Opulente Ansagen? Magere Ergebnisse!. Harry H.Clever
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Keiner möchte mittlerweile in der direkten Nähe von einem sogenannten Windpark wohnen, doch unbegrenzt Strom nutzen ist wiederum gänzlich selbstverständlich, das hört sich doch so an, wie auch der massive Widerstand in diversen Orten gegen jeden Funkmasten in Wohnnähe, aber das Handy wird dann doch bedenkenlos zu jeder Zeit und im Übermaß genutzt.
Bei den mittlerweile großen Ausmaßen bei den Windparks, alleine der Rotorblätter von jeweils fast rund achtzig Metern gibt es Windschläge, so nennt sich eben der Vorgang, wenn durch die Drehung der Flügel der Luftstrom indirekt abreißt.
Nicht nur deshalb, sondern auch Optisch gesehen ist der unmittelbare nähere Bereich auf dem breiten Land auf Dauer nicht gerade schön und zudem nicht ganz ungefährdet bewohnbar, so heißt die Gleichung dann wohl Energie gewonnen aber kostbares Land verloren.
Da stellt sich doch die ernsthafte Frage wieso nutzt man nicht eine natürliche Kraft wo auch der wirkliche Bedarf groß ist, aber auf etwas ungefährlichere und störende Art und vor allem, überall und nicht überwiegend irgendwo, verstärkt und geballt an so weit entfernten Nord und Ostseegebieten.
Ein Wind, besser gesagt ein Luftzug ist doch auch ein markanter Teil von Thermik, dieses ist genau genommen aber nichts anderes als eine Luftbewegung zwischen der kalten und der warmen Luftschicht, im erweiterten Begriff entstehen so ja auch Wirbelstürme und Taifune mit ihrer bekannten und verheerenden Gewalt.
Auch jemand der nicht einen erweiterten Physikunterricht genossen hat, weiß das Wärme nach oben strebt und Kälte nach unten fällt, dieses ganz natürliche Geschehen zu nutzen wäre auf Dauer wohl einfacher als die heutige Windausbeute durch die windmühlenartige Handhabung, denn die Windmühlen werden ja gewiss nicht weniger und auch nicht kleiner.
Wer kennt eben nicht auch das normale Geschehen, wenn an einem Raum ein Fenster und die gegenüber liegende Türe offen sind, es zieht, denn ein mehr oder weniger kräftiger Luftzug weht durch den Raum, obwohl draußen kaum eine Luftbewegung zu verspüren ist, besonders wenn dann noch die gegenüberliegenden Seiten dem Kalt und Warm Faktor günstig entsprechen.
Soweit eine ganz einfache aber nicht ganz wissenschaftliche korrekte Erklärung und Feststellung des Autors, aber eben dennoch ein beachtenswerter, ein ganz normaler natürlicher Vorgang.
Wenn dieser Vorgang in einer großen senkrechten weniger als halb so hohen wie ein Windrad, entsprechend breiten Röhre ohne diese immensen Flügel hervorgerufen wird, würde doch mit der eventuellen energetischen Unterstützung zum Starten der Technik von einigen Außen angebrachten Kollektoren der gleiche Effekt auch erzielt.
Somit müsste auch nicht ein Generator mit recht starken Magneten als Dynamo, im Gesamten fast in der Größe eines ansehnlichen Personenkraftwagen in einer schwindelnden Höhe installiert werden, der bei Bränden, was ja immer wieder auch vorkommt und dann einfach nicht löschbar ist.
Diesen Generator könnte man bei einer solchen Röhre ebenerdig oder sogar unterirdisch installieren und was noch besser wäre, hier wäre doch die Erdwärme ein großer hilfreicher Faktor, denn wenn man mit der Geothermie schon ganze Häuser heizen kann, würde diese Wärme auch zum Betreiben einer Stromsäule gewiss ausreichen.
So etwas wäre fast überall optisch nicht so störend in einem Neubau Vorhaben einzugliedern und somit kaum sichtbar zu erstellen, was es in ähnlicher Weise in kleinerem Format hier und da schon ähnlich gibt und auch schon immer wieder gab.
Vor Jahren hat man zu dem noch mit der natürlichen Luftbewegung große Häuser und Hallen ohne Stromanschluss zwangsentlüftet. Die kleinen sich zum Teil drehenden Dachgebilde kann man auch heute noch hier und da sehen.
Schon der kleinste Hügel, mit etwas freierem Luftzugang würde selbst in wohnortnähe einwandfrei funktionieren, auch die immense normale warme Abluft der Häuser in den Ortschaften bringt durch den Temperaturunterschied Luftbewegung, was eventuell sogar nutzbar wäre, zum größten Teil dann auch noch fast geräuschlos.
Das Innenleben einer solchen Röhre würde auch nicht so starker Magnete bedürfen, da sie nicht in so begrenzten Raum wie beim Windrad untergebracht werden müssen, sondern sich im Innenbereich gleichmäßig verteilen lassen und dadurch dann auch weniger Kraft benötigen, wobei auch eine Zu oder Abschaltung einzelner Partien vorstellbar sind.
Eine leichtlaufende senkrechte Achse mit entsprechenden Spiralförmig angeordneten waagerechten leicht gebogenen Lamellen würden durch den natürlichen Luftzug in der Röhre mit den nötigen Öffnungen im unteren Bereich und dem Ausgang an der Spitze zu einem zwangsweisen Rotieren der Innen Installierung hervor gerufen.
Die bildlich gesehen als Bürsten gestalteten Lamellen in der durch den Luftzug erzeugten Drehung und den magnetischen Gegenpolen würden mit einem geringen Abstand den Strom ohne direkte Reibung und größerem Verschleiß erzeugen.
Was natürlich auch die Geräuschentwicklung beachtlich senken würde. Auch der vermiedene Gefahrenpunkt sowie die enorm aufwendige Weiterleitung über unendliche Kilometer und somit der gesamte Bauaufwand wäre wesentlich geringer und daher doch wohl einer gründlichen Überlegung wert wäre.
Dieser vom Autor einfach skizierte Gedankengang und Vorgang ist natürlich noch nicht Wissenschaftlich richtig angegangen worden, belegt und ausgereift, aber in der Machbarkeit der einfachen technischen Logik auch schon recht verblüffend, aber in der Natur der Dinge und der Menschheit weiß man ja auch , dass einfache Lösungen zu gerne übersehen werden.
Was auch die Wissenschaft noch nicht wirklich so richtig ins ihr Visier genommen hat, aber bestimmt der Menschheit damit einen wirklich guten Dienst erweisen würde. Aber was noch nicht ist, kann vielleicht schon bald Realität werden, da kann man aber nur hoffen das bis dahin nicht zu viel Geld in die möglicher Weise auslaufende bisherige Energiegewinnung investiert wurde.
Hier fragt sich der Autor ernsthaft wieso wurde eine solche fast schon logische Energiegewinnung noch nicht ernsthaft vorangetrieben, hat hier wieder eine gewisse Lobby etwas gegen diese Handhabung, denn dass das bisherige Windmühlen Geschäft recht lukrativ für einige Gesellschaften ist braucht man wohl gar nicht erst erwähnen.
Da sprechen schon alleine die Gebühren nur für das Weiterleiten der täglichen Strommenge, für sich eine ganz deutliche Sprache. Da haben schon von Grund auf, mindestens zwei auf Rendite ausgerichtete Unternehmungen ihre nicht unwesentliche Teilhabe daran.
Berechnungsglück?
Kalkulieren heißt doch schon von Kindesbeinen an und allgemein, mit Zahlen rechnen und nicht jonglieren und schätzen, oder?
Es ist doch wohl so, dass nichts im Leben ohne Voraussehung und Berechnung geschieht, dazu wird allgemein besonders in großen und schwierigen, komplizierten Angelegenheiten der Fachmann hinzu gezogen, um aus einer lockeren Schätzung und einem schön gedachten Vorhaben eine handfeste Angelegenheit durch Berechnung werden zu lassen.
Vor allem bei manchen Landes oder Kommunalen Bau und Planungsvorhaben muss man aber wirklich auch schon mal an der Fähigkeit mancher Hochbezahlten Fachleute aus einer Verwaltung zweifeln, wenn man die Diskrepanz zwischen der Veranschlagung und der späteren tatsächlichen Investitionssumme oder späteren Bausumme und auch der Datumshandhabung sieht.
Da wird man doch zumeist das ungute Gefühl wirklich nicht los, daran haben wahre Dilettanten ihre vermeintlichen rechnerischen Künste versucht.
Wenn dann etwas einfach nicht so richtig funktionieren will, dann ist meist der Personalmangel die Schlüsselbeantwortung einer sichtbar anscheinend überforderten Verwaltung, stellt sich doch unwillkürlich die