Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?. Richard A. Huthmacher
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Denn durch eine weltweite Deflation wollen Gates und Hintermänner die Realwirtschaft so sehr schädigen, dass sie diese für „´nen Appel und ´en Ei“ übernehmen können; die „Corona- Maßnahmen“ werfen somit die Frage auf, ob „es um eine kontrollierte Zerstörung der Weltwirtschaft geht ... [Wir sehen bereits] unzählige... Anwendungen des Kriegsrechts, die Kontrolle der sozialen Medien nach dem Vorbild des Orwellschen Wahrheitsministeriums und die Rückkehr zu strengen Grenzkontrollen. Dies sind eindeutige Anzeichen eines massiven sozialen Umgestaltungsprojekts inklusive kompletter Überwachung, Bevölkerungskontrolle und sozialer Distanzierung, was als die neue Normalität dargestellt wird.“
Zudem: Der Kampf der Machtblöcke gegeneinander ist entbrannt, mehr noch: Er brennt lichterloh. Wer gewinnen wird, ob Bill Gates (resp. die Puppenspieler, die hinter ihm stehen; auch Hitler war, in all seiner Macht, nur eine Schachfigur, die wirklichen Player agieren im Hintergrund, insofern ist meines Erachtens selbst ein Bill Gates nur eine wiewohl mächtige Marionette, die an den Fäden noch größerer Spieler hängt), wer gewinnen wird, ob Bill Gates oder die „Trump-Fraktion“ ist meines Erachtens derzeit immer noch offen; bei allen Vorbehalten gegen letztere bleibt nur zu hoffen, dass nicht Bill Gates die Oberhand behält und 7 Milliarden Menschen mit seinen Impfungen „beglückt“; dann könnten – wie im Planspiel „Event 201“ vorgesehen – tatsächlich 65 Millionen Menschen (oder mehr: s. Georgia Guidestones) ihr Leben verlieren. Jedenfalls gibt es nicht wenige, die behaupten, die schätzungsweise 20 (oder auch bis zu 50) Millionen Toten der Spanischen Grippe 1918-1920 seinen (weit überwiegend) den Impfungen zum Opfer gefallen, nicht der globalen Influenza-Epidemie (die, zudem, ihrerseits eine Impf-Grippe gewesen sein könnte/dürfte, d.h. durch die per Impfung verabreichten Influenza-Stämme hervorgerufen wurde).
Auch gilt zu bedenken: „Immer, wenn die WHO im vergangenen Jahrzehnt Schreckensszenarien ankündigte – die SARS-Epidemie, den Rinderwahn, die Vogel- oder Schweinegrippe –, profitierten die großen Arzneimittel-Produzenten. Die WHO also der Erfüllungsgehilfe der Pharma-Industrie? … Die WHO ist einer der wichtigsten Hüter der Weltgesundheit. Doch offensichtlich hängt sie am Tropf privater Geldgeber … Ob sich die WHO … wirklich um das Leid … der Armen kümmert, ist fraglich.“
Aus aktuellem Anlass ergänze ich: Nunmehr liefert die WHO ihr denkwürdiges „Meisterstück“: Aus einem grippalen Infekt, aus einer banalen Erkältungskrankheit, macht sie im Interesse ihres Hauptspenders Bill Gates ein tödliches „Zombie-Killer-Virus“; bleibt nur, sich zu wundern, warum die Menschheit nicht schon seit Hunderten, Tausenden von Jahren ausgestorben ist, zugrunde gegangen an einer Erkältung, die in den allermeisten Fällen a-symptomatisch, vulgo: ohne jegliches Symptom verläuft, in einigen Fällen eine Trief- oder Rotz-Nase (und ähnliche banale Symptome wie Husten und Heiserkeit) verursacht, und – vielleicht, möglicherweise – bei Menschen, die ohnehin schon auf dem Sterbebett liegen, einen mehr oder weniger kleinen Beitrag dazu liefert, dass sie den Lauf alles Irdischen gehen.
Und ich füge hinzu: Schande nicht nur über den Staats-Virologen Christian Drosten und den Vieh-Doktor Lothar Wieler vom RKI, sondern auch über all die ärztlichen Kollegen, die feige und stumm nicht ihre Stimme erheben und kundtun, was jeder Medizin-Student nach dem Physikum weiß, zumindest wissen könnte: Dass es sich bei der „SARS-Cov2-Covid19-Corona-Pandemie“ um die gigantischste Lüge der (Medizin-)Geschichte handelt.
Offensichtlich haben Medizinisch-Industrieller-Komplex, der neu entstandene Digital-Finanzielle-Komplex (der mehr und mehr an Bedeutung gewinnt), Politik und Behörden einander durchdrungen und leben in parasitärer Abhängigkeit voneinander; Leidtragende sind nicht nur die Patienten, sondern mittlerweile auch die Gesunden, sind somit, letztendlich, wir alle – wir, denen man immer mehr Krankheiten einredet, die es gar nicht gibt, wir, bei denen man Krankheiten behandelt, die überhaupt nicht existieren, wir, die man in Angst und Schrecken versetzt, damit wir nicht über die wahren Ursachen unseres Krank-Seins am Leben nachdenken. Das sich nicht mit Anti-Depressiva oder sonstigen „Segnungen“ der „modernen“ Medizin heilen lässt.
Nicht zuletzt ist – auch, aktuell im Zusammenhang mit „Corona“ – fraglich, ob pathogene Viren überhaupt existieren. Oder ob die Krankheitsbilder, die angeblich die Folge einer Infektion durch vermeintlich krank machende Viren sind, nichts anderes ausdrücken als ein gravierendes Ungleichgewicht zwischen den humanökologischen (mehr noch: den Daseins-) Bedingungen des je Betroffenen und den kompensatorischen Möglichkeiten seines Genoms, seiner Epigenetik und auch seines humanen Mikrobioms: Dann, immer dann, wenn Elend und Not des Menschen (physisch, psychisch, sozial und sicherlich auch spirituell im Sinne von Sinnfindung und Sinngebung) größer sind als seine (von Gott, der Schöpfung, wem auch immer im Rahmen eines gigantischen Plans, den wir fälschlicherweise Evolution nennen, vorgegebenen) Kompensations-Möglichkeiten, wird er, der Mensch, erkranken. Zwangsläufig.
Insofern ist Krankheit Beweis dafür, dass der je Betroffene „außer Ordnung“ geraten ist – in solch hoch-komplexen Dimensionen sind Krankheit wie Gesundheit zu verstehen und zu verorten: Ein mono-kausales, kartesianischen (hier Ursache, dort Wirkung) Erklärungsmodell geht am tatsächlichen Sachverhalt, am Zusammenhang von Ursachen und Wirkung vorbei!
Jedenfalls: Durch Versprechen und „Verheißungen“, durch Verdrehungen, Lügen und Halbwahrheiten, durch Verschweigen von Fakten und permanente Propagierung fiktiver „Wahrheiten“ im Sinne postfaktischer Pseudo-Wissenschaft werden wir betrogen; unsere „Oberen“ haben ihren Edward Bernays, ihren Gustav Le Bon gelesen. Resp. von ihren Erfüllungsgehilfen lesen lassen.
Und selbstverständlich geschieht alles im Sinne eines höheren Ganzen, das zu verstehen freilich unseren Horizont übersteige. Dieses Verständnis sei einer kleinen Gruppe vorbehalten: Transhumaniden. Also einer Art Übermenschen, Zeitgenossen, die sich, zudem, erdreisten, ihre philosophisch-theoretische Legitimierung aus Renaissance, Humanismus und Aufklärung herleiten zu wollen: Oft beziehen sie sich – zu Unrecht! – auf die Vorstellungen philosophischer „Klassiker“, beispielsweise auf die von Platon (πολιτεία) oder Thomas Morus (Utopia); die machtpolitischen Aspekte eugenischer und rassehygienischer Ideologien lassen sich z.B. bei Michel Foucault nachlesen; sie werden von ihm als Bio-Politik bezeichnet.
Von zentraler Bedeutung im transhumanistischen Gedankengut ist die Eugenik, also die Anwendung entsprechender theoretischer Konzepte auf die Bevölkerungspolitik eines Landes bzw. Volkes resp. einer Rasse oder Art: im Geiste einer sozialdarwinistischen Ideologie wird die Fortpflanzung „Gesunder“ begünstigt und die Reproduktion „Kranker“, z.B. durch Zwangssterilisation und Euthanasie, verhindert.
Zwangssterilisationen aus eugenischer Indikation gab es nicht nur in Hitler-Deutschland, sondern, in großem Umfang, auch in den USA; in Schweden wurde bis weit in die Siebziger des vergangenen Jahrhunderts zwangsweise sterilisiert, ebenso in Dänemark und Finnland; nach Schätzungen des Bundesjustizministeriums(!) wurden bis 1992 in der Bundesrepublik jährlich(!) 1.000 „geistig behinderte“ Frauen ohne ihr Einverständnis oder gegen ihren dezidierten Willen unfruchtbar gemacht.
Transhumanisten beschäftigten