Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?. Richard A. Huthmacher

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Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? - Richard A. Huthmacher

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„Ein De-facto-Corona-Impfzwang steht vor der Tür, weil jeder Bürger, der nicht seine Immunität gegen Covid-19 durch eine Impfung nachweisen kann, mit einer sehr weitreichenden Beschränkung seiner Grundrechte sanktioniert und somit zum Paria degradiert würde“ 15.

      Und weiterhin: „Wer uns immer noch eine Corona-´Impfung´ andrehen will, versteht vielleicht etwas … von Geschäften, schaut aber weg, wenn es um Gesundheit geht. Und wer uns einreden will, man müsse unsere Freiheiten solange unterdrücken, bis es eine Impfung gibt, ist womöglich Spezialist für Unterdrückung, sicher aber nicht für Prävention“ (Unter falscher Flagge. Politik und Impfstoffindustrie wollen uns genetisch verändern) 16.

      Schließlich: Es handelt sich bei der inszenierten Corona-Pandemie um ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ 17: „Das Virus SARS-CoV-2 ist kein Killer-Virus und in der Bundesrepublik gibt es keine Leichenberge und völlig überforderte Intensivstationen …

      Während immer wieder berichtet wird, in den letzten Wochen und Monaten seien mehr Menschen gestorben als im Vergleichszeitraum in den Vorjahren, wiederholt Wodarg seine Einschätzung, dass sich die Coronainfektionen und Toten im Rahmen der jährlichen Grippewelle befänden, die sogar noch kürzer verliefe als sonst …

      Ja, 2020 ist vieles anders ... Da sind 28 Millionen weltweit verschobene chirurgische Eingriffe, darunter fast eine Million in Deutschland, unter denen sich wiederum 52.000 Krebsoperationen befinden. Da sind 30 Prozent weniger Patienten in der Kardiologie, die sich womöglich nicht mehr in die Krankenhäuser trauen und im schlimmsten Fall zu Hause, allein und ohne schnelle Hilfe zu erhalten einen Herzinfarkt erleiden. Da sind die Auswirkungen des Lockdowns für Patienten mit Angststörungen und Depressionen. Da sind erhöhte Suizidraten, vermehrtes Auftreten von häuslicher Gewalt und die Folgen von Einsamkeit …

      Das [alles] ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ... Jeder, der … mitmacht, macht sich mitschuldig.“ Sic!

      Aus zuvor genannten Gründen habe ich bereits am 11.04.2020 einen Offenen Brief an die Rechtsanwältin Beate Bahner geschrieben 18, auf den verwiesen wird; ihm ist auch heute, mehrere Monate später, in einer Zeit, in der sich die Ereignisse weltweit überschlagen, nichts hinzuzufügen.

      Zudem sei der interessierte Leser noch auf die „Erkenntnisse“ verwiesen, die in den folgenden Fußnoten

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      wiedergegeben werden; sie, die Einsichten, die aus solch „Erkenntnissen“ resultieren (sollten), mögen ihm als Denkanstoß dienen. Denn der, der immer noch nicht anfängt, zu denken (und sich gemäß den Ergebnissen seines Denkens zu verhalten, will meinen: sich gegen seine „Oberen“ zu wehren), wird die kommenden Jahre nicht überleben.

      Von all den „neuen Lehren“ in einer „neuen Zeit“, die in der gefakten Corona-Pandemie quasi ihre Generalprobe zu bestehen haben und die mit Überwachung und Mindkontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung gegen die gesamte Menschheit sind, handeln vorliegende Buch-Reihe und deren einzelne Bände; im Folgenden nun der 2. Band der Schriftenreihe („WAS BLEIBT VOM MENSCH IM POST-HUMANISMUS?“).

EINFÜHRUNG

      Bereits 2012 lag der Bundesregierung das Drehbuch zur derzeit stattfindenden (Corona-)PLANdemie vor; ich selbst hatte bereits ein Medikament zum Patent angemeldet, das eine FAKEdemie durch Unterbrechung der Infektionsketten verunmöglicht hätte; das, was aus dem Plan der herrschenden „Eliten“ und aus meiner Patentanmeldung wurde, müssen Millionen von Menschen mittlerweile, weltweit, ertragen. Insofern: Möge keiner im Nachhinein sagen, ich habe mich nicht zu Wort gemeldet. Es zumindest versucht. Auch wenn ich befürchte, dass niemand den einsamen Rufer in der Wüste hören will.

      Geradezu pathognomisch für unsere Zeit ist an die Stelle früherer religiöser eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit getreten, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen“ Zeit. Der „von Corona“. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, werden die Leute sie am Ende auch glauben.“ Mithin gilt festzuhalten: Es handelt sich bei der inszenierten Corona-Pandemie um nichts anderes als um ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“: „... Jeder, der … mitmacht, macht sich mitschuldig.“

      Und weiterhin: „Meine pessimistische Prognose lautet: Wir werden künftig Politikern, die unsere Freiheiten einschränken und ... versprechen, uns zu schützen, nicht nur zujubeln, wir werden sie wählen. Die Berufung auf ´die Wissenschaft´ ersetzt künftig jede Debatte.“

      Von all den „neuen Lehren“ in einer „neuen Zeit“, die in der gefakten Corona-Pandemie quasi ihre Generalprobe zu bestehen haben und die mit Überwachung und Mindkontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung gegen die gesamte Menschheit sind, handeln vorliegende Buch-Reihe und deren einzelne Bände. Somit stellt sich die Frage: WAS BLEIBT VOM MENSCH IM POST-HUMANISMUS?

      „Transhumanismus“ und „Posthumanismus“ sind als philosophische Denkrichtungen nicht neu; gleichwohl hat der Transhumanismus in den letzten Jahrzehnten durch die rasante Entwicklung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz großen Auftrieb erfahren. In diesem Zusammenhang steht „Trans“ für den Übergang zu einem „neuen“ Menschen mit größeren physischen und intellektuellen Möglichkeiten; der „Posthumanismus geht noch einen Schritt weiter, indem er den Menschen in seinem Geist-Körper-Dualismus generell überwinden will und Visionen von völlig neuen Existenzformen jenseits des herkömmlichen Denkens entwickelt.

      Nach Ansicht der Posthumanisten werden durch die exponentiell beschleunigte Entwicklung der Technik schon in absehbarer Zukunft Bewusstseinsformen und künstliche Superintelligenzen auf nichtbiotischer Basis möglich sein. Vulgo: Post-Humanismus ist der Zustand, in dem wir leben (müssen) – mit allen gesellschaftlichen, politischen und individuellen Konsequenzen –, sofern, sobald und soweit unser aller Existenz trans-human trans-formiert wurde.

      „Der Posthumanismus beschreibt ... ein Entwicklungszeitalter nach der Menschheit.“ Beschreibt mithin einen Zustand und ein Zeitalter, den resp. das die Geschichtsschreibung möglicherweise mit der „Corona-Krise“ beginnen lässt, also mit einer Plandemie (als trojanischem Pferd), um all die (transhumanistischen inhumanen) Ziele durchzusetzen, gegen welche die Menschen sich wehrten, wenn sie nicht an Leib und Leben bedroht würden.

      Fiktiv bedroht mit Hilfe eines sog. Virus´, tatsächlich bedroht durch all die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und individuellen Folgen von Shutdown und Lockdown.

      Es war der Zoologe Julian Huxley, Halbbruder von Aldous Huxley (letzterer, bekanntlich, Autor von „Brave New World“ [„Schöne neue Welt“]), der, ersterer, den Begriff „Transhumanismus“ prägte; eine Veränderlichkeit der Arten, ein Artenwandel (im Sinn von Weiter- und Höherentwicklung) wurde bereits von Thomas Huxley („der Bulldogge Darwins“, 1825-1895) vertreten, vom Großvater des Eugenikers Julian Huxley und des Schriftstellers Aldous Huxley. Nach (Julian) Huxley waren es namentlich (1968) Abraham Maslow („Toward A Psychology of Being“: Psychologie des Seins), Robert Ettinger (1972: “Man into Superman“) sowie der iranisch-amerikanische Schriftsteller und Philosoph Fereidoun M. Esfandiary (“Are You a Transhuman? Monitoring and Stimulating Your Personal Rate of Growth in a Rapidly Changing World“, 1989),

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