. Das wird die ganze Weltgeschichte verändern, mit Sicherheit.“

      „Das wird ja immer schlimmer, Tom“, meinte Horbune aufgebracht „So was kannst du mir doch nicht antun! Da sterbe ich ja vor Neugier bis morgen, und dann hast du mich auf dem Gewissen. Das wirst du dein ganzes Leben lang nicht los!“ In seiner Aufregung schüttete sich Jack das ganze Glas Whisky in die Kehle – und schüttelte sich einen Moment später angewidert.

      „Was zum Teufel ist denn das für ein Zeug?“, fauchte er, kaum dass er das Glas abgesetzt hatte. Plötzlich machte er ein komisch-entsetztes Gesicht. „Ist das etwa Apfelsaft?!“

      „Okay“, entgegnete Mc Ilhenny schulterzuckend, „du hast schon recht. Das ist kein Whisky. Aber auch das gehört zu meinem Geheimnis. Also wirst du auch darauf erst morgen eine Antwort bekommen. Schluss jetzt, und keine Widerrede! Morgen ist ein großer Tag für dich, alter Junge!

      „Aber trotz allem ist es gut, dass du aufgetaucht bist. Du kannst gleich Khalid ausrichten, dass sie Verstärkung organisieren sollen. Ich habe ein ungutes Gefühl. Denn wenn ich es weiß und du ahnst, dass ich etwas weiß, dann können auch andere davon Wind bekommen haben.“

      Diese Worte machten Jack nur noch neugieriger, aber er wollte Mc Ilhenny nicht noch weiter auf die Pelle rücken. Er war schließlich schon ziemlich weit gegangen. Im Moment würde es ihm nichts bringen, seinen Chef noch mehr zu reizen.

      „Also gut“, meinte er, „einverstanden. Ich gehe jetzt mir einen richtigen Whisky besorgen und saufe mich voll. Aber morgen früh erzählst du mir alles.“

      „Nein“, sagte Mc Ilhenny. „Gerade das machst du jetzt nicht. Du gehst jetzt

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